News ID.1 ab 2027: Volkswagen bekräftigt E-Einstiegsmodell für 20.000 Euro

Uzer1510 schrieb:
Ich finde halt einfach den Gegenwert von einem neuen "kleinen" VW nicht gegeben wenn man sich auch für ein wenig mehr doch vermutlich einen guten gebrauchten Tesla holen kann. Auch wenn der VW sicher so nicht schlecht ist, der Akku wird halt sehr klein sein und die Austattung sicher auch sehr spartanisch.
Wenn ich einen Tesla geschenkt bekäme - ich würde ihn verkaufen. Nicht nur wegen Elon Trump, sondern, weil er uns sowohl als Erst- wie auch Zweitauto einfach zu groß ist. Die Strecken jeden Tag sind 50% Stadt und 50% Landstraße, meist 20-30km mehr als 50km nie. 2-3 mal im Jahr längere Strecken (100-600 km) - Dafür reichen Smart und Cupra Born massig. In die Stadt fahren wir eh nur Smart, selbst der Cupra ist uns in manchen Ecken zu umständlich..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Weyoun und Nagilum99
Salamimander schrieb:
Nicht wirklich. Oder meinst du, den 70kWh Akkus tun die 100-300Watt über Nacht (mit Peak auf 6000Watt wenn man kocht) auch nur irgendwie weh?
Also ich hab zwischen Feierabend und nächsten Arbeitstag zwischen 3 und 5kWh Verbrauch. Je nachdem was wir kochen und waschen usw. Das dann über Jahre hinweg…
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
Nicht zwingend, da bei Erreichen von 10.000 kWh und / oder 4.000 Betriebsstunden (was halt zuerst erreicht wird) der Bidirektionale Betrieb eingestellt wird.
Ergänzung ()


Warum habe ich keinen Tesla? Genau deshalb...
Zum Thema Erfolg: Derzeit geht es für Tesla weltweit bergab. Die Januarzahlen sehen katastrophal aus. Sowas passiert, wenn der Firmenchef denkt, auf Populisten-Politiker machen zu müssen...
Aber genau deswegen wird ja der bidirektionale Weg beendet. Damit der Akku halt länger hält.

Zum Thema Verkaufszahlen bei Tesla: das mit Abstand meist verkaufte Modell wurde Ende 24 Anfang 25 komplett überarbeitet. Ist doch klar, dass das Model einen kurzen Absatzrückgang verzeichnete und das auf die Gesamtzahlen Auswirkungen hat. Die Launch Edition von „Juniper“ ist stellenweise ausverkauft! (Weiße Sitze wenn ich mich recht erinnere).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nagilum99
puri schrieb:
Wenn ich einen Tesla geschenkt bekäme - ich würde ihn verkaufen. Nicht nur wegen Elon Trump, sondern, weil er uns sowohl als Erst- wie auch Zweitauto einfach zu groß ist. Die Strecken jeden Tag sind 50% Stadt und 50% Landstraße, meist 20-30km mehr als 50km nie. 2-3 mal im Jahr längere Strecken (100-600 km) - Dafür reichen Smart und Cupra Born massig. In die Stadt fahren wir eh nur Smart, selbst der Cupra ist uns in manchen Ecken zu umständlich..


Ausser es ist dann evtl in Model Q :D der wird im VW Kompakt / Kleinwagenbereich wildern. Vielelciht etwas oberhalb des ganz kleinen Elektro-VWs aber denke nahe genug dran.

Soll dieses Jahr noch kommen https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/kleines-elektro-crossover-tesla-model-q/
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: puri
Incanus schrieb:
Du hast die Nachteile beider Welten vereint. Keine Einsparung konventioneller, verschleißträchtiger Technik, [...]

Naja - also wenn man sich mit Ingenieuren aus der Branche unterhält, gibt es da durchaus begründete Zweifel an einer Reduktion was Wartung angeht. Wird sich erst noch zeigen müssen ob das so ist. Momentan sind in jedem die durchschnittlichen Schadenssumme (in Geldeinheiten) im Schnitt deutlich höher als beim Verbrenner. Geschuldet ist das momentan natürlich auch dem Umstand, dass die Verbreitung im Vergleich gering ist und der Tausch der Batterie bei einem Defekt eben so richtig ins Geld geht.

Davon abgesehen sollte man die Komplexität der Autos nicht unterschätzen - neben den klassischen Felder wie Fahrwerk und Bremsen gibt es im E-Auto mehrere Konditionierungsysteme, die Batterie und Motor heizen & kühlen. Dazu gibt es eben auch dort viele Punkte im Antriebsstrang, die Verschleiß unterliegen - nicht unähnlich zum Verbrennungsmotor.
 
Vindoriel schrieb:
22 kWh auf 100 km Elektro bei 60 Cent pro kWh (DC-Laden an der Säule, anders bekommt man ohne Eigenheim schlecht Strom ins Auto, man kann ja keine Strippe übern Bürgersteig spannen): 26.400 €
Ist das eine "ICH"-Rechnung oder soll das als Maßgabe gelten?
Der 2. Fall wäre natürlich harter Bullshit. Bei inzwischen sechsstelligen Zahl an Ladesäulen, private nicht eingerechnet, gibt es für viele die Möglichkeit z.B. während der Arbeitszeit oder über Nacht erheblich günstiger zu laden. Viele AG bieten inzwischen kostenloses oder günstiges Laden an und der lokale Versorger hier rechnet für AC-laden unter 40 ct pro kWh ab. Die 22 kWh lasse ich als Jahresmittelwert gelten.
Nur-DC-lader sind eine Randgruppe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85
Ruebennase schrieb:
Sind Persönliche Einstellungen. Ich kann mich mit dem Gesamtpaket einfach nicht an Freuden zbs das Thema Sound und vieles mehr.
Finde ich auch gut so, dann kannst du ja gerne auch 10€ pro Liter bezahlen.
Wäre nänlich auch dafür, dass ab 2035 der Liter Sprit mindestens 5-10€ kostet und fertig.
Wer dann noch Bock auf Verbrenner hat, der Zahlt und bezahlt für andere gleich mit.
Nutzfahrzeuge mal ausgenommen.
 
Child schrieb:
Momentan sind in jedem die durchschnittlichen Schadenssumme (in Geldeinheiten) im Schnitt deutlich höher als beim Verbrenner.
Der Satz ergibt keinen Sinn, fehlt da etwas?
Child schrieb:
Davon abgesehen sollte man die Komplexität der Autos nicht unterschätzen
Und ein Fahrzeug was dann zusätzlich auch noch alle Bauteile eines Verbrennes hat ist wenger komplex? Du unterstützt meine Aussage, obwohl Du zu wiedersprehcen versuchst.
bvbdragon schrieb:
was man für schöne Autos um 20k haben kann
So groß ist der Markt an Neufahrzeugen für 20k aber nicht gerade und schön?
https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/30-neuwagen-fuer-unter-20000-euro/
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BOBderBAGGER
Kraeuterbutter schrieb:
hmm.. also meine Kinder schlafen kein 16h am Stück durch :-)
ne Pause wirkt Wunder
Darum geht es nicht. Es geht nur darum, daß keiner über Nacht durchfährt. Wir sind von 18 Uhr bis 9 Uhr morgens durchgefahren. So ist es halt.

Kraeuterbutter schrieb:
ich finds halt schade, hier eine große Stellschraube bezüglich CO2-Aussstoß
(1700 Liter Sprit im Jahr -> wir reden hier von ca. 4 Tonnen CO2)
Ach komm, wir kennen doch alle den CO2 Kreislauf und so. An der Urlaubsfahrt wird die Rettung der Welt nicht hängen.
Kraeuterbutter schrieb:
wovon - mit relativ wenig Komfortverlust (statt 16h halt 18h) - vieles einzusparen wären..
Zuviel sinnlose Zahlen. Zu engstirnig und Orientierungslos ist der Pfad der willkürlichen Fakten.
Kraeuterbutter schrieb:
einmal im Jahr im Urlaub 18h statt 16h fahren zu müssen
du bist irgendwo ganz hart abgebogen. Das ist nur noch haltloser Mumpitz. Was bitte ist das für eine Diskussion.
Kraeuterbutter schrieb:
ein Auto braucht einfach derart viel Energie (schieb mal ein Auto ne 1% STeigung hoch ;-) )
dass hier halt Einsparen wirklich viel bringt

1700 Liter Sprit -> nochmal - sind knapp 4000kg COCO2
1 Jahr Vegan ist wie ein Urlaubsflug nach Malle. Was soll der Käse hier bringen?

Kraeuterbutter schrieb:
die anderen Möglichkeiten bezüglich Energiesparen sind hier peanuts...
(Heizen ist nochmal ein sehr sehr großer Punkt)
Du, kannst deine Energie sparen. 90% deine Pseudozahlen sind Käse und der Rest hemdsärmelig zusammengestöpselte Logiken. Du argumentiert rein aus der Ideologie mit dazu noch dem falschen Abnehmer. Das ist komplett sinnbefreit. Ich fahre mit meinem California, weil es keine Altwrnative gibt. Ende aus.
 
CR4NK schrieb:
Also ich hab zwischen Feierabend und nächsten Arbeitstag zwischen 3 und 5kWh Verbrauch. Je nachdem was wir kochen und waschen usw. Das dann über Jahre hinweg…
Ergänzung ()


Aber genau deswegen wird ja der bidirektionale Weg beendet. Damit der Akku halt länger hält.

Zum Thema Verkaufszahlen bei Tesla: das mit Abstand meist verkaufte Modell wurde Ende 24 Anfang 25 komplett überarbeitet. Ist doch klar, dass das Model einen kurzen Absatzrückgang verzeichnete und das auf die Gesamtzahlen Auswirkungen hat. Die Launch Edition von „Juniper“ ist stellenweise ausverkauft! (Weiße Sitze wenn ich mich recht erinnere).
Dann musst du dich halt umstellen. Das wirst du spätestens, wenn alle dynamische Tarife haben um bezahlbaren Strom zu bekommen. Ein hoch auf Smarte und programmierbare Geräte. Das meiste läuft wenn PV-Strom da ist und nachts lädt bei und dann das Auto voll, wenn der Strompreis niedrig ist. Würde auch super funktionieren mit dem Auto als Batterie. Bei >30Cent aus dem Auto, bei unter 22Cent ins Auto rein.
 
Kraeuterbutter schrieb:
also mit Familie, gibts außer Radreise wohl nix günstigeres als mit dem Auto
weil sich die Autokosten dann auf 4-5 Personen anteilsmässig aufteilen
Es ging um eine Reise nach Spanien und nicht um die Ecke mit dem halben Haushalt im Kofferraum.
Von Frankfurt a. M. nach Barcelona sind es ~1300 km. Die Strecke umfasst auch Mautstraßen. Und dann schaut die Rechnung auf einmal ganz anders aus. Flüge sind hier wahrscheinlich mit Abstand das günstigste. Und man muss nicht mal selber ein Fahrzeug steuern -> man ist nicht fertig, wenn man ankommt.

Ich wünsche mir, dass das Zugnetz deutlich besser ausgebaut wird, sodass sie eine gute Option für Langstreckenreisen werden. Man stelle sich vor, was da heute möglich wäre, hätte man das Geld für die Autoinfrastruktur größtenteils in die Bahninfrastruktur gesteckt. Da ist es denkbar, dass man z. B. von Hamburg nach München nur noch 2 h bräuchte. Da käme nicht mal ein Flugzeug mit (wenn man Einchecken usw. mit einrechnet).
Es gäbe dann auch keine Debate Verbrenner- vs. Elektroauto. Das wäre komplett irrelevant, da wahrscheinlich jedes noch so kleines Kaff von mindestens einer Bummelbahn angefahren wird. Und jedes Städtchen mit mehr als ein paar tausend Einwohnern hätte wahrscheinlich eine Tram, um den Leuten eine bequeme und schnelle Transportmöglichkeit zu bieten.
Und ja, man hätte sich auch etwas in Sachen Gütertransport einfallen lassen, falls man mal mehr dabei hat.
 
Incanus schrieb:
Der Satz ergibt keinen Sinn, fehlt da etwas?

Und ein Fahrzeug was dann zusätzlich auch noch alle Bauteile eines Verbrennes hat ist wenger komplex? Du unterstützt meine Aussage, obwohl Du zu wiedersprehcen versuchst.

Äh ja - da waren die Finger schneller. Was ich sagen wollte: Die Schadenssumme pro Versicherungfall (Vollkasko) ist bei E-Autos zZ irgendwas um die 25% höher als die bei vergleichbaren Verbrennerfahrzeugen.

Zum Thema Komplexität: Ich wollte einfach darauf hinaus, dass die oftmals verbreitete Wartungsfreiheit bei E-Autos wahrscheinlich eher ein Märchen sein wird. War auch gar nicht unbedingt als grundsätzlicher Widerspruch gedacht. Eher ergänzend. Falls das Sinn ergibt :)
 
Vollkasko Schäden sind ja eher Unfallschäden, hat also eigentlich nichts mit der regelmäßigen Wartung zu tun. Was da an Kosten und Aufwand anfällt, haben schon einige hier aus persönlicher Erfahrung berichtet: Relativ wenig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cma_i, M@tze und Weyoun
Nagilum99 schrieb:
Ist das eine "ICH"-Rechnung oder soll das als Maßgabe gelten?
Als Maßstab für Leute, die nicht dem Hochglanzprospekt-Ideal entsprechen.
Nagilum99 schrieb:
Bei inzwischen sechsstelligen Zahl an Ladesäulen, private nicht eingerechnet, gibt es für viele die Möglichkeit z.B. während der Arbeitszeit oder über Nacht erheblich günstiger zu laden.
Und dann darf man auch nur eine gewisse Zeit dort stehen, nämlich Ladezeit + Karenzzeit. D.h. man muss in der Nacht (oder auf Arbeit in der Pause) zum Auto laufen und die Stellfläche räumen, wenn es eine öffentliche Ladesäule ist.
Nagilum99 schrieb:
Viele AG bieten inzwischen kostenloses oder günstiges Laden an...
Dürfte eher die Ausnahme sein. Nämlich eher die, die werbe-/medienwirksam sich als "Vorzeigearbeitgeber" ausgeben. Und bei Handwerken, die unterwegs sind, muss ein Kollege (evtl. aus dem Büro) die Autos umherrangieren und umstecken, weil die Besitzer auf der Baustelle oder beim Kunden sind (wenn mehr Autos geladen werden sollen als Stromanschlüsse vorhanden).
Nagilum99 schrieb:
...und der lokale Versorger hier rechnet für AC-laden unter 40 ct pro kWh ab. ...
Nur-DC-lader sind eine Randgruppe.
Hier bieter der lokale Versorger mittels Ladekarte 49 ct/kWh für AC an, bringt aber nichts, wenn in der Nähe nur DC-Säulen (59 ct/kWh) sind.

Incanus schrieb:
Und ein Fahrzeug was dann zusätzlich auch noch alle Bauteile eines Verbrennes hat ist wenger komplex? Du unterstützt meine Aussage, obwohl Du zu wiedersprehcen versuchst.
Zumindest kann man den Verbrennerteil langlebiger ausrichten, da man den Dieselgenerator (oder meinetwegen auch Erdgas) nur auf einem (optimalem) Arbeitspunkt laufen lassen braucht und Getriebe + Kupplung braucht man nicht. Den Dieselgenerator bekommt man sauber, indem man eine korrekt funktionierende Abgasnachbehandlung verbaut (gibt es schon längst, funktionieren bei LKWs und modernen dieselgetriebenen Züge hervorragend) und das mit der korrekten Einspritzmenge vom AdBlue und nicht "1 l auf 4000 km" (oder was auch immer) wie bei VAG.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vindoriel schrieb:
Und dann darf man auch nur eine gewisse Zeit dort stehen, nämlich Ladezeit + Karenzzeit. D.h. man muss in der Nacht (oder auf Arbeit in der Pause) zum Auto laufen und die Stellfläche räumen, wenn es eine öffentliche Ladesäule ist.
Zum Glück, würde da jeder tagelang stehen, obwohl er nicht lädt, bräuchte man ja zig Mal so viele Ladepunkte.
 
Dass Elektromobilität halt etwas mehr kostet ist halt so. Entweder ein Haus mit PV oder halt mehr Zeit fürs Laden etc.

Die Autos sind ab der Mitteklasse denke ich preislich kaum mehr ein Unterschied - 40.000 ist da egal ob Verbrenner oder Benziner der Einstieg und nach oben relativ offen.

Wer nicht daheim/Arbeit Laden kann muss halt einen Akku nehmen der ca dem doppelten entspricht was er tatsächlich braucht dann kann er im z.b. 30->70% SOC Fenster in recht kurzer Zeit schnellladen, das dauert dann nicht so lange - da kann man dann auch warten.
 
Weyoun schrieb:
Warum habe ich keinen Tesla? Genau deshalb...
Zum Thema Erfolg: Derzeit geht es für Tesla weltweit bergab. Die Januarzahlen sehen katastrophal aus. Sowas passiert, wenn der Firmenchef denkt, auf Populisten-Politiker machen zu müssen...
Es geht nur bergab weil seit Monaten bekannt ist das dass neue Model Y in den Startlöchern steht und keiner ein altes neues Auto kaufen will, ganz einfach. Spätestens mitte des Jahres, wenn das neue Model Y in ausreichenden Stückzahlen verfügbar ist, werden die Verkaufszahlen wieder deutlich steigen.
 
Ganz schön viel Euros für so wenig und langweiliges Auto. Den Renault 5 Elektro finde ich hingegen richtig gelungen in dieser Klasse aber ja noch teurer. Frage mich eh wieso die Dinger so teuer sein müssen wenn wir den Planeten angeblich retten wollen/müssen. Mal ganz abgesehen davon ,dass Elektro i.d.R. kaum (ältere) Motorheads emotional begeistert.
 
Drummermatze schrieb:
Im Winter muss der Akku vorkonditioniert werden um die volle Ladeleistung zu erreichen.
Seit ich meinen Enyaq habe, liegt die Anzahl der DC-Druckbetankungen exakt bei Null. ;)
Drummermatze schrieb:
Meiner schafft nur 80kw, da brauche ich ca. 40min von 10 auf 80%. Damit fahre ich dann wieder 350km km Sommer und 280km im Winter.
Mein soll laut Datenblatt bis 135 kW schaffen, ich habe es aber noch nicht ausprobiert in den letzten 7 Monaten, weil mir AC mit 11 KW bisher immer gereicht haben.
Drummermatze schrieb:
Und 22kwh ist definitiv zu viel. Das verbrauch ich ja im Winter bei 130km/h auf der Autobahn nicht...
Vorsicht! Mein Enyaq 85 ist im Sommer recht sparsam (um die 17 bis 18 kWh / 100 km), aber im Winter bin ich bei um die 22 kWh / 100 km und das bei Tempomat 120 auf der Autobahn. Letztes Wochenende habe ich das erst wieder bestätigt (rund um den Gefrierpunkt Nürnberg - Schkeuditz und zurück, jeweils 275 km nahezu ausschließlich Autobah A9)
Drummermatze schrieb:
Im Mix bin ich bei 17kwh/100km.
Meinen echten Mix kann ich erst nach 12 Monaten nennen, es fehlen noch 5 Monate.
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben