News ID.1 ab 2027: Volkswagen bekräftigt E-Einstiegsmodell für 20.000 Euro

nighteeeeey schrieb:
2027 leider viel zu spät. Bis dahin werden die Chinesen die Marktherrschaft übernommen haben. Und was man jetzt schon so von denen sieht, völlig zu recht.
So einfach ist das nicht. Seit dem Tesla einbricht, kann VW mehr Modelle in der EU absetzen. 10% EU Marktanteil für China sehe ich als realistisch. Alles andere ist Wunschdenken.

Sollte FAW mit VW in Emden Autos bauen, könnte es so sein. Aber das Thema ist noch lange nicht gegessen. VW wird die Preise senken müssen, da man vorher unverschämt viel Geld mit Verbrennern gemacht hat.

@Inxession

Sorry aber das Problem ist schlicht weg, dass deutsche Autobauer nicht mehr gewillt sind, etwas zu riskieren. War in den 90ern anders. BEV sind pro KM 67% effizienter und sind weltweit auf dem Vormarsch. Gernot Döllner hat mal sehr gut erklärt, was in der Autobranche schief läuft. Und Winterkorn hat gute Ideen der Ingenieure abgeschmettert.
Woke ist davon keiner. Woke als Sündenbock für Missmanagement ist Realitätsleugnung per Excellence!

Und Autos für den Massenmarkt gibt es bei VW schon lange nicht mehr. Die Absatzprobleme betrifft halt auch nicht nur due BEV
 
Zuletzt bearbeitet:
@Inxession das betrifft aber nicht nur VW, sondern alle Deutsche Marken. Wir kommen von einem Markt (Verbrenner) mit hohen Eintrittsbarrieren (hohe Entwicklungskosten) indem die westlichen Länder mehr oder weniger ein Monopol hatten. Das geben wir freiwillig auf um in einen Markt vorzustossen dessen zentrale Komponente in China entwickelt und produziert wird, blöder kann man nicht sein. Nicht nur steigt dadurch die abhängigkeit von China, sondern man holt sich freiwillig mehr Konkurrenz ins Boot. China wird hier immer einen Kostenvorteil haben, ich sehe für die Deutschen Hersteller nur eine Zukunft im Premiumsegment, VW als Marke wird früher oder später in der Versenkung verschwinden, zu teuer, schlechtes Image und die Qualität ist auch nur Mittelmaß.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Inxession
Einstiegspreise sind immer schon und gut, aber unbrauchbar ohne Ausstattung.
Konfiguriert man brauchbare Ausstattung dazu sprengt man wieder schnell die 30000€ Marke für Kleinwagen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kadett_Pirx
Die sollen erstmal vernüftige Karossen designen, dann gute Software und nicht alles mit billig Plastik ausrüsten, dann haben sie gegen die China Bomber auch eine Chance...und wenns geht vor 2029. Ging ja früher auch...
 
Der Konkurrent ist nicht ein anderes elektro Auto sondern ein gebrauchter Verbrenner. Und da gibt es für 20000€ halt schon ganz akzeptable Fahrzeuge.
Also wenn das wieder so ein 200km Reichweite Rohrkrepierer ist, dann würde ich mich an stelle von VW schonmal auf miese zahlen einstellen. Frage mich, was dann die ausrede ist.
 
Weyoun schrieb:
Wir haben im Gegensatz zu Norwegen eine Autoindustrie...
Die Jahrzehnte lang mit Steuergeldern gepushed wurde, während man bewußt andere Branchen komplett ignoriert hat.
Jetzt stehen wir vor dem Dilemma das wir die Autodinosaurier stehen haben und in Abhängigkeit stehen, während zb Viessmann die Wärmepumpen Produktion aus Deutschland wegschickt.
(Selbst wenn die Wärmepumpe bei uns nicht den großen Absatz hat, dreht sich die Welt weiter und hat einen Bedarf daran)

Gesund wäre es gewesen, wir haben eine breite Industrielandschaft und keine Spezialisierung.

Incanus schrieb:
Also das Schlechte aus beiden Welten kombiniert?
Ein Vorteil von Elektroautos ist, dass dieser ganze mechanische und verschleißbehaftete Aufwand um eine Drehbewegung hin zu bekommen nicht mehr drin ist. Das geht bei der Einspritzung, Aufladung und Co los und hört beim Mehrganggetriebe auf.
Das alles hast du bei einem reinen Elektroauto nicht mehr. E-Motor ist von der Komplexität um Galaxien einfacher gestrickt als ein Otto/Diesel mit Turbo Aufladung. Aufgrund des viel größeren Drehmoment/Drehzahl Bereichs kommt man mit einer festen Übersetzung auf und mehr PS, die das vergrößern, bzw auch mehr rekuperieren können, sind viel einfacher zu konstruieren und billiger herzustellen, als zb ein 5, 6 oder 8 Zylinder in Reihe, V oder W Bauform.

Beim Elektro ist es sinnvoll einen großen Akku zu haben. Nicht wegen der Reichweiten Angst, sondern weil man dann weniger Nachteile hat, wenn man den nur von 30 bis 80% Kapazität im Alltag nutzt. Ebenso wäre nach einem "Verschleiß" die Reichweite auch kein Problem, wenn man nur noch 90 oder 80% maximale Kapazität hat oder im Winter die Zellchemie nicht die volle Kapazität aufbringt.
Der Verschleiß/Verfall selbst wird dabei sogar verringert, weil die Belastung einer einzelnen Zelle aufgrund der großen Parallelschaltung mit vielen Zellen deutlich geringer ist. So belasten hohe Ladeströme und Entladeströme die Zellen geringer und der Verschleiß des Akkus ist deutlich geringer, bzw man könnte auf Autobahn viel schneller laden.

Bei einem Hybrid, hat man halt wirklich die Nachteile aus beiden Welten. Ein viel zu kleiner Akku kombiniert mit dem technisch/mechanisch und verschleißbehafteten Aufwand eines Otto/Diesel Motors.
Die Variante mit "Range Extender" in Form von einem Dieselaggregat und kleiner Pufferbatterie wäre die deutlich sinnvollere Übergangstechnologie gewesen, als der heutige Hybrid.

Warum Wasserstoff keine Alternative ist, wurde ja schon mehrmals genannt. Hier muß man aber auch betrachten, dass wenn wir Wasserstoff zur Verfügung haben, andere Energieverbraucher den viel wichtiger haben, als der Individualverkehr mit dem PKW. Für Industrie mit hohen Energiebedarf wäre Wasserstoff ein sinnvoller, wenn gleich es nicht die günstigste ist, Alternative.

Ich fahre jetzt seit knapp 7 Jahren rein Elektrisch und ich möchte keinen Verbrenner mehr haben. Verstehe aber auch, dass es Leute gibt, für die das nicht passt. Allerdings kann man durch mehr Lademöglichkeiten und niedrigeren Stromkosten und größeren Ladeleistungen durchaus noch viel mehr Personen mit BEVs abholen.
Dazu braucht es auch günstige BEVs, wobei wir hier merken, dass unsere Kaufkraft in den letzten Jahren massiv gelitten hat und ein Autokauf mittlerweile immer öfter zum Problem führt.
Das ein BEV nunmal nicht günstig wird und man niemals mehr bei 15000€ landen kann ist eine Realität, die nunmal auch global bedingt ist.

Dieser VW wird keine Lösung sein, weil VW typisch, wird der zu sehr zum Sparbrötchen und mit Sicherheit einen viel zu kleinen Akku haben und sinnvolle Sachen, wie Wärmepumpe vermissen lassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MilchKuh Trude
Eisenoxid schrieb:
Schon klar, aber damit hat man einen Zwischenspeicher. Und es gibt eine effiziente Möglichkeit Wasserstoff zu gewinnen, wenn man denn möchte....
Ich persönlich tendiere dafür, beim jetzigen zu bleiben und mehr in die Filterung zu investieren. Sinnvoll!
Effiziente Formen? Erzähl Mal... Habt ihr Physik etwa ausgetrickst und ein Perpetuum Mobile gebaut?
Ich persönlich tendiere dazu, Ideologen keinen Raum zu bieten, aber mich würde doch sehr interessieren, wie du denn die Umwandlungsverluste umgehst.
Also erzähl Mal
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC und Kraeuterbutter
RaptorTP schrieb:
Mich nervt das in der Automobilindustrie sowieso komplett.
Schmeißt doch einfach EINE! Vollausstattung auf den Markt und gut.

Viel weniger Logistik. Viel weniger Umstellerei bei der Fertigung. Was das für ein Geld spart wenn es einfach läuft und Stückzahl gemacht wird.
Super Idee!

Lasst uns doch gleich weiter machen. Es gibt nur noch eine PC-Konfiguration. Vollausstattung mit ner RTX5090. Fertig.

Oder Häuser? Warum sein Eigenheim so planen wie man es gerne hätte? Nein, es gibt nur noch eine Bude mit 200qm und Smarthome Vollausstattung.

Brauchst du nicht? Naja Pech gehabt. Bezahlen musst du es trotzdem. Und die Ressourcen die dafür aufgewendet werden haben wir ja eh im Überfluss.

SmovomaN schrieb:
Wenn du aber weder auf der Arbeit noch zu Hause die Möglichkeit hast dann hängst du jede Woche ca. 1h oder mehr auf einem Baumarktpakplatz an der Schnellladesäule.
So funktioniert E-Mobilität nicht. Das ist praxisfern.
Man lädt immer wenn man irgendwo die Möglichkeit hat und sowieso steht.
Mehrmals pro Woche beim Einkaufen oder beim Behördenbesuch oder sonst was.
Das ist kein "ich fahre jetzt mal Laden"-Ding wie frühe beim Tanken.

Inxession schrieb:
Woke Entscheidungen = All Electro Strategie
Das ist die Zukunft, nicht woke. Nur der deutsche Michel glaubt an den Fortbestand des Verbrenner und nennt Wasserstoff als technologieoffen, was sowas bedeutet wie: "Das haben wir schon immer so gemacht". Ok Boomer...
Aber die Welt dreht sich weiter außerhalb von Deutschland.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kraeuterbutter
Robo32 schrieb:
Anders ausgedrückt, die eigene Brieftasche ist näher als die Fussmatte - wozu das am Ende führen wird ist natürlich klar.
Natürlich, aber warum sollten sich Privatkäufer auch anders verhalten als die produzierenden Konzerne?
Die zeigen doch wie das geht, nennt sich Globalisierung.
In China (oder sonst wo) produzieren lassen, ihr eigenes Label drauf pappen und uns dann teuer verkaufen, warum also soll ich dann nicht direkt ein chinesisches Produkt kaufen?
Die haben doch durch Technologietransfer gelernt, worauf es ankommt.
Jammern ist hier fehl am Platz, das haben die Konzerne selbst initiiert.
Die sinkenden Reallöhne tun ihr übriges zur Kaufentscheidung und die Wahlversprechungen einiger Parteien, primär die Spitzenverdiener steuerlich zu entlasten, könnte ein weiter, wirtschaftlicher, Sargnagel werden.
 
Delgado schrieb:
Bei den Besserverdienern eventuell ;)
Die gehen gerade doch ganz gezielt auf den Premiumbereich, ich kennen jedenfalls von denen momentan kein günstiges Einsteigermodell. Man möge mich aber gerne berichtigen.
Wieso sollte ich ein Chinesisches Auto in Betracht ziehen wenn ich mich nach einem Höherpreisigen Auto um gucke?
Ich habe auch schon einige Tests gelesen und auf YouTube geschaut. So toll sind deren Autos auch nicht. In Asien gibt es eine Reihe Videos wie deren tollen Autos selbst während der Fahrt anfangen zu brennen. Oder nach ein paar hundert KM kaputt gehen. Letztens einen Bericht gesehen wie toll der Service bei MG funktioniert. Spoiler: Der Kunde wartet seit über einem Jahr auf die Reperatur seines Autos.

Was ich mich hier bei der Preisdiskussion Frage. Wo sind die Kostenvorteile bei den Elektroautos geblieben? Ja die Batterie ist teuer aber die Preise sind in den letzten 2-3 Jahren deutlich bei Batterien gefallen. Elektroautos sollen sich auch leichter montieren lassen da weniger teile benötigt werden etc. und auch weniger Mitarbeiter bei der Montage nötig sind. Das sind zumindest die Punkte von denen noch vor 3-4 Jahren gesprochen wurde. Skaleneffekte müssten ja auch Mal einsetzen.
Finde auch der iD3 sollte bei knapp unter 25k starten der id2 bei knapp über 20k und der id1 deutlich unter die 20 kommen sollen, so 18k oder gar 17.
Aber so ehrlich sollte man schon sein durch die Inflation ist alles teurer geworden. Und Neuwagen kann sich auch nicht jeder leisten. Zumindest nicht die Geringverdiener in der Gesellschaft. Die kaufen schon immer fünf Jahre alte Autos oder sogar älter.
Und selbst die Leute mit guten Gehältern kaufen oft den Leasing Wagen der 3-5 Jahre runter hat.
 
Drummermatze schrieb:
So funktioniert E-Mobilität nicht. Das ist praxisfern.
Man lädt immer wenn man irgendwo die Möglichkeit hat und sowieso steht.
Mehrmals pro Woche beim Einkaufen oder beim Behördenbesuch oder sonst was.
Das ist kein "ich fahre jetzt mal Laden"-Ding wie frühe beim Tanken.


Das ist die Zukunft, nicht woke. Nur der deutsche Michel glaubt an den Fortbestand des Verbrenner und nennt Wasserstoff als technologieoffen, was sowas bedeutet wie: "Das haben wir schon immer so gemacht". Ok Boomer...
Aber die Welt dreht sich weiter außerhalb von Deutschland.

Und das ist genauso realitäts- wie praxisfern. Denn Fakt ist, dass die Infrastruktur für Lademöglichkeiten noch sehr begrenzt ist und sich im Anfangs- und Aufbaustadium befindet. Ich muss also schon im Vorfeld planen, wann ich wo lade.
Noch ! bietet hier die reguläre Tankstelle für den Verbrenner in vielen Fällen eben noch einen Vorteil. Auch wenn das einigen nicht schmeckt.

Erst mit der fortschreitenden und vereinheitlichten Entwicklung der Ladeinfrastruktur wird sich vieles vereinfachen und gleichzeitig auch wesentlich komfortabler gestalten.

Man muss halt mal raus aus der Bubble. Jeder ist ein Individuum mit individuellen Lebensumständen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kadett_Pirx
AlanK schrieb:
BYD und Tesla können Software viel besser als VW.
Audi obwohl es zum VAG gehört auch etwas besser und das ehemalige schwarze Schaf Skoda ist für lau der Geheimtipp geworden.
Wie soll Skoda besser sein als VW, wenn es exakt die gleiche Software von CARIAD bekommt? Mein Enyaq 85 (Auslieferung Juli 2024) hat Software 4.1 und bisher gab es nicht ein OTA-Update für die Hauptsoftware (bisher nur Updates für Apps wie Navigation).
AlanK schrieb:
Das schwarze Schaf wurde an Seat weiter gegeben. Ein Cupra ist übrigens auch richtig mies, Optik auf dem ersten Blick nett, aber eine Katastrophale Software.
Wie soll Cupra (Seat) schlechter sein als VW, wenn es exakt die gleiche Software von CARIAD bekommt?
Ergänzung ()

Robo32 schrieb:
Noch interessanter wird aber sein, ob es bis dahin diesen Laden überhaupt noch gibt und wenn ja, wo die Dinger gebaut werden (wo die Chefs die Stühle wärmen ist mir egal...).
So schnell wird VW nicht pleite gehen, schon gar nicht, wenn Niedersachsen 20 % der Anteile sowie eine Sperrminorität besitzt. Derzeit schreibt VW sogar noch Gewinne (weniger als in den Jahren zuvor, aber Gewinne).
Robo32 schrieb:
Interessant ist, dass wir an Tagen wo zu viel Strom erzeugt wird lieber dafür bezahlen dass ihn jemand abnimmt statt diesen dann z.B. richtig in z.B. Wasserstoff zu verwandeln. Flugzeuge z.B. wird es mit Akkus ja nicht so schnell geben...
Da hast du recht. Wobei man die überschüssige Energie auch gerne in Speichern "lagern" könnte (entweder in unterirdischen großen Phasenwechselmedienspeichern (auf Basis flüssiger Salzlösungen) oder eben in großen LFP-Akkus, die zu jedem Windkraftwerk gehören sollten, um sie nicht in der Nacht oder am Wochenende ständig abschalten zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Vindoriel
Chrissssss schrieb:
Und das ist genauso realitäts- wie praxisfern. Denn Fakt ist, dass die Infrastruktur für Lademöglichkeiten noch sehr begrenzt ist und sich im Anfangs- und Aufbaustadium befindet. Ich muss also schon im Vorfeld planen, wann ich wo lade.
Seh ich nicht so. Die Ladeinfrastruktur ist bereits so weit ausgebaut, dass ich bei Langstrecke nicht mal mehr planen muss wo ich lade. Ich fahre einfach los und wenn ich noch 20% im Akku haben suche ich mir irgendwo Schnellladesäulen an der Autobahn.

Alleine hier im nächst größeren Ort gibt es 40 Ladepunkte.
Nahezu jeder Supermarkt hat hier Ladesäulen.

Natürlich befindet sie sich noch im Aufbau. Es funktioniert aber bereits jetzt schon sehr gut.
Man muss sich nur mal aus seiner Bubble rausbewegen....
 
Drummermatze schrieb:
So funktioniert E-Mobilität nicht. Das ist praxisfern.
Man lädt immer wenn man irgendwo die Möglichkeit hat und sowieso steht.
Mehrmals pro Woche beim Einkaufen oder beim Behördenbesuch oder sonst was.
Das ist kein "ich fahre jetzt mal Laden"-Ding wie frühe beim Tanken.
So wie du sagst, soll es funktionieren. Das ist das Wunschdenken was aber anhand der noch nicht gut ausgebauten Infrastruktur nicht umsetzbar ist aktuell.
Und das merkt man in den Verkäufen....
 
@SmovomaN
Komisch dass ich das und viele andere so seit Jahren praktizieren.
Reiht sich direkt ein nach: "Ich brauche ein Auto mit 1000km Reichweite um am Tag 15km auf die Arbeit zu fahren" und "Akkus halten doch nur 8 Jahre".
Während ihr weiter theoretisch diskutiert was alles nicht geht, machen andere das längst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kraeuterbutter
Hallo @Weyoun

Meine Frau ist auch 3 Jahre auch Enyaq gefahren, es gab auch kein Update, andere Enyaqs wenige Wochen jünger oder wenige Monate älter haben eins bekommen.
War aber nur ein iV50 weils der Drittwagen war, also leider kein 85er wie bei dir.
Dafür war er extrem günstig, bis Auf Software waren wir aber relativ zufrieden, selbst der Coupe später war kurz in der Überledung. Zu den negativen Erfahrungen bei Skoda, die aber nicht so schlimm wie bei VW waren:
Es wurden also auch bei diesem unterschiedliche Hardware Revisionen verbaut.
Weil wir damals das Glasdach bestellt haben gab es massenhaft Verzögerungen sodass wir es dann abbestellt haben.
Der Skoda Händler sagte dann hätten Sie mal das Glasdach behalten, dann wäre der Enyaq vielleicht einige Monate später gekommen, wir hätten dann aber ein Modell gehabt was man updaten kann ;-)

Skoda ist was Software anbelangt auch nicht viel besser, hat beim Convinience Paket aber wenigestens anständige Haptik was Armaturenbrett etc. anbelangt.
Bei Skoda gab es wenigstens einen Superb oder Oktavia RS wenn der Enyaq in Wartung war.
Skoda gibt sich aber mehr Mühe als VW und ist kulanter und nicht so hochnäsig wie ich es bei VW erlebt habe.

In meiner grenzenlosen Sympathie die ich damals noch hatte wollte ich den ID Buzz bestellen, man sagte mir arrogant, ach dann müssen Sie hoffen überhaupt einen zu bekommen, lange Wartelisten von Jahren, ... nachdem wir dann ein anderes Familienauto gekauft haben wurde ich - nicht übertrieben (!) 5 Mal anrufen von unterschiedlichen Sales Teams das ich doch einen ID Buzz bekommen kann, Probefahren wurden versprochen, besonders kure Wartezeiten.
Obwohl ich dann schon ein anderes Auto bestellt habe, nutzten wir das Probefahrt Angebot bei ID Buzz.
Während der Probefahrt ist dann der Parksensor ausgefallen, irgendwas mit Annährungs und Kollisionssensor sodass die Karre ständig gepiept hat.
Zu VW gefahren, Probefahrt Karren hingestellt Antwort war: Oh schon wieder hatten wir eigentlich behoben, ich sollen doch zum 30 km entfernten Händler der selben Gruppe fahren die hätten einen ID Buzz aus einer "besseren Charge".

Bei VW (iD4 Pro) Familie musste das Ding ständig zu VW, erst wegen Software, dann wegen gescheitertem Update, wegen diversen unvorhergesehenen Problemen und der Freundliche hat einen abgerockten Polo als Leihwagen angeboten, selbst über mehrere Tage wo die Fehler bei VW lagen weil "was unvorhergesehenes" passiert ist.

Die Knöpfe im VW Golf 8 (non Facelift) sind eine absolute Frechheit, sodass die Kunden sich von VW entfernt haben.
Ein Golf 7.2 war deutlich besser in der Qualität als jeder Golf 8 und jeder Golf 8 FL.

Cupra ist nicht mehr "nur" Seat sondern eigenständig, einen Born hat jemand entworfen der kein Autoliebhaber ist. die Knöpfe, das Armaturenbrett, das Lenkrad, das Infotainment ist eine Zumutung.
Die Sitze sind schlecht.
Cool sieht nur die Optik auf dem 1. Blick aus, das schöne Bronzelogo, eventuell die Beleuchtung.
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben