News Instabile Core-CPUs: Intel dementiert Berichte zum eTVB als Ursache

Gleich wieder Attacke fahren wenn dir ein Beitrag nicht passt?
Igor hat eigentlich schon seit Jahren nur FormatC in diversen Foren genutzt
 
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Legalev schrieb:
Und mal wieder hat er doch Recht:
https://www.igorslab.de/253539/
Ergänzung ()


Und wieder hat er mal Recht behalten:
https://www.igorslab.de/253539/

Und wieder hat er mal Recht behalten:
https://www.igorslab.de/253539/
Lese ich mir nicht durch, werde doch nicht update vom update vom update lesen.
Der Zug ist abgefahren, interessiert mich nicht, was Igor er schreibt.
Kannst ihm eine Schokomedaille geben, da freut er sich ganz sicher.
 
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Legalev schrieb:
....willst du die Igorische Abänderung ohne Hinweise ja nicht kommunizieren. Stattdessen willst du 3 mal mit den gleichen Mist irgendetwas beweisen. Es gelingt dir noch nicht einmal zu erklären, was jetzt damit bewiesen sein soll.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Kommentar auf irgendeine Art positiv auf Igor scheinen kann. Eher im Gegenteil. Gerade Kommentare wie deinen schrecken eher ab sich Igors abgeänderte Geschichte ohne Verweise darauf sich reinziehen zu wollen.
Und die Lüfter Geschichte hat auf mich den Eindruck gemacht, dass da keinerlei Expertise vorhanden sein kann, wenn man solche abstruse Werte auch noch als Text aufbereitet und veröffentlicht.
Sicherlich hat Igor Expertise und Reputation gegenüber meiner Persönlichkeit, aber das wäre eher eine negativ Bewertung für Igor.
 
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Igor hat den Artikel vom Inhalt her nicht geändert, lediglich zwei doppelte Worte entfernt. Und später halt den Absatz ergänzt weil diverse Newskopierer die infos dort nicht richtig verstanden haben.
Alles was da drin stand wurde dann von Intel bestätigt.
 
Postman schrieb:
@vander: Ich war sonst immer bei Intel.
Ob mein nächster Chipsatz aber wieder (letztmalig 2005) von AMD kommt, wird wahrscheinlicher.
Der nächste chipsatz ist der nächste chipsatz, das kann man nicht gleichsetzen.
Letztendlich gibt es bei allen herstellern nervige bugs, die in der regel nur einen kleinen prozentsatz der kundschaft wirklich beeinträchtigen. Der medienhype und fomo, sind die schlimmsten auswirkungen des ganzen.
Daraus einen faktenbefreiten glaubenskrieg zu basteln, ala bev vs verbrenner, ist nicht zielführend.
 
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vander schrieb:
Der nächste chipsatz ist der nächste chipsatz, das kann man nicht gleichsetzen.
Letztendlich gibt es bei allen herstellern nervige bugs, die in der regel nur einen kleinen prozentsatz der kundschaft wirklich beeinträchtigen. Der medienhype und fomo, sind die schlimmsten auswirkungen des ganzen.
Daraus einen faktenbefreiten glaubenskrieg zu basteln, ala bev vs verbrenner, ist nicht zielführend.
Jedem Kauf geht eine Emotion in punkto eigenen Vorlieben voraus.
Auch wenn dass die angeblichen rationellen Faktenträger nicht glauben wollen.
 
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Würde intel das derzeitige Problem wie den Pentium FPU Bug runter spielen, würde sich der Shitstorm in Richtung intel wenden. Momentan hält sich intel das Problem weiter durch die Grabenkämpfe vom Hals und bietet dabei immer noch keine Lösung an. Weil man abseits der geleakten internen Dokumentaussagen nicht unter Druck steht und die betroffenden Nutzer sich an intel wenden können. Also aus dem Pentium Fehler kommunikativ gelernt, der nur durch den Shitstorm auf das Herunterspielen von intel für intel ein teures Austauschprogramm verursachte, weil viele Produkte betroffen waren.

Wenn man aber bis jetzt davon ausgeht, das selbst die OEM PC Hersteller kaum den 14900K auf 253W TDP Stereoiden ausliefern werden, vielleicht sogar den 14900 mit 125W Einstellungen mit einer 140mm AIO verkaufen um Kosten zu sparen, sich aber mit den Testergebnissen der schnellsten CPU aus öffentlichen Tests schmücken können, hält intel momentan Oberwasser mit einem aktuellen Wettberwerbsprodukt, was womöglich garnicht so gut ist, aber als solches verkauft wird, weil man am Problem zur Beruhigung bis zum Nachfolger arbeitet, der das Problem von selbst löst. (Das wird übrigens dann sehr interessant bei den Arrow Lake Tests, wenn auch die fehlerbereinigten RPL S Einstellungen dem Arrow Lake beispielhaft 30% Leistungsplus pro Kern bescheinigen und man es noch kommunikativ so hindichten kann, wie schnell der Nachfolger durch einen eigentlich eingebremsten Vorgänger ist. Wenn das Schule machen würde, indem man den Kunden so den Verstand wäscht.)

Was ist aber mit dem kleineren PC Systembauer nach Kundenspezifikationen?
Der wird bei Kundenproblemen Zeit aufwenden müssen, die ihm intel weder zeitlich, noch finanziell ersetzt.

Oder der technisch versierte Kunde, der sich selbst diese K CPUs aufgrund der beworbenen Leistung gekauft hat, aber womöglich eine tickende Zeitbombe hat. Das schränkt auch mögliche Verkaufspreisnachlässe aus und was passiert mit Systemen, die nach fünf Jahren auf dem Gebrauchtmarkt landen? Hier wird das Probem wie bei Wirtschaftsskandelen kommunizierend weg vom Hersteller als Verursacher kommuniziert.

Der Phenom X4 mit TLB Bug ist vom Gebrauchtpreis her schon nach der fehlerbereinigten Revision ein Briefbeschwerer geworden, wenn man den Phenom X4 B2 Revision mit 7 Zip und dem Athlon X2 vergleicht. Das kann ein intel RPL S aber auch schon heute sein, wenn das Problem wirklich tiefgreifender sitzt. Da will doch keiner für eine gebrauchte RPL S Plattform später viel Geld ausgeben oder?

Hier im Forum tauchen immer mal wieder mit dem Firmwarebug geplagten und neuesten Elpis Controller ausgestatteten und teils schon im Lesemodus gelandeten Samsung 990 oder 970 auf, wenn es nicht noch die 870 ist. Die versierten Nutzer müssen dann dem geschädigten Nutzer den Schaden erklären und helfen.
Samsung hätte auch einen Rückruf starten oder über Microsoft Windows Update ein automatisches Analysetool bei erkannter Hardware ID anbieten können, damit der Kunde beim tatsächlich fehlerhaften Modell eine Windows Benachrichtigung erhält seine SSD Daten zu sichern und die Firmware über das Tool zu aktualisieren, wo das Tool mit Hilfestellung auch ein Datenbackup ermöglicht oder die SSD ohne Unkosten auf betreffende Kundendienststelle leitend, austauschen zu lassen. Ist die SSD nicht betroffen oder nach Überprüfung fehlerfrei, wird ein Registry Flag gesetzt und das Tool deinstalliert sich wieder automatisch, bis sich mal die Samsung Hardware ID ändert oder nach dem Garantiezeitraum von 5 Jahren Windows Update das Tool nicht mehr anbieten muss.
 
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