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NewsIm Test vor 15 Jahren: Pentium D und XE 840 waren die ersten Dual‑Core‑CPUs
tl;dr:Pentium D 840 und XE 840 (Test) waren Intels erste Dual-Core-Prozessoren. Bereits vor dem offiziellen Start konnte ComputerBase sie vor 15 Jahren einem Test unterziehen. Obwohl die Prozessoren durch unoptimierte Software ausgebremst wurden, konnten sie sich deutlich von den alten Ein-Kern-CPUs absetzen.
Ach ja. Der gute aldi Rechner MD8800. Mit dem Profi BIOS samt geheimen Passwort (am8888egh) war sogar übertakten möglich. 3,2 statt 3 GHz auf nem Pentium D 830. Man war ich krass damals
So ein Teil habe ich immer noch in Betrieb 🙉
Dell Dimension 9100
Versorgt meinen 3D-Drucker mit Daten.
Rennt mit einer kleinen SSD ganz passabel.
System_Startup_Time: irgendwas zwischen 10-15 Sekunden
Diverse Slicer und sogar FreeCAD läuft drauf.
Kleinere Sachen damit zu konstruieren ist kein Problem.
Betriebssystem Linux Mint 17.x Cinnamon
Schnurrt wie eine Katze :-)
Und das Beste ist jeweils, wenn jemand den XP-Kleber auf dem Gehäuse sichtet.
Danke Robert für die Kaffeelektüre, bringt etwas Beständigkeit in die heutige Zeit. @Schnitz, mein Core Duo Notebook läuft immer noch mit seinem t2500 und das gar nicht mal so schlecht, sogar mit Windows 10. 🤣 Ledigliech mehr Ram (4 GiB) und eine SSD hat er bekommen. Aber das war damals eone tolle Zeit, als die ersten Dual Cores kamen.
Ich war zu der Zeit und bis zu den ersten Core 2 Duo bei AMD zuhause, aber wir hatten damals einen Sony VAIO mit einem Pentium D 840 im Haus, den sich mein Vater gegönnt hatte. Das waren schon „heiße“ CPUs.
Umso lieber erinnere ich mich an meinen E6600 und E8400. Gerade der Wolfdale lief mit zwei Klicks und einem von 333 auf 400 MHz erhöhten FSB sofort mit 3,6 statt 3 GHz.
20 Prozent OC waren damals für jeden problemlos machbar, das war schon sehr nice.
Nur was traurig ist das selbst nach 15 Jahren noch sehr viel Potential in der SW steck um diese auf Mehrkernprozessoren zu optimieren. Ich hoffe in den nächsten Jahren wird sich nun durch die massive Erhöhung der Kernzahl mehr in der SW-Entwicklung tun als die Jahre zuvor.
Nun das Problem wird halt sein, das software zu entwickeln bzw zu optimieren, wahnsinnig viel Geld kostet. Darum habe ich so meine Zweifel daran das sich da recht viel an der Software noch was tuen wird. Bei Spielen wird es sich denke ich mal nach weiterer vielen Zeit, sehr wohl sich was tuen. Aber halt erst nach dem die Konsolen rausgekommen sind. Dann aber auch nicht gleich sofort, dauert halt dann noch so seine Zeit, das sich was verändern wird.
So ein Teil habe ich immer noch in Betrieb 🙉
Dell Dimension 9100
Versorgt meinen 3D-Drucker mit Daten.
Rennt mit einer kleinen SSD ganz passabel.
System_Startup_Time: irgendwas zwischen 10-15 Sekunden
Diverse Slicer und sogar FreeCAD läuft drauf.
Kleinere Sachen damit zu konstruieren ist kein Problem.
Betriebssystem Linux Mint 17.x Cinnamon
Schnurrt wie eine Katze :-)
Und das Beste ist jeweils, wenn jemand den XP-Kleber auf dem Gehäuse sichtet.
Wäre da ein aktueller Mini-PC nicht die bessere Wahl? Allein, was der im Idle weniger an Strom verbraucht, dürfte die Anschaffungskosten doch binnen kurzer Zeit wieder einspielen?
Ich habe diese Pentium D Teile gemieden wo es ging. Da warst mit nem frisierten Pentium 4 Mobile viel besser dran. Hatte das auch wer im Einsatz?
Oder gleich AMD genutzt...
Obwohl Intel die ersten Dual-Core-CPUs erst im Sommer 2005 auf den Markt bringen sollte, konnte es der bis dahin eher verschlossene Hersteller im Wettstreit mit AMD nicht abwarten und gab der Presse bereits im Frühjahr erste Muster und die Erlaubnis für unabhängige Tests an die Hand.
Ist ein beliebtes Mittel im Konkurrenzkampf. Laut Wikipedia präsentierte AMD seine X2 drei Tage später. Und es würde mich nicht wundern, wenn sie da bereits auf dem Weg in den Handel waren.
Microsoft hat das Spiel in den 90ern bis zum Erbrechen gespielt. Immer, wenn ein Konkurrent (Digital Reserche zB.) mit einem neuen Programm oder OS kam, kündigte MS sofort ein Produkt mit mindestens den gleichen neuen Features an, damit niemand zur Konkurrenz ging, sondern lieber auf das M$-Produkt wartete. Das war dann meist völlig unzureichend, da unausgereift auf den Markt geworfen, und nicht selten waren die Features nur schlecht kopiert....
Bin ich froh, dass ich heute reifer bin. Früher musste man sofort das System upgraden, wenn mal wieder ein neuer Prozessor rauskam. Dann hat man sich über 10 Frames mehr gefreut und auf neue Hardwwareankündigungen gewartet.
Wäre da ein aktueller Mini-PC nicht die bessere Wahl? Allein, was der im Idle weniger an Strom verbraucht, dürfte die Anschaffungskosten doch binnen kurzer Zeit wieder einspielen?
Das stimmt,
Aber so oft ist der Drucker nicht in Betrieb.
Die paar Kröten für den Strom gönne ich der alten Kiste.
Ausserdem: Ich entsorge ungern Sachen, die noch einwandfrei laufen.
Ja da hast du recht kosten /nutzen Faktor.
Meine Eltern wollen den röhrenmonitor auch noch aufheben weil er ja noch geht und genau aus dem Grund haben wir so viel alte Sachen im Haus, weil die bei so vielen Sachen wie du denkst.
Ergänzung ()
wern001 schrieb:
Die Hersteller haben OC für sich entdeckt mit schönen Marketingnamen ala: Boost, Turbo, PBO, Turbo 0815, Gamemode und was sonst noch