Wenn V2X endlich mal in Deutschland Fahrt aufnimmt (mein Enyaq kann bereits Strom ins Netz zurückspeisen, meine Wallbox leider noch nicht), dann können die E-Autos das bereits im "frist life" in der Garage tun.CR4NK schrieb:Wer weiß. Wenn immer mehr Elektroautos in Rente gehen werden auch immer mehr Akkus ihr second-life in Speichern verbringen.
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News ID.1 ab 2027: Volkswagen bekräftigt E-Einstiegsmodell für 20.000 Euro
- Ersteller nlr
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puri
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Wenn das Auto deutlich über 200 km/h schafft und Du die 100km lang durchhälst, dann könnte die Reichweite bei einem 40 kWh-Akku tatsächlich nur 100km betragen.. 100km Reichweite keine Mobilität ?Hauwexis schrieb:Reichweite dann vermutlich echte 100km. Das hat dann aber nichts mit Mobilität zu tun.
Sag das mal allen 50'er Roller/Mofa-Fahrern (Sprit oder elektrisch), E-Bike-Fahrern, etc.. Es gibt tatsächlich auch L7-Fahrzeuge und echte Autos, die unter 100km Reichweite haben (je nach Jahreszeit), fährt man aber nur 20km am Tag, reichts trotzdem fast eine Woche..
Dann solltest Du auch vom Kauf eines Bugatti Veyron Abstand nehmen. Unter bestimmten Bedingungen (Höchstgeschwindigkeit 16 Minuten) ist dessen Reichweite nämlich auch nicht viel höher als 100km..
Zuletzt bearbeitet:
Kommunismus wäre super, WENN alle Länder mitmachen würden (Star Trek lässt grüßen => aber selbst dort gibt es die Ferengi als turbokapitalistischen Gegenpol).flaphoschi schrieb:Danke fuer die Schulung im Kapitalismus - neben dem Kommunismus - einer der zwei Gruende warum die Welt so schlecht ist.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass die Manager von VW zuerst einmal ihren Aktionären verpflichtet sind, dann ihren Kunden und erst zum Schluss ihren Mitarbeitern. Will man das ändern, müsste man VW in eine Stiftung umwandeln, was durchaus seinen Charme hätte, weil Niedersachsen ja eh 20 % der Anteile hält. Auf der anderen Seite: Bosch und ZF sind Stiftungen, bauen derzeit aber auch zehntausende Stellen ab. Von daher gibt es kein probates Mittel gegen Missmanagement.
Ergänzung ()
Wem ist nicht so und warum?Dr.Best schrieb:Dem ist nicht so.
Erklär mal bitte die Definition von Woke. Ich verstehe hier den Zusammenhang nicht.Inxession schrieb:Woke Entscheidungen = All Electro Strategie
Finde die Argumentation überhaupt nicht schlüssig. Die Konkurrenz gibt es so oder so und entweder macht man mit wenn massiv effizientere Technologien auf dem Markt vorstoßen, oder man wird verliert von ganz alleine Stück für Stück immer mehr Marktanteil.Macerkopf schrieb:Das geben wir freiwillig auf um in einen Markt vorzustossen dessen zentrale Komponente in China entwickelt und produziert wird, blöder kann man nicht sein. Nicht nur steigt dadurch die abhängigkeit von China, sondern man holt sich freiwillig mehr Konkurrenz ins Boot.
Am geliebten Verbrenner festzuhalten ist gefühlt so eine urdeutsche Verteidigungshaltung weil man Angst vor Veränderungen hat, anders kann ich's mir nicht erklären. Für die Deutschen ist der Verbrenner quasi das Fax der Mobilität.
Auch der Punkt mit der Abhängigkeit ist viel zu kurz gedacht. Ist das denn beim Verbrenner groß anders?
Ohne Ölimporte kannst du mit dem Verbrenner nichts anfangen. Wir könnten selber wieder mehr fördern, sind aber weit entfernt von über 100$ pro Barrel, ab denen es sich überhaupt lohnen würde -> Da sind wir preislich komplett Abhängig von den OPEC Staaten.
Identisch ist das mit den Batterien. Könnten wir auch produzieren, aber warum, wenn es China viel billiger macht?
Und wie krass ist das eigentlich, dass du einfach über ein bisschen Wind oder die Sonneneinstrahlung auf dein Dach Energie herstellen kannst um dein Auto zu bewegen? Ist genau DAS nicht das perfekte Beispiel für Unabhängigkeit?
Der elektrische Hyundai Kona geht doch auch erst ab 35k€ los?!elefant schrieb:Wie wäre es einfach mal ne Karre wie den eGolf nachfolger für unter 20k? Ne oder nicht machbar?
Mir persönlich ist es aber schon lange egal, die Hersteller wie Hyundai liefern so gute Autos, da fühle ich mich besser aufgehoben.
Wie kommt man denn ständig auf diese unrealistischen Forderungen von Autopreisen aus 2010?
Schinken42
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Da man "Strom" (sprich elektrische Energie) aus beliebigen Energiequellen beziehen kann, ist Strom nunmal das genaue Gegenteil von Abhängigkeit.Eisenoxid schrieb:Und allein auf Strom zusetzen macht es besser? Es ist gerade zu unklug, sich von einer Sache zu abhängig zu machen.
Deshalb betreiben wir ja auch alles mit Strom, so ists erstmal egal was für ein Kraftwerk man hinstellt.
Also ich bin mal gespannt. So ganz verstehe ich das Gejammer auch nicht. "Zu wenig zu spät". Ja klar, trifft schon zu, aber es kauft sich auch nicht jeder einfach so ein Chinaauto. Es wäre natürlich deutlich besser, wenn der vor gefühlt zehn Jahren angekündigte ID 2all schon letztes Jahr erschienen wär und dies Jahr der ID1.
Ich für mich würde aber auch eher die Franzosen als Konkurrenz in der Klasse sehen. Der Renault 5 ist schon schick, Peugeot und Citroen haben auch schicke Kleine.
Wichtig wär, dass ein ID1 wirklich praktisch und auch nicht zuu klein wär. Vernünftiges Laden, also nicht zu langsam, wär in der Basisversion für mich auch ein Muss. Grad, wenn ich in der Stadt irgendwo an eine Säule laden muss, dann sollte der nach so 30 Minuten schon wieder gut voll sein.
Ich für mich würde aber auch eher die Franzosen als Konkurrenz in der Klasse sehen. Der Renault 5 ist schon schick, Peugeot und Citroen haben auch schicke Kleine.
Wichtig wär, dass ein ID1 wirklich praktisch und auch nicht zuu klein wär. Vernünftiges Laden, also nicht zu langsam, wär in der Basisversion für mich auch ein Muss. Grad, wenn ich in der Stadt irgendwo an eine Säule laden muss, dann sollte der nach so 30 Minuten schon wieder gut voll sein.
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wenn eine E-Schwalbe schon in der Basis 7k kostet, wie willst Du dann ohne massive staatliche Subventionen ein Auto für unter 10k bekommen. Wer soll das denn bauen? Fällt das innerhalb von 5h aus dem 3D-Drucker?Dome87 schrieb:ein "echter" Einstieg wäre bei unter 10K.
Schon der Microlino kostet 15k in der Basis. Der Ami/Rocks-e kostet 9k!
<10.000 ist war vor 15 Jahren schon für Pkw unrealistisch und ist es heute noch viel mehr.
Kraeuterbutter
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das Ziel der ganzen Elektromobilität ist es irgendwann DEUTLICH weniger CO2 rauszublasen als halt mit Verbrenner..SmovomaN schrieb:Ich werde das auch versuchen so umzusetzen, jedoch kann ich das bei meinem aktuellen Tagesablauf und Wohnsituation leider gerade nicht vorstellen
bei uns in Österreich ist das bei 92% Strom aus erneuerbaren schon weit fortgeschritten..
da braucht ein Elektro nur 1/3 der Energie im Vergleich zum Verbrenner und diese ist dann auch noch zu 92% erneuerbar
CO2 mässig im Betrieb sollten wir hier also auf unter 5% CO2 im Vergleich zum Verbrenner kommen
ist es das Wert ein paar (relativ klein) Einschränkungen hinzunehmen?
öfters Laden als Tanken, bissal mehr Zeit...
wenn es irgendwann alle mal machen "müssen" wirds sowieso ok sein..
als die Concorde noch flog war das ARgument der Geschäftsreisenden, dass Zeit Geld ist und es ohne Überschall für ihr Business nicht geht.. man einfach die schnellste Möglichkeit USA - Europa unbedingt braucht
jetzt gibts seit über 2 Jahrzehnten keine Überschallflüge mehr..
auch ein Elon Musk oder Zuckerberg müssen mit unter 1000km/h nach Europa reisen..
und man stelle sich vor: die Welt dreht sich weiter, es geht trotzdem
ich denke: 15min lade statt 3min tanken,
alle 1-2 Wochen statt alle 3-4 Wochen
das ist ein geringer Einschnitt beim Komfort im Vergleich zu den immensen Einsparungen bei CO2 die sich daraus ergeben
(und wird ja von Jahr zu Jahr besser mit dem wachsenden Anteil an Erneuerbaren Energien im Strommix)
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Weil man heutzutage direkt nen VAN oder SUV braucht, kaum dass man ein Kind hat. Ich bin die letzten Jahre mit zwei Kita-Kindern mit nem Skoda-citigo unterwegs gewesen, das hat auch geklappt. Jetzt hab ich einen Fabia, da passt ein Familienurlaub gut rein.Karl S. schrieb:Viel zu klein für Familien mit Kleinkindern. Also immer noch kein Volkswagen.
Der Januar 2025 ist schon mal nicht so dolle für Elon gelaufen:P.Jay schrieb:
https://www.manager-magazin.de/fina...greich-a-036bacf1-1e6b-44d7-a77c-4c1c2b620a24
DonDonat
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"Too little too late" trifft es hier perfekt.
VWs größter Einbruch ist meines Wissens nach in China und der ID1 2027 dürfte so sehr zu spät kommen, dass er dort mit einem fast Null-Absatz aufgenommen werden dürfte.
In der EU und den USA sah es zwar auch nicht rosig aus, aber immer noch besser und auch dort wächst die Konkurrenz im E-Segment schneller als VW mithalten kann. Sprich, ob der ID1 dann plötzlich groß Absatz findet, ist ebenfalls fraglich.
Und dann gibt es immer noch das Problem Software, wo Cariad die letzten Jahre ja nicht wirklich besser geworden ist... Was leider zu 100% Management Fehlern entspricht: ständig hunderte Mio. in eine Richtung zu werfen ohne zu verstehen was und wie Software entwickelt wird und ohne dass die Sub-Firmen alle an einem Strang ziehen ist einfach Verschwendung und sorgt dafür, dass man X Jahre hinter der Konkurrenz hängt.
Klar besteht auch hier Potential noch oben... Nur müsste man dafür einige Probleme in Sachen Firmen- sowie Manager-Ego beheben, was wahrscheinlich nur mit Entlassung möglich wäre. Ein Audio Manager hat oft kein Bock auf die böse Cariad/VW Software weil man bei Audio besser, mehr "PREMIUM" als bei VW ist... Und der Porsche Manager nebenan will gar nicht erst überhaupt an Cariad Software nachdenken und cancelt Meetings zum Einsatz der Cariad Software mit offenen Interfaces weil er noch mal "besser" ist und keinerlei Arbeit in die Anpassung seines Aufbau stecken möchte
VWs größter Einbruch ist meines Wissens nach in China und der ID1 2027 dürfte so sehr zu spät kommen, dass er dort mit einem fast Null-Absatz aufgenommen werden dürfte.
In der EU und den USA sah es zwar auch nicht rosig aus, aber immer noch besser und auch dort wächst die Konkurrenz im E-Segment schneller als VW mithalten kann. Sprich, ob der ID1 dann plötzlich groß Absatz findet, ist ebenfalls fraglich.
Und dann gibt es immer noch das Problem Software, wo Cariad die letzten Jahre ja nicht wirklich besser geworden ist... Was leider zu 100% Management Fehlern entspricht: ständig hunderte Mio. in eine Richtung zu werfen ohne zu verstehen was und wie Software entwickelt wird und ohne dass die Sub-Firmen alle an einem Strang ziehen ist einfach Verschwendung und sorgt dafür, dass man X Jahre hinter der Konkurrenz hängt.
Klar besteht auch hier Potential noch oben... Nur müsste man dafür einige Probleme in Sachen Firmen- sowie Manager-Ego beheben, was wahrscheinlich nur mit Entlassung möglich wäre. Ein Audio Manager hat oft kein Bock auf die böse Cariad/VW Software weil man bei Audio besser, mehr "PREMIUM" als bei VW ist... Und der Porsche Manager nebenan will gar nicht erst überhaupt an Cariad Software nachdenken und cancelt Meetings zum Einsatz der Cariad Software mit offenen Interfaces weil er noch mal "besser" ist und keinerlei Arbeit in die Anpassung seines Aufbau stecken möchte
getexact
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Naja du weißt schon, dass VW auch schon mal einen "e-Golf" gebaut hat? Der ist von der Größe wahrscheinlich gut vergleichbar mit den beiden Modellen. Selbst ohne eigene Plattform hat es VW geschafft dem e-Golf eine 38 kWh Batterie zu verpassen. Reicht im Alltag für 200-250 km. Im Winter weniger, aber ich gehe doch davon aus, dass seitdem einiges passiert ist.Dr.Pawel schrieb:und mehr als 250km Reichweite sehe ich weder beim ID2 noch beim ID1.
50kWh oder 40kWh Batterie wird verbaut sein und diese Reichweiten liefern. Wie schon vor einigen Jahren im e-Golf.
Den ich übrigens super gerne als Zweitauto fahre und gebraucht nicht sehr teuer war. Man kann also schon heute Autos kaufen, die eine annehmbare Reichweite haben und nicht teuer sind und von VW kommen. Wenn man denn will.
Kraeuterbutter
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hab jetzt den ersten live gesehen..seyfhor schrieb:Ich für mich würde aber auch eher die Franzosen als Konkurrenz in der Klasse sehen. Der Renault 5 ist schon schick,
schaut wirklich schick und modern aus
aber schon arg, dass sowas ein "Kleinwagen" ist ;-)
der hat fettere Reifen, größer und breiter wenn ich es richtig erkannt habe, als der alte VW-Transporter der daneben stand, oder der VW Vito 20m weiter
also für nen Kleinwagen kommt der schon "brutal" daher..
große Reifen versteh ich ( siehe BMW i3)
aber derart breit?
bei 150km/h v-max ?
wirklich nötig?
effizient ?
oder gibts von dem verschiedene "Tuning-Varianten"?
Diese "Anreize" gibt es doch!Dr.Pawel schrieb:Solange es keine starken finaziellen Anreize gibt, wird die Frage bestehen bleiben warum die Kunden die Modelle kaufen sollen, anstatt einem deutlich billigeren Benziner mit dem dreifachen an Reichweite.
1) CO2-Bepreisung steigt jährlich an => erhöht die Kraftstoffpreise an der Tanke.
2) CO2-Flottenwerte müssen eingehalten werden. Liegen sie drüber, zahlen die Hersteller Strafgebühren, die sie wiederum auf die Preise der Verbrenner draufschlagen, was diese im Vergleich zu Stromern weiter verteuert.
3) Ab 2035 gibt es eh keine Verbrenner mehr als Neuwagen.
sikarr
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gabs da nicht mal einen Beitrag von CARWOW wo es um das Thema Einspeisen ging? Was aber total am Kunden vorbei entwickelt wurde, weil irgendwie nur eine Bestimmte Menge für einen Bestimmten Zeitraum aus dem Akku entnommen werden durfte und danach hat man die Funktion dauerhaft deaktiviert?Weyoun schrieb:(mein Enyaq kann bereits Strom ins Netz zurückspeisen, meine Wallbox leider noch nicht), dann können die E-Autos das bereits im "frist life" in der Garage tun.
habt ihr deswegen solange an Russischem Gas festgehalten?Kraeuterbutter schrieb:bei uns in Österreich ist das bei 92% Strom aus erneuerbaren schon weit fortgeschritten..
Naja es hat sich aber auch noch vielmehr parallel verändert. Heute ist Videotelefonie ohne Probleme von quasi überall möglich. Wenn man nicht gerade Physisch anwesend sein muss, für ne Unterschrift z.B. gibts da noch weniger Argumente für (wobei man ja jetzt auch digital unterzeichnen kann)Kraeuterbutter schrieb:als die Concorde noch flog war das ARgument der Geschäftsreisenden, dass Zeit Geld ist und es ohne Überschall für ihr Business nicht geht.. man einfach die schnellste Möglichkeit USA - Europa unbedingt braucht
jetzt gibts seit über 2 Jahrzehnten keine Überschallflüge mehr..
auch ein Elon Musk oder Zuckerberg müssen mit unter 1000km/h nach Europa reisen..
und man stelle sich vor: die Welt dreht sich weiter, es geht trotzdem
SmovomaN
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Doch, na klar ist es das.Kraeuterbutter schrieb:ist es das Wert ein paar (relativ klein) Einschränkungen hinzunehmen?
öfters Laden als Tanken, bissal mehr Zeit...
Das halt ich aktuell noch für zu optimistisch, aber mir besserer Akkutechnologie kommt man da sicher hin!Kraeuterbutter schrieb:ich denke: 15min lade statt 3min tanken,
alle 1-2 Wochen statt alle 3-4 Wochen
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Und das ist genau das was ich möchte, ich möchte kein Raumschiff sondern ein Autosikarr schrieb:Was ich bei VW sehe, ist das gleiche Auto nur mit E-Antrieb.
Child
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wechseler schrieb:Natürlich nicht. Das ist der ganze der Zweck der Übung. Niemand würde einen "Volkswagen" für 20.000 € kaufen, gäbe es günstige Verbrenner ohne Airbags.
Leute fahren übrigens heute noch im Golf 1 oder 2 ohne Airbags herum. Schrecklich! Wie überleben die das nur?
Also zurück zu 15000 Verkehrstoten pro Jahr.
Fänd ich jetzt auch okay.
Kraeuterbutter
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Strom vs. Primärenergiebedarfsikarr schrieb:habt ihr deswegen solange an Russischem Gas festgehalten?
Elektroautos werden mit Strom betankt.. und der wird eben in Österr. mitlerweile 92-93% regenerativ erzeugt
klar..sikarr schrieb:Naja es hat sich aber auch noch vielmehr parallel verändert. Heute ist Videotelefonie ohne Probleme von quasi überall
aber als 2003 innerhalb kurzer Zeit die Flüge eingestellt wurden wars vorbei mit Überschall..
Elektroautos haben ja auch nicht für alle die genannten Probleme..
viele mit Eigenheim profitieren
mein Schwager z.b. hat seit paar jahren nen ID3 und - bis auf 1mal im Jahr Urlaub - noch nie eine Ladesäule aufsuchen müssen..
kann zuhause oder in der Firma laden
klar trifft das nicht auf ALLE zu...
aber es ist halt auch nicht so, dass Verbrenner für ALLE besser wäre wegen Reichweite etc..
man versteift sich in der Diskussion so gerne auf die Nachteile der Elektros gegenüber Verbrenner
sikarr
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@Jakop ich habe auch nicht von Raumschiffen gesprochen sondern von Konzepten.
Der Verbrenner war Recht groß, mit Getriebe usw., der war auch meistens vorne eingebaut, klassischen Konzept für einen Verbrenner.
Bei einem E-Auto muss das nicht zwingend so sein, man kann auch andere Wege gehen und vielleicht auch besser oder anders Denken. Das hat erstmal nix mit Raumschiff zu tun.
Bei einem E-Auto ist die Aerodynamik wichtiger den je, Tesla hat das gut erkannt aber VM tauscht einfach nur den Verbrenner gegen E-Motor, das wars. Keine Innovation, keine Optimierung, keine Weiterentwicklung.
Der Verbrenner war Recht groß, mit Getriebe usw., der war auch meistens vorne eingebaut, klassischen Konzept für einen Verbrenner.
Bei einem E-Auto muss das nicht zwingend so sein, man kann auch andere Wege gehen und vielleicht auch besser oder anders Denken. Das hat erstmal nix mit Raumschiff zu tun.
Bei einem E-Auto ist die Aerodynamik wichtiger den je, Tesla hat das gut erkannt aber VM tauscht einfach nur den Verbrenner gegen E-Motor, das wars. Keine Innovation, keine Optimierung, keine Weiterentwicklung.
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