Apacon schrieb:
Ich hatte bei ersten Durchspielen eigentlich keine größeren Probleme, auch ist mir das Spiel glaube ich kein einziges mal abgestürzt.
Von daher, nice to have, aber wird mir wohl nicht viel bringen.
Ging mir mit CP2077. Zum Release vor den großen Patches durchgespielt und eine der besten Singleplayer-Erfahrungen meines Lebens gehabt.
De Verbesserungen sind immer gut, keine Frage. Aber manche schreiben bei solchen Spielen, die bei vielen recht gut laufen, den Weltuntergang herbei, während andere, die auch nach 15 Jahren oder so noch verbuggt sind (Skyrim) Legendenstatus haben. Muss man nicht verstehen. Manche scheinen per Zufall zu entscheiden, ob sie Fanboy sind oder grundsätzlich hassen.
Syrato schrieb:
Es ist zwar schön, wenn weiter Patches kommen, für Menschen die es nicht eilig haben.
Aber wenn ich mir so die Zahlen bei Steam anschaue, 260k im ersten Monat, einen Monat später nur noch 60k und aktuell noch 20k.
Das Game hat den Hype schon hinter sich und ein Grossteil ist damit durch.
Man sollte halt einfach Spiele unter die Leute bringen, die weniger Fehler haben.
Zum einen sind das doch immer noch sehr solide Zahlen, zum anderen kommen die Konsolen ja auch noch drauf.
Und wenn HP mal wieder in den Medien ist gibt's wieder einen Hype und es wird massenhaft gekauft, z.B. wenn die neue Serie anläuft. Siehe Witcher 3 und die Hypes Jahre nach dem Release mit der Serie.
C.J. schrieb:
Schon lange her, dass ich in einem News-Thread hier so ignorante und überhebliche Kommentare gelesen wie hier zum Thema Arachnophobie. Worin genau besteht das Problem, Betroffenen optional anzubieten ingame die Spinnenmodelle durch was anderes zu ersetzen? Da wird nichts für neu entwickelt oder umgeschrieben, man verwendet einfach irgendeines der anderen bereits vorhandenen Assets. Sich daran hochzuziehen, dass sie 1h Entwicklungszeit für sich beansprucht haben, wow. Sorry, aber imho ist es komplett daneben deswegen Arachnophobiker lächerlich zu machen und ihnen zu sagen, sie sollen halt das Spiel nicht spielen. Wie die Leute mit ihrer Angst umgehen ist ihre Sache. Seid froh, wenn ihr selber nicht dran leidet, aber gebt den Leute nicht irgendwelche ungefragten Therapie-Ratschläge ohne zu wissen, wovon ihr redet. Danke.
Volle Zustimmung, danke für den Beitrag!
Was mentale Gesundheit angeht stecken einige eben noch im Mittelalter fest, egal um was es speziell geht. Was man z.B. als Depressiver zu hören bekommt... "geh doch mal raus" mag nett gemeint sein hilft aber nicht und nervt nach einer Weile. Oder "anderen geht's doch noch schlechter". Oder "ist doch nur eine Ausrede um faul sein zu können". Aber hey, hab das Serotonin in meinem Hirn sicher überredet nicht mehr dahin zu kommen wo es hin soll...
Da ist auch Hopfen und Malz verloren. Die WOLLEN das nicht verstehen. Alles, was nicht deren Weltbild entspricht, sei es politisch, äußerlich, gesundheitlich oder was auch immer, wird prinzipiell abgelehnt.
Solche Menschen tun mir eher Leid, muss ein trauriges Leben sein, so engstirnig durchs Leben zu laufen. Nur sollen sie bitte die Fresse halten und anderen nicht ihren unwissenschaftlichen Schwachsinn verbal vor die Füße kotzen.