Intel ist doch aus der eigenen Versteckspiel Deckung gekommen den Teil vom NDA wissentlich um den Inhalt zu kommentieren. Intel versteht anscheinend, was im betreffenden NDA steht, was ihnen veröffentlicht sicher nicht gut schmeckt.
Wohin das ganze Thema leider inhaltlich führt, da reibt sich jetzt Intel die Hände, weil raus aus dem Schussfeld zum Problem, wenn sich aufgrund des weiter ungelösten Problems die Redakteure und die Forengemeinden nicht darauf einigen endlich von intel die Lösung zum Wohl des Endkunden als Käufer zu erhalten, sondern die veröffentlichte Ausführung des NDA ein Problem ist.
Der NDA Leak hat für Intel im Nachhinein kein Nachspiel mal schnell zu machen, sondern bis zum 19.6.2024 oder noch später eigentlich die Füße still zu halten und Raptor Lake wird wohl gut und schnell rennend bis zur Ablöse altern dürfen.
Intel hat dabei momentan seinen AMD Bulldozer FX Moment unter Volllast. Strom saufen und Leistung bis zum Crash verlieren. Was AMD durch Tests geschadet hat, wird Intel wohl besser ohne für die breite Masse nachvollziehbaren Nachtests überstehen.
Ich erwische mich bei der Aufrüstwahl von Plattformen, die eine zu lange CPU Sockelkompatibilität aufweisen. AM4 war bis zu ZEN 2 eher 3 ein AGESA und Funktionsdesaster. Alderlake mit LGA1700 war als Einführung zuverlässig, dafür der zweifache Raptor Aufguss die klare Überlegeung nicht mehr weiter mit der Brechstange aufzurüsten.
So nebenbei wegen AM4 als Überzeugungstäter. Letztens eine Cezanne 5600GT auf einem A520 als günstige und spielfähige Officekiste aufgebaut. Läuft kommentarlos und die Leistung wird für viele Jahre ausreichen. Den intel iGP Grafiktreibern traue ich momentan auch nicht so richtig über den Weg, wenn ich meine UHD770 je nach Treiberversion begutachte und VEGA ist treiberseitig ausgereift. Falls nicht AMD schnell in den Legacy Modus wechselt.