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NewsIm Test vor 15 Jahren: USB-Sticks mit 32 GByte von Corsair und OCZ
Mit dem Corsair Survivor und dem OCZ ATV (Test) standen im Test vor 15 Jahren zwei USB-Sticks, die vor allem mit ihren für damalige Maßstäbe riesigen Kapazitäten von 32 GByte überzeugen sollten. Am Ende des Tests konnte der günstigere USB-Stick mit höherer Schreib- und Leseleistung überzeugen.
Eigentlich hätte ich ja gefragt wer überhaupt noch USB Sticks nutzt, aber gestern erst habe ich meinen 16GB Stick rausgekramt weil ich im 2. PC die alte 80GB Intel Postville (Systemlaufwerk) gegen eine neue 1TB NVME getauscht hatte und der für das Firmware Update benötigt wurde.
wie der OCT ATV Turbo, der über sehr schnellen SLC-Speicher verfügte, der für vier GByte Kapazität knapp 80 Euro kostete.
Was damals manche Leute ausgegeben haben nur um etwas schneller unterwegs zu sein... Die besagte Postville hatte mich seinerzeit auch 200€ gekostet.
Mittlerweile bekommt man ja solche größen als Werbegeschenk hinterher geworfen.
Bin damals in Urlaub gefahren und ein Freund hatte die Musik per USB mitgenommen. Da musste man echt noch auf Album-Ebene selektieren, um den kostbaren Speicher nicht zu vergeuden. Ich glaube es war auch einer der ersten 64GB Sticks. Wenn man sich das Wachstum beim Flashspeicher ansieht, war das rausgeschmissenes Geld damals.
War es ja auch, wenn ich da an Das schwarze Auge am Amiga denke, Dikettenwechseln bis zum Abwinken, hätte ich ein Königreich geopfert für solch ein Medium (mit weniger Kapazität).
Ich habe noch immer einen 32GB Corsair Stick, welcher auch 15J alt ist. Über den installiere ich Windows via Media Creation Tool, oder auch meine BIOS Updates. Unverzichtbar und läuft wie eine Eins.
Au Backe, stimmt. Verdrängte Erinnerungen incoming.
Indianer Jones and the fate of atlantis hatte glaube ich 12 Disketten, DSA müssten 8 gewesen sein. Ein 2tes Diskettenlaufwerk war schon fast Plicht und auf meine 60 MB Platte für die Amiga, für entspannte 600 DM, war ich stolz wie Bolle.
Den Vogel abgeschossen hat dann CR mit Wing Commander - The Price of Freedom. Das kam auf 6 CD´s. Sowas habe ich dann erst wieder bei GTA V gesehen, das kam auf 6 DVDs.
Boimler schrieb:
Da musste man echt noch auf Album-Ebene selektieren
Das ist doch aber Jammern auf hohem Niveau. Mit damals brauchbarer .mp3 Komprimierung, hat ein Album ca. 30 MB verbraucht. Da kann man selbst auf 4 GB ordentlich was draufpacken.
Die ersten MP3 Player, hatten (1998) 32 oder 64 MB.
Den ocz hab ich immer noch im Einsatz wenn Mal 2 oder 3 Bilder bei Rossmann ausgedruckt werden sollen.
Der läuft immer noch super und hatte noch nie Aussetzer oder sowas.
Eines der Lieblingsspiele meiner damaligen Gefährtin.
Karopapier, um Maps mitzuzeichnen, da es oft noch keine Ingame Map gab, will ich das wiederhaben, nein, aber geil war es trotzdem.
Keine endlosen Diskussionen über FPS, RT ..., einfach nur zocken.
ich musste erst kürzlich usb-sticks für die firma bestellen, bin da nicht im preisgame drin gewesen und hab doch recht verdutzt geschaut als ich 128gb sticks für 7 Euro kaufen konnte^^
sind allerdings qualitativ jetzt auch nicht der bringer, aber sie erfüllen den zweck.
Den Survivor wollte ich immer haben war mir damals aber etwas zu teuer habe noch einen alten Corsair Voyager mit 4GB das ding ist unkaputtbar und uralt.
Und Spielspaß, der über Inhalt und nicht über Optik generiert wurde.
Guybrush Threepwood, Le Chuck oder der Sohn von dem verrückten Professor in der Maniac Mansion, bleiben unvergessen.
Heute wird die Story (sehr häufig) lieblos dahin geschissen, das Game sieht aber Spitze aus und läuft mit drölf FPS.
Ausnahmen bestätigen die Regel und evtl. habe ich ja auch nur dieses "früher war alles Besser" Problem, was mit dem Alter und den verklärten Erinnerungen kommt.
Ausnahmen bestätigen die Regel und evtl. habe ich ja auch nur dieses "früher war alles Besser" Problem, was mit dem Alter und den verklärten Erinnerungen kommt.
Eine letzte "Offtopic" Antwort meinerseits, sonst landen wir nicht im Aquarium, aber im neu geschaffenen Thread: Selbsthilfegruppe für zockende Boomer
Damals war vieles nicht besser, aber heute ist auch nicht alles Gold, was glänzt!
Der war mir damals zu teuer und ich hab mir nur einen mit 128 MB geleistet, war so froh beim Radfahren keine Aussetzer zu haben.
An meiner Pinnwand hängen noch 16 GB Pico USB Sticks, diese kleinen aus Metall, laufen auch noch.
Diesen ATV von OCZ hatte ich, hielt genau 2 Monate, dann war das einfach nur ein Stück nett anzusehender Müll.
Von da an hatte ich nur noch 1x RAM von denen, in DDR3 Zeitalter; Speicher von OCZ hatte ich nie wieder. Dumm nur die Konkurrenz war genauso mies.