News Im Test vor 15 Jahren: Router, Switch und NAS in einem von Asus

Robert

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2003 kam der ICH5 raus, der GBit Lan bezahlbar machte - also sollte GBit LAN um die Zeit des Asus WL-700gE schon weit verbreitet gewesen sein. Warum war das kein Negativ-Punkt?
 
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Die Bauart der HDD erinnert direkt an die "Deathstar" Serie von IBM (Hitachi hat die IBM HDD Sparte übernommen, danke für die Gedächtnisauffrischung Leute :)), auch wenn die hier von Asus verbauten 164GB Modelle wohl nicht mehr vom Massensterben betroffen waren.
Seinerzeit wäre mir da trotzdem mulmig gewesen.

Damals hatte ich übrigens noch einen Pentium 2 mit dem Router System Fli4i im Einsatz, welches man auch mit Samba Paketen erweitern konnte. Da war die Datenrate deutlich besser als bei Fertiglösungen dieser Zeit.
 
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Oh mann, was gab es doch abenteuerliche Konstrukte. Aber irgendwie auch cool.
Ich bin nur deutlich zu Jung um das bewusst mitbekommen zu haben aber irgendwann kommt da auch meine Zeit ;)
Ähnlich wie eine FritzBox mit HDD nehme ich mal an.
 
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SFFox schrieb:
Damals hatte ich übrigens noch einen Pentium 2 mit dem Router System Fli4i im Einsatz, welches man auch mit Samba Paketen erweitern konnte. Da war die Datenrate deutlich besser als bei Fertiglösungen dieser Zeit.
Oh ja, mit Fli4l habe ich in den 90ern auch meinen ersten router gebaut. Das war damals aus einem alten 486er mit der Distri komplett auf Diskette. So bin ich glaube auch allgemein zu Linux gekommen 🙂

Als der Asus rauskam hatte ich irgend einen D-Link mit DD-wrt….
Heute kommt mir kein Router ohne Open-WRT mehr ins Haus.
 
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SFFox schrieb:
Die Bauart der HDD erinnert direkt an die "Deathstar" Serie von Hitachi, ...
Die war auch noch von IBM und vermutlich auch der Anfang vom Ende was IBM und HDDs angeht.
Hannibal Smith schrieb:
Oh mann, was gab es doch abenteuerliche Konstrukte. Aber irgendwie auch cool.
Die Idee war auch recht gut, nur die Umsetzung war wie so oft nicht zu Ende gedacht.
Naja, AvM und andere können es immerhin selbst in 2022 nicht mit voller Geschwindigkeit.
 
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SFFox schrieb:
Die Bauart der HDD erinnert direkt an die "Deathstar" Serie von Hitachi
Die "Deathstar" war von IBM sowie vor über 20 Jahren. Hitachi hatte die Festplattensparte (inkl. Fertigungsstäten) Anfang 2003 von IBM übernommen. Die IDE-Platten von Hitach sahen vom Gehäuse her weiterhin aus wie die IBMs.
 
Ich hatte den Asus WL-500gE. War ein tolles Gerät. Mit externer HDD könnte man Filme über die Xbox gucken. Auf dem Teil lief Kai-Xlink und FTP's und Torrents lud er auch noch. Es gab auch viele Customfirmeware und einige Umbauanleitungen.
Als Cardserver diente er auch.
Wurde erst durch den TP-Link WR 1043nd ersetzt.
 
Soweit ich mich erinnere hatte ich vor 15 Jahren schon GBit. Vermutlich ist mir das Gerät deshalb nicht mehr in Erinnerung
 
sehe ich das richtig - gut 5MB/s Datenübertragung?
Das ist noch nicht einmal die halbe Geschwindigkeit von 100Mbit/s - von Gigabit ganz zu schweigen ...

selbst vor 15 Jahren war das doch keine nennenswerte Geschwindigkeit mehr ....
 
rony12 schrieb:
sehe ich das richtig - gut 5MB/s Datenübertragung?
Das ist noch nicht einmal die halbe Geschwindigkeit von 100Mbit/s - von Gigabit ganz zu schweigen ...

selbst vor 15 Jahren war das doch keine nennenswerte Geschwindigkeit mehr ....
Wird dieselbe Situation gewesen sein warum aktuelle Fritzboxen deutlich unter den Möglichkeiten von GBE bleiben: Es fehlt CPU Power.
 
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Ist komplett an mir vorbei gegangen, das Ding und die ganze Geräteklasse.

Hab sowas immer eher selbst gebaut.
 
Ist technisch schon vor 15 Jahren nicht der Hit gewesen...
 
Ich finde das Konzept nicht schlecht und frage mich bis heute, warum man in eine Fritzbox nicht einfach eine NVME einlegen kann.
 
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Wattwanderer schrieb:
Wird dieselbe Situation gewesen sein ... Es fehlt CPU Power.
2022-05-28 (1).png
 
Hannibal Smith schrieb:
Ähnlich wie eine FritzBox mit HDD nehme ich mal an.
Das ist garnicht so abwegig, die Fritzboxen, ab der 4xxx glaube ich, kann man mit einer portabelen HDD/SSD aufrüsten, da die USB 3 haben.
 
Ja, die haben USB3.0, allerdings nur die neuesten schaffen es auch mehr als USB2.0 drüber zu übertragen (und auch das nur recht knapp...)
 
mojitomay schrieb:
Ich finde das Konzept nicht schlecht und frage mich bis heute, warum man in eine Fritzbox nicht einfach eine NVME einlegen kann.
Stromverbrauch und CPU Leistung.
über einen USB Adapter könntest du eine NVME dranpappen
Deshalb sind Fritzboxen mit ihrem VPN auch keine Rakteten.

Eine 7272 kannst du auch heute noch an einem Glasfaser betrieben,
Allerdings ist deren Rechenleistung extrem Mies und nicht empfehlenswert,
aber geht.
 
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