News ID.1 ab 2027: Volkswagen bekräftigt E-Einstiegsmodell für 20.000 Euro

OpenSystemFan schrieb:
Klar 18 Uhr abends bit 10 Uhr Morgens. Viele fahren auch nach Spanien durch. Immer gemacht, auch schon früher. Warum denn nicht? Man will ja Urlaub machen.
Haben meine Eltern auch mal gemacht: 24h Fahrt zu einem abgelegenen Ferienhaus in Norwegen. Das hat nur deshalb 24h gedauert, weil wir eine veraltete Karte hatten und Norwegen die Autobahnbezeichnungen geändert hat. So sind wir die elend langen Küstenstraßen statt Schnellstraße gefahren. Dumm gelaufen.
Nach dieser Tortur haben dann alle (auch die Kinder) erst mal ~16 h geschlafen. Wir haben also effektiv keine Zeit eingespart (von der falschen Route mal abgesehen), sondern sogar länger gebraucht, weil wir uns von der Fahrt erholen mussten.
Keiner in meiner Familie würde so eine Gewaltfahrt heute nochmal machen. Alles über 1000 km wird immer mit einer Übernachtung zwischendurch geplant. Und auch du wirst merken, dass dein Körper das langsam aber sicher immer weniger mitmacht.

Es ist auch unverantwortlich, gerade dann wenn man Kinder dabei hat. Nachts sieht man a) weniger und b) ist der Körper aufgrund seiner biologischen Uhr weniger leistungsfähig. Ergo begibt man sich in eine größere Gefahr, am Baum zu enden. Mit Kindern im Schlepptau. Einfach irre.
 
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Weyoun schrieb:
Wie haben wir es im Trabi vor der Wende geschafft, zu fünft an die Ostsee zu fahren? Richtig, mit einem Hänger für das Gepäck samt Kinderwagen. ;)
Schön, eines meiner Lieblingsthemen. Damals hat man das Kind mitsamt dem Körbchen einfach in den Kofferraum gelegt. Auch gab es keine überbordenden Kindersitze. Da passen ja nichtmal im VW Bus 3 Nebeneinander bei dem ganzen Marketingstyropor. Dann nimmt man noch den Kinderwagen mit, der auch gefühlt ein SUV im Vergleich zu früher geworden ist. Dann Fahrräder, damit man mobil ist. Natürlich jede Menge Equipment wie Helme und andere Sachen. Dazu Schirme, Strandzelte usw., damit bloß keine Sonne mehr an die Kleinen kommt, Stichwort Hautkrebs. Von dem ganzen Spielkram, das gefühlt auch immer umfangreicher wird mal ganz ab. Naja, es hat glaub ich nochmal ganz schön an Umfang zugenommen. Hat bestimmt alles gute Gründe, aber muss dann auch alles mit. Natürlich auch alles billiges Plastik aus China am Ende.
Ergänzung ()

Krik schrieb:
Haben meine Eltern auch mal gemacht: 24h Fahrt zu einem abgelegenen Ferienhaus in Norwegen. Das hat nur deshalb 24h gedauert, weil wir eine veraltete Karte hatten und Norwegen die Autobahnbezeichnungen geändert hat. So sind wir die elend langen Küstenstraßen statt Schnellstraße gefahren. Dumm gelaufen.
Nach dieser Tortur haben dann alle (auch die Kinder) erst mal ~16 h geschlafen. Wir haben also effektiv keine Zeit eingespart (von der falschen Route mal abgesehen), sondern sogar länger gebraucht, weil wir uns von der Fahrt erholen mussten.
Keiner in meiner Familie würde so eine Gewaltfahrt heute nochmal machen. Alles über 1000 km wird immer mit einer Übernachtung zwischendurch geplant. Und auch du wirst merken, dass dein Körper das langsam aber sicher immer weniger mitmacht.
Wenn ihr das auch so verkackt, die bessere Entscheidung. Muss man schon können. Ansonsten hättest du auch bei mir den Ansatz lesen können, dass ich durchaus mit Übernachtungen plane. Meine Güte seid ihr alle verblendet.
Krik schrieb:
Es ist auch unverantwortlich, gerade dann wenn man Kinder dabei hat. Nachts sieht man a) weniger und b) ist der Körper aufgrund seiner biologischen Uhr weniger leistungsfähig. Ergo begibt man sich in eine größere Gefahr, am Baum zu enden. Mit Kindern im Schlepptau. Einfach irre.
Hör auf mit dem moralischen Totschlagargument Quatsch.
 
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Krik schrieb:
Es ist auch unverantwortlich, gerade dann wenn man Kinder dabei hat. Nachts sieht man a) weniger und b) ist der Körper aufgrund seiner biologischen Uhr weniger leistungsfähig. Ergo begibt man sich in eine größere Gefahr, am Baum zu enden. Mit Kindern im Schlepptau. Einfach irre.
Dann wünsche ich Dir, dass Du nachts nicht von der Disco (oder sonstwas) nach Hause konnst, denn dann dürften auch keine Busse usw. fahren und Du erst recht nicht.
Da ist es bei Fahren über Nacht doch hilfreich, wenn der Vater noch seinen Nachtschichtrhythmus hat (die Deiner Meinung nach wohl auch abgeschafft werden müsste, aber Du willst ja in der Nacht bestimmt noch Strom und Wasser haben).;)
 
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Schenk ich meiner Frau zum Semmeln holen dann brauch sie nicht immer den M3 E36 aus der Garage holen da bekomm ich immer Ausschlag wenn sie da rauskullert 😎
 
Weyoun schrieb:
Warum habe ich keinen Tesla? Genau deshalb...
Zum Thema Erfolg: Derzeit geht es für Tesla weltweit bergab. Die Januarzahlen sehen katastrophal aus. Sowas passiert, wenn der Firmenchef denkt, auf Populisten-Politiker machen zu müssen...

Das sind doch eher unerhebliche Schwankungen aufgrund des Modellwechsels.

Das erfolgreichste Massenmodell das Modell Y wird durch ein neues ersetzt das schon mehr als ein einfaches Facelift ist - natürlich halten sich da die Käufer zurück bis sie das neue Modell kaufen können.


Naja die Tesla Aktie hat sich in den letzten 12 Monaten mal wieder mehr als verdoppelt - glaube die Wlet sieht das nicht wirklich negativ was Musk so macht uind wie sich das auf Tesla auswirkt. Ganz grob steigt der Wert von Tesla jeden einzlnen Monat um das was der gesamte VW Konzern insgesamt wert ist.

Börsenwert = Wie sieht die Welt was die Firma in Zukunft für eine Entwicklung hat:


Code:
Tesla    1.200.000.000.000
VW          52.000.000.000


Ich finde halt einfach den Gegenwert von einem neuen "kleinen" VW nicht gegeben wenn man sich auch für ein wenig mehr doch vermutlich einen guten gebrauchten Tesla holen kann. Auch wenn der VW sicher so nicht schlecht ist, der Akku wird halt sehr klein sein und die Austattung sicher auch sehr spartanisch.

Und dazu kommt VW muss halt EXTREM sparen und kann das doch nur bedingt wegen der Politik etc, das wird sicher auf die Qualität der Autos und des Services gehen.
 
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Vindoriel schrieb:
Eher mal realistische Werte:
8l/100km Benziner: 28.320 € (bei 1,77 € pro Liter Super E5 und nicht 1,50 € wie in Deiner Rechnung).

6l/100km Diesel: 20.640 € bei 1,72 € pro Liter.

22 kWh auf 100 km Elektro bei 60 Cent pro kWh (DC-Laden an der Säule, anders bekommt man ohne Eigenheim schlecht Strom ins Auto, man kann ja keine Strippe übern Bürgersteig spannen): 26.400 €

Trotz dass ich für den Benziner erheblich höhere Kosten und Verbrauch gerechnet habe, ist der Unterschied in der Praxis geringer als bei Dir. Spritpreise aktuell von der Tanke in der Nähe.
danke..
also so siehts dann aus wenn jemand kein Eigenheim hat und immer "auswärts" laden muss..

meine Rechnung war - für Verbrenner schöngerechnet -
dafür aber Elektro der rein zuhause geladen wird (aber nur STrom aus Netz, kein eigenes Solar)

es kommt also auf die Umstände drauf an...

mein Onkel hat auf dem ehemaligen Wirtschaftsgebäude (Kuhstall) vor Jahren ne Solaranlage montiert, recht groß...
er und sein Familie bewegen sich mit den Autos kaum aus ihrem Bezirk raus (Arbeitsstelle, Geschäfte, Möbelhaus, BAdeseen, Schwimmbäder, Kino, etc. ec. -> alles innerhalb von 50km)

die haben jetzt 2 Elektroautos und soviel ich weiß lädt der großteil Solar

den seine Rechnung sieht jetzt natürlich wieder GANZ anders aus

der hat sogar noch einen Tarif, wo er mehr fürs Einspeisen bekommt, als er für Strom bezahlt (!)
das es sowas noch gibt wusste ich nicht..
für ihn ist es sogar noch besser den strom einzuspeisen, als ihn selbst zu verbrauchen, lol
 
OpenSystemFan schrieb:
Wenn ihr das auch so verkackt, die bessere Entscheidung. Muss man schon können.
Das war die Zeit bevor es Navis gab. Da hat man nach Atlas navigiert. Und wenn ein Land seine Straßenbezeichnungen umstellt, hast du das einfach nicht gewusst, weil Internet gab es damals auch nicht (in der heutigen Form).
Das hat mit "Können" nichts zu tun, das war damals einfach Realität.

OpenSystemFan schrieb:
Ansonsten hättest du auch bei mir den Ansatz lesen können, dass ich durchaus mit Übernachtungen plane.
Versuch nicht zu relativieren. Du hast doch geschrieben, dass du die 16h Fahrt in einem Stück durchziehst, nicht ich.

OpenSystemFan schrieb:
Meine Güte seid ihr alle verblendet.
Sagt der, der solche Irrsinnsfahrten macht und das auch noch gut findet. Vernünftig wäre bei den Distanzen Bahn (sofern zeitlich verträglich) oder Flugzeug und sich dann vor Ort ein Auto nach Bedarf zu mieten. Das ist deutlich entspannter, kommt preislich ungefähr auf das gleiche oder sogar weniger hinaus und ist im Falle des Flugzeuges sogar deutlich schneller.

OpenSystemFan schrieb:
Hör auf mit dem moralischen Totschlagargument Quatsch.
Wenn du andere Leute, die in deiner Obhut sind und für die du persönlich verantwortlich bist, einer unnötig erhöhten Gefahr aussetzt, liegt der Fehler bei dir. Das ist kein Quatsch, das ist Realität.
 
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OpenSystemFan schrieb:
oder einen Tag weniger Urlaub nehmen muss oder einfach weniger Stress habe, da die Kinder sonst nicht mehr durchhalten. Ich komme jetzt noch nicht mal mit dem Argument, dass man die Stauzeiten umfährt, weil man sonst direkt nochmal 3 Stunden verliert.
hmm.. also meine Kinder schlafen kein 16h am Stück durch :-)
ne Pause wirkt Wunder

und: Stau umfahren --> ich kann doch mit dem Elektro nachts genauso fahren



OpenSystemFan schrieb:
so Urlaub machen kann und zweitens kann es sein, dass ich entweder ein Zweitauto fürs Pendeln und die Stadt brauche oder einfach anders Urlaub mache. Aber Argumente danach zu bewerten, ob sie meine Einstellung unterstützen oder nicht halte ich für falsch. Gibt immer Pro und Contra, aber die Übergänge sind weich und flexibel.
ich finds halt schade, hier eine große Stellschraube bezüglich CO2-Aussstoß
(1700 Liter Sprit im Jahr -> wir reden hier von ca. 4 Tonnen CO2)

wovon - mit relativ wenig Komfortverlust (statt 16h halt 18h) - vieles einzusparen wären..

das ist ein Stellschraube - das Auto -wo eben mit wenig Komfortverlust viel erreicht werden kann..

zuhause immer brav das Licht abdrehen ?
spart Jahr sagen wir 4kg CO2 ein -> dafür dass man dann dunkel hat

nen kleinen Fernseher der 50Watt braucht statt nem großen der 200Watt braucht

=> spart vielleicht 25kg CO2 pro Jahr ein
dafür dass man dann IMMER in einen kleinen Ferseher schaut statt nem Großen..
emfinde ich als einen größeren Komfortverlust, als

einmal im Jahr im Urlaub 18h statt 16h fahren zu müssen

ein Auto braucht einfach derart viel Energie (schieb mal ein Auto ne 1% STeigung hoch ;-) )
dass hier halt Einsparen wirklich viel bringt

1700 Liter Sprit -> nochmal - sind knapp 4000kg CO2

je nach Land und Strommix kannst hier mit dem Elektroautos 1000sende kg Co2 pro Jahr sparen !

die anderen Möglichkeiten bezüglich Energiesparen sind hier peanuts...
(Heizen ist nochmal ein sehr sehr großer Punkt)



 
Krik schrieb:
Wenn du andere Leute, die in deiner Obhut sind und für die du persönlich verantwortlich bist, einer unnötig erhöhten Gefahr aussetzt, liegt der Fehler bei dir. Das ist kein Quatsch, das ist Realität.
Und Du des Lesens nicht mächtig... Dann dürften auch keine Busse, Züge oder Schiffe fahren oder Flugzteuge fliegen und deren Personal am Steuer / Ruder obliegt eine wesentlich höhere Verantwortung.
(Ok, bei einem Zug als sicherstes Verkehrsmittel gibt es genug Systeme, die den Zug anhalten, wenn der Lokführer einpennt oder eine Fehlhandlung macht, aber Fahren darf er die nächste Zeit dann nicht mehr.)
 
wechseler schrieb:
Ich wüßte gern mal, was hier los wäre, würde die EU CO2-Grenzwerte für GPUs festsetzen, die zur kompletten Einstellung aller dGPU-Produkte führen und EU-Nutzer exklusiv auf APUs beschränken würde.
Sollte jeder seinen Müll einfach für lau überall entsorgen können?
Bis heute wird die geregelte Entsorgung von Fäkalien im allgemeinen als zivilisatorischer Fortschritt bewertet.
 
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CR4NK schrieb:
Das ist richtig. Jedoch erreichen sie das second-life dann umso schneller 🙃
Nicht wirklich. Oder meinst du, den 70kWh Akkus tun die 100-300Watt über Nacht (mit Peak auf 6000Watt wenn man kocht) auch nur irgendwie weh?
 
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Krik schrieb:
Sagt der, der solche Irrsinnsfahrten macht und das auch noch gut findet. Vernünftig wäre bei den Distanzen Bahn (sofern zeitlich verträglich) oder Flugzeug und sich dann vor Ort ein Auto nach Bedarf zu mieten. Das ist deutlich entspannter, kommt preislich ungefähr auf das gleiche oder sogar weniger hinaus
bezweifle ich...
Mietautos können RICHTIG teuer sein (auf Sardinien gesehen.. für 3 Wochen fast 3000 Euro bezahlt - und das war so klein vom Kofferraum her, dass wir dann noch am Flughafen nen Bus für unsere Koffer (nehmen mussten) - wir waren aber auch 6 personen))

5 Personen in einem Auto --> das lässt sich mit der Bahn kaum unterbieten

mal kurz hier den ÖBB-Rechner bemüht:
von mir zu meinen Eltern, 200km
=> 5 Personen (mit 3 Kleinkindern gerechnet, damit wirds billiger - bei Teenager siehts gleich anders = teurer aus) und 4 Fahrrädern:
==> Preise zwischen 100 und 136 Euro

für die Fahrt zurück nochmal

liegen wir für 400km also bei 200 - 272 Euro mit dem Zug

mit dem Auto:
50cent/kwh
25kwh/km
==> einfache Fahrt 25 Euro
hin und Retour: 50 Euro mit dem Auto
(ja: man müsste fairerweise auch noch den Verschleiss reinrechnen)

Fahrzeit Zug: einfache STrecke, schnellste Variante: 3h 13min
Auto: 2h

bleiben bei der 200km Strecke noch 1h Zeit übrig für ein Mittagessen und vollladen und man ist trotzdem schneller..

Zug und Urlaub..
ist dann ein anderer Urlaub -> habs früher geliebt, interrail etc..

jetzt: mit Kindern, Campingplatz, 4 Räder mit, 1-2 Kajaks mit, Kinderwagen mit, Fahrradkinderanhänger mit, ...
wäre schwierig mit Zug..

und auch hier: Fahrt ans Meer:
mit Auto: einfache Fahrt: < 100 Euro

mit dem Zug: im günstigsten Falle 140 Euro
dann hab ich am Zielort aber kein Auto
und die Fahrräder kann und darf ich zu dem Preis auch nicht mitnehmen

also mit Familie, gibts außer Radreise wohl nix günstigeres als mit dem Auto
weil sich die Autokosten dann auf 4-5 Personen anteilsmässig aufteilen
 
Insgesamt haben wir hier (eine kleinere Stadt mit ~ 25k Einwohner) > 70 Schnellladepunkte und auch nicht nur 20 Tesla Supercharger sondern auch andere im Bereich 100 KW, 200 KW+ so ganz schlecht ist hier die Ladeinfrastruktur tatsächlich nicht mehr auch für Menschen die nicht daheim laden können.

Es hat sich schon viel getan - das neueste sind jetzt habe ich gesehen 8 Ladepunkte mit bis zu 400 kW pro Ladepunkt CCS :D das schon echt ne Menge.

Optimal ist aber immer noch EFH mit PV Anlage - aber denke es geht inzwischen mit etwas Kompromissbereitschaft auch ohne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Knecht_Ruprecht schrieb:
Habt ihr eine Karte/Link zur Hand mit der man die Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten in seiner Umgebung nachsehen kann?
Knecht_Ruprecht schrieb:
In der ENBW+ App bei meinem Heimatort auf Ladestandorte suchen geklickt: Keine Ladestationen in diesem Bereich gefunden
Schau mal hier (https://abetterrouteplanner.com/), gibt es auch als App, da sind nicht nur ENBW Ladesäulen drin, sondern auch Ionity, Tesla, ... und viele lokale Anbieter. Wenn es davon bei Dir wirklich nichts gibt, dann gute Nacht. :D

puri schrieb:
Elektroautos sind in den letzten Jahren schon massiv im Preis gesunken, aktuell liegen sie im Schnitt wohl noch 20% über vergleichbaren Verbrennern (habe ich gelesen).
Skoda hat gerade den Elroq vorgestellt, der Preisparität zum vergleichbaren Verbrenner Karoq bietet.
https://www.handelsblatt.com/untern...chen-verbrenner-und-elektro-an/100070185.html

Weyoun schrieb:
wenn man z.B. 30 Minuten auf dem Contidrom damit via Tempomat im Kreis fährt. ;)
Ok, lasse ich gelten. :D

Weyoun schrieb:
dafür ist mein Wenderadius geringer. ;)
Ja, das war erstmal eine Umgewöhnung. Ich bin davor 2 Jahre den Octavia RS Hybrid gefahren. Da waren Übersichtlichkeit und das Rangieren wesentlich einfacher. ;)
 
Drummermatze schrieb:
22kwh ist definitiv zu viel. Das verbrauch ich ja im Winter bei 130km/h auf der Autobahn nicht...
Im Mix bin ich bei 17kwh/100km.
Kommt massiv auf das Fahrzeug an. Polestar 2 AWD LR erste Generation kommst du im Winter nicht unter 23kwh/100km wenn du weniger als 50km fährst. Im Sommer kommst du nur bei gemächlicher Fahrweise mal auf 18kwh/100km. Und da ist Autobahn nicht drin. Aber der Polestar 2 AWD LR der ersten Generation galt nie als sparsames Auto. Die neuen Modelle sollen deutlich besser sein.
Angaben ohne Vorkonditionierung. Sondern direkt morgens ins Auto und los.
 
Tja, wenn der Bully sitzenbleibt und das Schuljahr wiederholen muss... dann ist es vorbei mit dem Lachen.
 
DiePalme schrieb:
Kommt massiv auf das Fahrzeug an. Polestar 2 AWD LR erste Generation kommst du im Winter nicht unter 23kwh/100km wenn du weniger als 50km fährst. Im Sommer kommst du nur bei gemächlicher Fahrweise mal auf 18kwh/100km. Und da ist Autobahn nicht drin. Aber der Polestar 2 AWD LR der ersten Generation galt nie als sparsames Auto. Die neuen Modelle sollen deutlich besser sein.
Angaben ohne Vorkonditionierung. Sondern direkt morgens ins Auto und los.
Bin hier bei 25kWh auf 100. Aber gut, ich fahre auch ein Spaß-O-Mobil. Mit weniger Dampf wären auch 18-22kWh drin im Winter
 
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