rubski
Commander
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 2.151
Ich möchte hier zu Beginn einmal aus dem Parteiprogramm der NSDAP zitieren.
Wenn man sich vor Augen führt, dass diese Partei bzw. ihr(e) Führer mehr als eine Dekade lang Deutschland regiert haben braucht es nicht einmal soviel Phantasie sich den Grundtenor, sowie den wohl sehr präsenten Antisemitismus vorzustellen.
Nimmt man noch Zeitzeugenberichte, Fotomaterial und Schriftstücke, Pogrome, die Konzentrationslager, Propagande, geschichtlichen Belege etc. hinzu, so ist es meiner Meinung nach ein Verbrechen, den Holocaust anzuzweifeln.
Ein anderer Punkt ist es, die Korrektheit der Opferzahlen zu hinterfragen. Leider ist es wirklich so: Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, der Tod von Millionen eine Statistik. Da bei einer Statistik immer ein gewisser Fehler drin ist, kann auch niemand die genaue Zahl wissen.
Aber ist es schlussendlich nicht leider irrelevant, ob nun 6 Millionen Menschen, 5% mehr oder weniger, oder 3 Millionen oder 7 Millionen dabei ums Leben kamen? Die Tatsache, dass es überhaupt geschah sollte bloss nie in Vergessenheit geraten oder angezweifelt werden. Soweit meine Meinung zu diesem Thema.
MfG rubski
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus
Wenn man sich vor Augen führt, dass diese Partei bzw. ihr(e) Führer mehr als eine Dekade lang Deutschland regiert haben braucht es nicht einmal soviel Phantasie sich den Grundtenor, sowie den wohl sehr präsenten Antisemitismus vorzustellen.
Nimmt man noch Zeitzeugenberichte, Fotomaterial und Schriftstücke, Pogrome, die Konzentrationslager, Propagande, geschichtlichen Belege etc. hinzu, so ist es meiner Meinung nach ein Verbrechen, den Holocaust anzuzweifeln.
Ein anderer Punkt ist es, die Korrektheit der Opferzahlen zu hinterfragen. Leider ist es wirklich so: Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, der Tod von Millionen eine Statistik. Da bei einer Statistik immer ein gewisser Fehler drin ist, kann auch niemand die genaue Zahl wissen.
Aber ist es schlussendlich nicht leider irrelevant, ob nun 6 Millionen Menschen, 5% mehr oder weniger, oder 3 Millionen oder 7 Millionen dabei ums Leben kamen? Die Tatsache, dass es überhaupt geschah sollte bloss nie in Vergessenheit geraten oder angezweifelt werden. Soweit meine Meinung zu diesem Thema.
MfG rubski