Artikel-Update: Weitere Folien vom Intel Developer Forum 2012 in Beijing zeigen Details, was Intel alles gegenüber dem Vorgänger angepackt hat. Die größten Änderungen betreffen wie erwartet die Grafikeinheit, die neben DirectX 11 viele weitere Anpassungen erfahren hat.
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Die Anpassungen gehen dabei auch in die Richtung der Bildqualität, die Intel bisher gerade bei Spielen sehr vernachlässigt hat. Das Bild der bekannten AF-Blume soll zeigen, was sich gegenüber „Sandy Bridge“ getan hat.
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Darüber hinaus werden einige der neuen Features für den Prozessorteil dargelegt, angefangen beim neuen „Digital Random Number Generator“ über das SMEP bis hin zu PCI Express 3.0.
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Auch auf noch mögliche Energiesparpotentiale geht Intel ein. Als erstes sticht dabei die konfigurierbare TDP hervor, doch auch an vielen weiteren Punkten wurde dort optimiert, sei es beispielsweise beim System Agent oder eben dem Energiebedarf, wenn die Grafikeinheit auf den gemeinsam genutzten L3-Cache zugreift.
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Zu guter Letzt soll „Ivy Bridge“ durch die gesamten Optimierungen den bereits gut aufgestellten Vorgängers im Gesamtpaket vor allem durch die Grafikeinheit deutlich hinter sich lassen.
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