News In eigener Sache: Das neue Server-Setup von ComputerBase (2018)

BrollyLSSJ schrieb:
...
@Steffen
Ich habe eine Antwort von HPE bekommen. Eine Batterie scheint auch bei den FBWC Controllern bei zu sein. Sagt mir zumindest die Rückmeldung. Unterschied zwischen Gen9 und Gen10 soll sein, dass bei Gen9 die Batterie mit dabei war und bei Gen10 wieder extra mit bestellt werden muss. So steht es zumindest in dessen technischen Dokumenten.

Stimmt, bei HP mal wieder ein eigenes Süppchen. Die PartNr. heißt 875241-B21 https://h20195.www2.hpe.com/v2/Getdocument.aspx?docname=a00008200enw und sieht so aus:

875241-B21_1.jpg

Mit Akkus :freak: . Normal nennt sich das zero-maintenance und hat eben Supercaps (Intel/Microsemi/etc.)
 
MarcBesken schrieb:
Z.B. SAP HANA, hatten wir als VM und läuft nun wieder direkt auf dem Blech.

Kann ich nicht unterschreiben, hab hier einige der größten SAP HANA Systeme der Welt (6000+ Systeme) und laufen alle auf VMs hier läuft nix aufm Blech.
 
Wow das ist ja echt Minimalistisch, ich hätte mit weit aufwendigeren Server gerechnet, also deutlich mehr SSDs, mehr Racks.
Das sind dann ja echt geringe Kosten auf die nächsten 5 Jahre gerechnet, das könnte sich ja sogar jeder 0 8 15 Consumer zulegen.
Mich würden die laufenden monatlichen Kosten interessieren, einmal, um die Server in Köln unterzubringen, incl Stromkosten und was hauptsächlich der Traffic kostet.
Kann man soetwas grob angeben? Wieviel kostet der Traffic? Ich kann es mir absolut nicht vorstellen, ob es 10, 20, 50 oder gar 100 Euro monatlich sind. Wenn man so vergleicht dass man bei diversen Hostern für 4 Euro im Monat die höchsten und fast schon unlimitierten Trafficraten bekommt, dann kann das ja hier bei vielfach wenigerem Traffic ja nicht wirklich viel teurer sein, oder wie setzt sich das zusammen, damit ich mal ein Gefühl dafür bekomme?
 
An diejenigen, die Nutanix oder VMware empfehlen: Bedenkt die Lizenzkosten, die da noch auf einen hinzu kommen. IT ist und bleibt idR nur der nervige Kostenpunkt der einem nix bringt aber trotzdem notwendig ist.
Genauso die Pro/Contra zu VM vs. Blech. Ja, es gibt für beide Szenarien Anwendungsfälle. Man kann mehr oder weniger problemlos SAP HANA, SQL-Server-Cluster, usw. virtuell betreiben wenn die zugrunde liegende HW entsprechend dimensioniert ist. Oder man nimmt lieber ne Handvoll Server aus der Mittelklasse, wirft ein paar LKW Ram rein und sagt: Alle Systeme, die keine Performance benötigen werden virtualisiert. Zack hat man 30+ VMs pro Host und kann so ne Menge an Lizenzkosten (für Windows) sparen + Strom + Kühlung).
Gerade wenn aber nur eine Person nebenbei das administrieren muss, wie hier eben der Steffen, dann versucht man alles möglichst simpel zu halten.
 
majusss schrieb:
Kann ich nicht unterschreiben, hab hier einige der größten SAP HANA Systeme der Welt (6000+ Systeme) und laufen alle auf VMs hier läuft nix aufm Blech.

Ja, hier wurde am Geld für eine ausreichend große ESXi-Host-Hardware gespart ;)
Ergänzung ()

Genau.
 
Gauss schrieb:
Vielen Dank für den Einblick in eure Infrastruktur. Ich bin nur etwas verwundert, warum man ein Setup wählt, welches keine Redundanz bietet, wenn man schon 2 Server hat.
Wir haben vor Kurzem eine Kundeninfrastruktur von 6x "Blech" zu einer auf mehrere Räumlichkeiten verteilten VMWare (4 VMs) Umgebung umgezogen. Der Dienstleister hat auch eine mehrfach redundante NetApp, die wir als Storage per NFS angebunden haben.
Wenn du die Ressourcen x in der Cloud (mit Failover und Storage auf der Netapp) mietest, dann sind die schlichtweg teurer als in der physikalischen Version.
Bei 4 vms zahlste dann einfach deutlich mehr als bei 2 Servern.

Dort kann man sich eine eigene Infrastruktur aufbauen, per VLAN sogar mehrere Rechenzentren zu einem eigenen geschützten LAN verbinden.
Marketing-Bullshit. Es gibt afaik keine routing-teschnisch sinnvolle Variante Server auf 2 RZ zu verteilen ohne dem Kunden mindestens ein /23 Netz zuzuweisen.
Nicht alles glauben was die Werbung erzählt.
So Kram funktioniert in der Regel nur wenn das RZ komplett abbrennt (was in der Praxis schlichtweg nicht passiert weil kaum was brennbares drin liegt) oder wenn der Strom ausfällt (was in der Praxis so selten passiert, dass es sich fast nie lohnt).

Steffen schrieb:
OVH haben wir uns nicht angeschaut, aber kurz über das deutsche Preisbrecher-Äquivalent Hetzner nachgedacht. Der heikle Punkt bei Hetzner scheint die Anbindung zu einzelnen großen Providern zu sein. Die Telekom-Kunden unter den eigenen Nutzern kann man zwar mittels Double Paid Traffic freikaufen,
Ich bezweifle auch etwas, dass das ordentlich funktioniert.
Alleine schon weil du den incoming Traffic nicht je IP steuern kannst, müsste man da (sofern das on the fly passieren soll wie auf der Seite angegeben) immer renumbern.
So Schnapsideen wie Zweiklassen-Traffic gabs bei uns auch schon, bisher konnten wir das den Kollegen immer ausreden.
Da beißt man als Anbieter dann eben in den sauren Apfel und kauft bei der DTAG Traffic (UM ist da übrigens eher zur Kooperation bereit und peered).
 
Da hat man sich ja richtig gegönnt. Ich habe die Performance von Computerbase nie als schlecht empfunden.

Schade des es kein AMD geworden ist. Und auch wenn darauf hingewiesen wird, wird es so wie bei VW sein. Sie betrügen in nie dagewesener Größe und werden dennoch vom betrogenen Kunden gekauft gekauft gekauft.
Ich hätte versucht den Server zurück gehen zu lassen.
 
styletunte schrieb:
Schade des es kein AMD geworden ist. Und auch wenn darauf hingewiesen wird, wird es so wie bei VW sein. Sie betrügen in nie dagewesener Größe und werden dennoch vom betrogenen Kunden gekauft gekauft gekauft.
Ich hätte versucht den Server zurück gehen zu lassen.

Bitte von was sprichst du da bitte? Wenn du gerade eine bewusste Manipulation von Motorsteuerungseinheiten mit einem versehentlichen Architekturfehler in einem ultra komplexen Mikrochip vergleichst, kann dir wirklich niemand mehr helfen. In den Chips lauern noch Millionen genau solcher Fehler die genauso auch AMD betreffen, nur bisher hat sie keiner gefunden...
 
MarcBesken schrieb:
Ja, stimmt! Mittlerweile (seit iLO3) ist es eine .NET Framework Remote Console, aber die ist richtig gut. Schade, daß Ihr keinen Windows Desktop habt.
Nun, ich könnte auf meinem Linux-Desktop eine Windows-VM starten und darin dann die .NET-Konsole. Aber vielleicht lieber doch nicht. :)

MarcBesken schrieb:
Sichert Ihr auch Systembereiche Eurer beiden Physiken oder nur Daten?
Wir sichern die von uns geänderten Konfigurationsdateien, aber derzeit nicht die komplette Systempartition. Da können wir noch was optimieren, ja. Ich denke dafür braucht man aber keine VM, sondern könnte entweder mit tar im laufenden Betrieb ein Archiv der Systempartition erstellen (außer den Log-Dateien ändert sich dort ja nichts, und wenn die eine kleine Inkonsistenz haben, nun gut, die saubere Lösung dafür wäre btrfs) oder Ansible so aufbohren, dass wir damit einen Server komplett einrichten können.

fax668 schrieb:
Wir verwenden Continuent Tungsten, das sollte m.W. auch mit zwei Servern gehen. Ich weiß aber nicht, wie sich das preislich von Percona unterscheidet.
Percona Cluster ist an sich kostenlos, was eventuell Geld kosten würde ist der Support.

BrollyLSSJ schrieb:
Ich habe eine Antwort von HPE bekommen. Eine Batterie scheint auch bei den FBWC Controllern bei zu sein. Sagt mir zumindest die Rückmeldung. Unterschied zwischen Gen9 und Gen10 soll sein, dass bei Gen9 die Batterie mit dabei war und bei Gen10 wieder extra mit bestellt werden muss. So steht es zumindest in dessen technischen Dokumenten.
Schade. Aber Danke für die Info!

Anmeldeblödsinn schrieb:
Stimmt, bei HP mal wieder ein eigenes Süppchen. Die PartNr. heißt 875241-B21 https://h20195.www2.hpe.com/v2/Getdocument.aspx?docname=a00008200enw und sieht so aus:

Anhang anzeigen 661860

Mit Akkus :freak: . Normal nennt sich das zero-maintenance und hat eben Supercaps (Intel/Microsemi/etc.)
Hmm, also der RAID-Controller ist von Microsemi. Zumindest entwickelt Microsemi den "smartpqi"-Treiber für den Linux-Kernel. Anscheinend nutzt Microsemi dann nicht bei allen RAID-Controllern einen Super Capacitor.

M.B.H. schrieb:
Mich würden die laufenden monatlichen Kosten interessieren [...]
Du kannst ja mal auf https://www.nimblu.com/konfigurator/jetzt-konfigurieren den Konfigurator nutzen, um einen Eindruck zu bekommen.

Blutschlumpf schrieb:
[Thema Hetzner Double Paid Traffic] Ich bezweifle auch etwas, dass das ordentlich funktioniert.
Alleine schon weil du den incoming Traffic nicht je IP steuern kannst, müsste man da (sofern das on the fly passieren soll wie auf der Seite angegeben) immer renumbern.
Soweit ich weiß routet Hetzner ohne Double Paid Traffic asymmetrisch: eingehender Telekom-Traffic nimmt immer die schnelle Route (weil wie du sagst können sie da ja nicht je nach Kunde unterscheiden), nur bei ausgehendem Traffic gibt es eine Fallunterscheidung je nachdem ob der Kunde DPT gebucht hat oder nicht.

styletunte schrieb:
Schade des es kein AMD geworden ist. Und auch wenn darauf hingewiesen wird, wird es so wie bei VW sein. Sie betrügen in nie dagewesener Größe und werden dennoch vom betrogenen Kunden gekauft gekauft gekauft.
Man kann den erwiesenen Betrug im Abgasskandal (VW hat mit Absicht die Gesellschaft beschissen und belogen) nicht mit einem Fehler im CPU-Design gleichsetzen.
 
majusss schrieb:
Bitte von was sprichst du da bitte? Wenn du gerade eine bewusste Manipulation von Motorsteuerungseinheiten mit einem versehentlichen Architekturfehler in einem ultra komplexen Mikrochip vergleichst, kann dir wirklich niemand mehr helfen. In den Chips lauern noch Millionen genau solcher Fehler die genauso auch AMD betreffen, nur bisher hat sie keiner gefunden...

Also wenn DU ein Auto kaufst, dass bestimmte Aussstattungen/Leistungsdaten erfüllt, sagen wir Euro 6 und nach dem Kauf stellt sich raus, dass dies gar nicht funktioniert und Du bekommst weder Geld, noch einen Umtausch noch irgend etwas anderes, was diesen Umstand ausgleichen könnte, außer einem Softwareupdate, welches Leistung kostet bzw. den Verbrauch erhöht, dann vergleiche ich das schon.

Intel gibt Dir kein Geld zurück, obwohl es einen Leistungsverlust gibt, Du kannst nicht umtauschen, obwohl deine Geräte unsicher sind und der depperte Kunde wird auch wie bei VW wieder zu Intel rennen, obwohl sie wie Dreck behandelt wurden, wieder dort kaufen.
 
Ich hätte euch ein kleines Nutanix System hingestellt mit 3 kleinen 1000er Nodes, oder falls ihr nicht groß erweitern wollt Nutanix Xpress.
Hey noch ein Nutanix Fan^^ Aber in diesem Fall würde es einfach nicht passen. Auch mit der Xpress kommt das weit teurer als die beiden Kisten in Blech mit Linux.


Zu der Batterie: Hier ist HP wohl wirklich wieder zu Akkus zurück, jetzt aber wengistens LiIon statt NiMH wie früher:
HP Product Bulletin schrieb:
The HPE Smart Storage Battery is a lithium-ion, low-halogen centralized backup source and is required to backup the write cache content onto flash memory on the HPE Smart Array Gen10 performance RAID (P-class) controllers in case of an unplanned server power loss. The battery is also the backup power sources for HPE NVDIMMS to allow any data in flight on the DRAM to be moved to the non-volatile NAND flash. Only one battery is required per server as the HPE 96W Smart Storage Battery can support up to 20 devices in HPE Gen10 servers.
Naja irgendjemand wird sich dabei etwas gedacht haben... Zumindest sind die LiIon potential langlebiger als die NiMH wenn die richtige Zellchemie verwendet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwecks Sync: Schau dir mal lsync an.

Und zwecks F5 vs nginx:
Ne, keine Abzocke;) Gibt schon Unterschiede (TCP LB, TCP Checks usw usw. Viele Kleinigkeiten, wobei HAProxy da nen sehr guten kostenfreien Job macht)
 
Ich wollte nur anmerken, dass ich es echt Klasse finde, wie der TE auf jede Frage eingeht :)

Vielen Dank dafür!!!
 
Masamune2 schrieb:
Hey noch ein Nutanix Fan^^ Aber in diesem Fall würde es einfach nicht passen. Auch mit der Xpress kommt das weit teurer als die beiden Kisten in Blech mit Linux.

Jap. Oder mit einem Single-Node probieren ;)

Masamune2 schrieb:
Zu der Batterie: Hier ist HP wohl wirklich wieder zu Akkus zurück, jetzt aber wengistens LiIon statt NiMH wie früher:

Naja irgendjemand wird sich dabei etwas gedacht haben... Zumindest sind die LiIon potential langlebiger als die NiMH wenn die richtige Zellchemie verwendet wird.

Dass die wieder zurück sind fand ich jetzt nicht so toll. Als die noch die NiMH-Akkus als Cache Battery hatten sind die reihenweise kaputt gegangen. Dann kam der Gen8 mit den PowerCaps. Da hatten wir lange Ruhe. Allerdings haben wir jetzt bei 3 alten Maschinen (4J) kurz hintereinander die Dinger getauscht weil die Caps hinüber waren. Im Gegensatz der Gen9. Das 1. Akkupack war nach weniger als einem Jahr fällig.
 
Wurden die Microcode-Updates nicht wieder zurückgezogen? Auch HPE hat meines Wissens nach alle Updates für die SystemROM zurückgezogen (Gen8 bis Gen10).
 
Blutschlumpf schrieb:
Inwiefern soll das helfen?
Jeder aktuelle normale Housing/Hosting/root/dedicated/whatever Server ist entweder mit 1 GBit oder 10 Gbit angebunden.

Beides ist so wenig, dass man das für ein paar Euro als Dienstleistung "Flooding" einkaufen kann.
Im Zweifelsfall kann man einfach mal mit 1,5GBit "testen" obs ein 1 GBit Port ist, dann ist die Seite nämlich offline.

so gut wie jeder hosting anbieter (dedicaded) hat heutzutage ein "DDOS-Shiled" davor. Wenn ein DDOS angriff auf einen deinen server laufen sollte, dann nimmt das bis zu einen gewissen wert schon der provider mit seinen schutz weg (je nach provider unterschiedlich, bzw was du dafür zahlst)

meine dedicaded kisten haben alle einen ddos schutz vom anbieter am laufen. Wobei ich diese, gott sei dank, noch niemals gebraucht habe.
 
styletunte schrieb:
Also wenn DU ein Auto kaufst, dass bestimmte Aussstattungen/Leistungsdaten erfüllt, sagen wir Euro 6 und nach dem Kauf stellt sich raus, dass dies gar nicht funktioniert und Du bekommst weder Geld, noch einen Umtausch noch irgend etwas anderes, was diesen Umstand ausgleichen könnte, außer einem Softwareupdate, welches Leistung kostet bzw. den Verbrauch erhöht, dann vergleiche ich das schon.

Intel gibt Dir kein Geld zurück, obwohl es einen Leistungsverlust gibt, Du kannst nicht umtauschen, obwohl deine Geräte unsicher sind und der depperte Kunde wird auch wie bei VW wieder zu Intel rennen, obwohl sie wie Dreck behandelt wurden, wieder dort kaufen.

Junge Junge... selten so ein Gülle gelesen. Noch einmal für dich: VW hat wissentlich und absichtlich betrogen. Intel ist ausversehen ein Designfehler unterlaufen, Niemand hat diesen Fehler wissentlich zugelassen um mehr Leistung zu bekommen. Und dir ist schon klar das es bei Meltdown/Spectre um insgesamt 3 Lücken geht und NUR Meltdown Intel-exklusiv ist und AMD (und ARM etc.) genauso von Spetre betroffen ist? Also warum heulst du nicht und schimpfst über AMD?
 
dMopp schrieb:
Zwecks Sync: Schau dir mal lsync an.
Das baut letztendlich auch auf inotify auf, muss also jedes Verzeichnis einzeln watchen weil die Kernel-Implementierung keine rekursiven Watches unterstützt (und Verzeichnisse haben wir viele). Ich befürchte das skaliert nicht, habe es aber noch nicht getestet.

dMopp schrieb:
Und zwecks F5 vs nginx: Ne, keine Abzocke;) Gibt schon Unterschiede (TCP LB, TCP Checks usw usw. Viele Kleinigkeiten, wobei HAProxy da nen sehr guten kostenfreien Job macht)
F5 ist doch das Unternehmen, das schon wiederholt durch kaputte TLS-Stacks und Sicherheitslücken etc aufgefallen ist, oder? Ich kann es gerade nicht mit Quellen belegen (ich glaube ich lese imme auf Twitter Schlechtes über F5), aber für mich steht der Name F5 für technische Schlampereien. TCP-Load-Balancing kann nginx glaube ich auch (nutzen wir aber nicht): https://www.nginx.com/resources/admin-guide/tcp-load-balancing/

zatarc schrieb:
Wurden die Microcode-Updates nicht wieder zurückgezogen? Auch HPE hat meines Wissens nach alle Updates für die SystemROM zurückgezogen (Gen8 bis Gen10).
Zumindest für unsere Server nicht (oder es steht nicht auf der Download-Seite): https://support.hpe.com/hpsc/swd/pu...=MTX_ab38027b9f7e474ea9495b6d9c&swEnvOid=4184
 
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