News Instabile Core-CPUs: Intel findet finale Absturz-Ursache in anfälliger Schaltung

Drewkev schrieb:
Mal sehen, aber diese Thematik alleine hält mich schonmal nicht davon ab, dass auch meine nächste Plattform von Intel sein wird.
Markentreu bis zum bitteren Ende!✊
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jonderson und blackiwid
@meckswell
Die Gründe stehen doch in der News. Ich hab sie mal übersetzt:

1. Die Stromversorgungseinstellungen der Hauptplatine überschreiten die Intel-Energieempfehlungen. a. Abhilfe: Intel® Standardeinstellungsempfehlungen für Intel® Core™ 13th und 14th Gen Desktop-Prozessoren.

2. eTVB-Mikrocode-Algorithmus, der es Intel® Core™ Desktop-Prozessoren der 13. und 14. Generation i9 ermöglichte, auch bei hohen Temperaturen mit höherer Leistung zu arbeiten. a. Abhilfe: Mikrocode 0x125 (Juni 2024) behebt das Problem mit dem eTVB-Algorithmus.

3. Microcode SVID-Algorithmus, der hohe Spannungen mit einer Frequenz und Dauer anfordert, die eine Vmin-Verschiebung verursachen kann. a. Abhilfe: Microcode 0x129 (August 2024) behebt die vom Prozessor angeforderten hohen Spannungen.

4. Mikrocode und BIOS-Code, der erhöhte Kernspannungen anfordert, was zu einer Vmin-Verschiebung führen kann, insbesondere während Zeiten des Leerlaufs und/oder geringer Aktivität.

Abhilfe: Intel® veröffentlicht den Mikrocode 0x12B, der die Mikrocode-Updates 0x125 und 0x129 umfasst und erhöhte Spannungsanforderungen des Prozessors im Leerlauf und/oder bei geringer Aktivität adressiert.
 
blende11 schrieb:
Wenn Du ein fairer Gebrauchtwaren-Verkäufer bist, würdest Du einen unwissenden Kaufinteressierten auf die Probleme hinweisen, die Du ja kennst und nicht verschuldet hast, die aber vorhanden sind.
Ich würde dies jedenfalls tun, dann kann der Kaufinteressierte selbst darüber entscheiden, ob er kauft oder nicht kauft und ich muss mir in Bezug auf „andere über den Tisch ziehen“ nichts vorwerfen.
Jedenfalls meine Meinung.
Machst Du das wirklich? Sei ehrlich zu Dir. Wenn Du z.B. eine Ryzen 5900X verkaufst, erwähnst Du dann Probleme die durch die 2 CCD entstehen können?

Klar, das trifft alle Ryzens mit mehr als einem CCD. Es mag aber Kunden geben, die das nicht wissen, und für die ein 5800X schlicht besser geeignet ist. Ist es Deine Verantwortung als Verkäufer den potentiellen Käufer darauf hinzuweisen?

Und "über den Tisch ziehen", jetzt macht mal halb lang. Das ist jetzt schon leicht drüber finde ich.
Ergänzung ()

Aimero schrieb:
Zumal sein Vergleich hinkt. Der NVidia "bug" der GTX970 war schon bei der Produktion vorhanden und ist ja eigentlich "nur" schlechtes Design
Ummm... Das gilt doch für die betroffenen CPUs ganz genauso? Wo hinkt der Vergleich?

Es gibt schlicht keine K CPUs aus den betroffenen Linien, die den "Mangel" nicht haben. Es gibt nur welche, bei denen die Funktionalität bereits beeinträchtigt ist (die kann man gar nicht mehr verkaufen) oder solche, die einwandfrei funktionieren. Und bei denen gibt es keinen Grund, irgend ein Thema aufzumachen.
 
meckswell schrieb:
wie kann da die Vcore was schädigen?
Es wurden z.B. Mincecraft.Server betrieben die dann ständig einen Kern auf 6Ghz mit 100% belasteten, dazu werden dann bei etlichen CPUs zu hohe Vid-Requests gemacht und das im 24/7 Betrieb führt dann zum Defekt.
Viele dieser defekten CPUs haben danach Multicore Benchmarks (mit dem dann niedrigeren Takt) noch einwandfrei bestanden. Ebenso liefen die dann auch nach komplettem Abschalten von TVB auch wieder stabil
in SingleCore.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: meckswell
no_trust schrieb:
Das an einer bestimmten Stelle zu hohe Ströme entstehen bedeutet IMHO nicht das gleichzeitig die gesamte CPU unter hoher Last stehen muss.

richtig. streng genommen hat das fast nichts mit der leistungsaufnahme oder dem Strom zu tun, sondern mit der Spannung.

der Knackpunkt bei der Thematik sind die irre hohen VID requests der CPU bei lastwechseln. niedrige last = hoher boost = hohe Spannung. Da kommen bei den Modellen mit hohem single core boost gerne mal Spannungsspitzen bis 1,6v oder drüber zustande, und diese Spannungsspitzen killen die CPU, nicht die Temperatur oder der Strom, das sind nur sekundäre Faktoren.

insofern ist die Aussage von Volker richtig, dass die CPUs mit hoher Leistungsaufnahme am ehesten betroffen sind, aber nicht, weil die Ströme so hoch sind, sondern weil diese CPUs die höchsten boosttaktraten und das aggressivste boostverhalten haben, was wiederum solche Spannungsspitzen auslöst.

gerade bei den gameservern wird das doch anschaulich demonstriert. Die last von einem gameserver ist sehr volatil = viel halblast = viel boostszenarien.

konstante volllast mit niedriger Temperatur ist hier viel weniger schädlich als die Maus auf dem Desktop herumzuschieben, was die CPU quasi permanent in niedriglast-hochtakt Szenarien bringt.

Das erklärt auch wieso die patches fast keine Performance kosten: die schädlichen Spannungspitzen passieren fast ausschließlich in Wechsel und niedriglastszenarien.

Wenn die CPUs dann mal beschädigt wurden, kommen die Instabilitäten dazu, weil jetzt die CPU mit ihrer normalen Betriebsspannung nicht mehr stabil läuft und mehr Spannung braucht als eigentlich vorgesehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: no_trust
Zomb2k schrieb:
Erst dann kannst du davon ausgehen das du keine Problem CPU mehr hast. Aktuell dauert der Austausch, aufgrund der Masse an defekten CPUs, ca. 3-4 Wochen.

Für mich ist das ein Ende mit vorangegangen Desaster. Erschreckt hab ich mich nicht ;)
Also mit der Dauer des Austausches muss ich Dir widersprechen oder ich war unangenehm, denn bei mir wars in nicht einmal einer Woche gelaufen.

Zwar wollten Sie mir sogar nen 14900k statt dem 13900k schicken, aber war eh egal weil ich inzwischen auf ein AMD System gewechselt bin. Und den neuen Intel verkaufe.

Beim Rest hast Du absolut recht!
 
Wegen der Frage der Nvidia GTX970:
https://www.nvidia.com/de-de/geforce/900-series/
Speichertaktung 7,0
Standart Speicher-Konfiguration 4 Gb
Speichersnittstelle GDDR5
https://www.heise.de/news/Nvidia-fu...t-4-GByte-RAM-schnell-angebunden-2528588.html
Das ist was ganz anderes, das war und ist noch immer Verarsche, da man selbst in den Spez angibt, es seien die ganzen 4gb schnell angebunden. Es ist noch immer auf der Nvidia-seite nicht hingeschrieben worden, dass die 3,5gb schnell angebunden sind und 0,5 langsam. Arglistige Täuschung, so empfinde ich das.

Es ist also absolut nicht vergleichbar. Intel hat herumgeraten, und dabei die Hersteller angeprangert, wobei sie es ja relativiert haben, dennoch bleibt das Geschmäckle, da sie zuerst auf andere zeigten, statt zu warten, bis sie wirklich etwas wussten. Ganz davon abgesehen, dass sie die Spez. soweit ich das verstanden habe, nie so ausgegeben haben, wie sie es nun behaupten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jonderson
Die große (für mich) Frage ist:
gibt es den Fehler auch in den Arrow Lake Chips?
Denn: die Erkenntnis kommt zu spät hier auf Transistorebene noch umzuplanen.
Für Panther Lake und danach kein Problem.

Und: kommt das dann eigentlich von der Fertigung (Intel 7 zu weit getrieben? Oder Fehler beim Maskendesign) selbst oder vom Design?
Ergänzung ()

Gigaherz schrieb:
Hinter welchem Mond lebst du? Das ist nicht das erste mal.
ja da darf man dann eh überhaupt keinen Hersteller mehr kaufen. Bei Intel gibts Fehler (genau wie bei AMD ein vielseitiges Dokument mit "Erratas" -> HUNDERTE Fehler pro CPU), bei AMD gibts die. Auch Apple macht sie (Antennagate und Co schon vergessen?).
 
Sorry, ich hab leider noch eine Frage:

Es wird quasi für die Dicken immernoch 253/253 empfohlen und nicht Baseline 125/188. Also ist dauerhaft 253/253 nicht schädlich?

Zum Spielen ist Baseline ok, aber für heavy Workloads nicht. Da geht doch nichts mit 125 Watt bei nem 24C/32T.

tl,dr: Also ist dauerhaft 253/253 nicht schädlich?
 
BAR86 schrieb:
gibt es den Fehler auch in den Arrow Lake Chips?
Könnte, muss aber nicht. Spielt aber auch keine Rolle da eine CPU von Haus aus unzählige Bugs hat, die anschließend per Microcode korrigiert werden. Normalerweise sollte man davon überhaupt nichts mitbekommen.

belive schrieb:
die werden die gpus einstampfen.
Das ist ziemlich sicher.
 
@Helge01
das glaube ich nicht.
Intel hat das selbst zu verantworten. Die haben Battlemage einfach zu lange verzögert.
Außerdem brauchen die die GPU Entwicklung für ihre APUs und da ist das Desktop geschäft eine gute Möglichkeit weiteres Kapital abzugreifen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Redundanz und BAR86
meckswell schrieb:
tl,dr: Also ist dauerhaft 253/253 nicht schädlich?
Richtig, ist es nicht und war es nie. Gefährlich für die CPU ist die Spannung, nicht der Strom (und damit die Leistung), der durch die CPU geschickt wird.

Es ist halt nur so, dass die CPUs mit 253W TDP eher dazu neigten, zu hohe Spannungen anzulegen - aber das ist eben nur ein Nebeneffekt der höheren TDP gewesen, grundsätzlich war die nicht das Problem.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: meckswell
Das eigentliche Problem war doch der Umgang Intels mit betroffenen Kunden. Wir hier in D waren da doch fein raus. Wenn es hier jemanden mit einem Problem gab, dann hat der über Gewährleistung selbiges einfach gelöst.
Das Drama war doch in den Staaten. Die Jungs dort mussten über Garantie versuchen eine neue CPU zu bekommen. Und da hat sich Intel nicht mit Ruhm bekleckert und die Betroffenen (lange Zeit) damit abgespeist, sie hätten den Schaden selbst zu verantworten. Das wurde kritisiert.
Die Vergleiche mit AMD sind so auch nicht wirklich zielführend da a) die Situation different war und b) AMD sehr Kundenfreundlich agierte und nicht erst ein halbes Jahr später ein Problem eingestand sondern quasi unmittelbar.

Seit diesem Zugeben eines Problems kann man Intel ja nicht mehr viel im Umgang mit den Kunden vorwerfen. In den Monaten davor sah das aber nun mal anders aus. Ich wäre auch ungern als PEBCAK bezeichnet worden.
 
BAR86 schrieb:
ja da darf man dann eh überhaupt keinen Hersteller mehr kaufen. Bei Intel gibts Fehler (genau wie bei AMD ein vielseitiges Dokument mit "Erratas" -> HUNDERTE Fehler pro CPU), bei AMD gibts die. Auch Apple macht sie (Antennagate und Co schon vergessen?).
Doch, AMD. Seit ende der 90er Jahre gibt es viel zu oft gravierende Fehler bei Intel CPUs, die es in die News schaffen da diese so schwerwiegend sind.
Ich versuche mich gerade an schlimme AMD CPU fehler zu erinnern die an das nievau von Intel rankommen.
 
hurzpfurz schrieb:
Alle die es noch können, sollten die CPU und alle Sockel 1700 Komponenten rückabwickeln. Ich habe es getan und bin froh. Ich habe kein Risiko mit einer CPU, die eventuell Probleme macht.
Das Problem ist, dass die betroffene CPU-Reihe schneller defekt sein wird als andere CPU, bei normaler Beanspruchung!
Es kann sein, dass es bei dem einen oder anderen Nutzer nicht zu Instabilitäten usw. kommt, aber insbesondere über die Zeit wird sich eher mehr als weniger herumsprechen, dass die 13er und 14er Probleme haben.
Egal was Intel da angeblich noch herausfindet oder an Updates bringt - es ist ein Tod auf Raten! Was man auch bedenken sollte ist, dass Intel nicht die ganze Wahrheit erzählt, weil sie sich nicht in Sachen Haftbarkeit angreifbar machen wollen.
Polemik und Panikmache at it's best.

Schon mal daran gedacht, dass es dort draußen Nutzer gibt die ihre CPUs nicht mit Default Settings laufen lassen? Mein 14900KS läuft von Tag 1 an mit fixed Voltage, die massiv unter dem liegt was die CPU über VID Requests anfordert. Meine CPU kann gar nicht frühzeitig altern, völlig ausgeschlossen.

Durch fixed Voltage hab ich die ganze Problematik komplett umschifft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Grestorn und meckswell
Aimero schrieb:
Dein Ernst?
Die CPU wird nicht repariert. Es wird nur ein weiterer Verfall verhindert. Einen schaden hat sie trotzdem davon getragen. Ist nur die Frage wie groß dieser ist.

"Es gibt keine gesetzliche Vorschrift für die mindestlebensdauer einer CPU."
Doch, die gibt es. Das nennt sich "gesetzliche Gewährleistungsfrist"

stefan92x schrieb:
Nein, wenn sie kaputt ist, ist sie kaputt. Das Update verhindert nur, dass sie kaputt geht.

Laphonso schrieb:
Ergänzung ()


Quatsch

Zomb2k schrieb:
Selten so einen BS gelesen...
Die CPU wird nicht repariert, nicht defekte CPUs gehen dann einfach nur nicht mehr kaputt, vorausgesetzt, du nutzt das neueste BIOS was dann in ein paar Wochen kommt. Also noch nicht jetzt.

Nachdem du das neueste BIOS installiert hast, MUSST du deine CPU tauschen, weil deine garantiert vorher bereits in den Defekt der Degenerierung gelaufen ist, also kommst du nicht drum rum, wenn du ne vernünftige CPU haben willst.

Und die gesetzliche Vorschrift für die Mindestlebensdauer einer CPU und eines jeden neu erworbenen Objekts in der BRD ist 2 Jahre Gewährleistungsdauer und die von Intel gegebene Garantie, an die sie sich halten müssen.

Und ja, eine reduzierte Lebensdauer ist ein Defekt, weil geplante Obsoleszenz ist in der EU verboten. Wobei nun "geplant"... ^^

Aber herzlichen Glückwunsch, jede Stelle in deinem Beitrag ist falsch.

Chilisidian schrieb:
Ein physischer Schaden lässt sich nicht per Software reparieren. Steht ja auch eindeutig im Artikel, kaputt ist kaputt.

Syrato schrieb:
NEIN! FALSCH!
Sobald die CPU ohne Bios Update läuft, degeneriert sie irreversibel.

catch 22 schrieb:
trolligster Troll aller Trolldynastien?

Wie soll bitteschön ein Microcode Update, schnöde Software also, defekte Hardware REPARIEREN?!?!
Es kann maximal verhindert werden, dass bei noch intakter Hardware dieser Defekt auftritt oder, bei bereits defekter Hardware das Messer noch weiter in die Wunde gestochert und gerührt wird.

Ich entschuldige mich bei allen für den schlecht formulierten Post meinerseits, der hier den ein oder anderen so stark aufgebracht hat, dass er den eigentlichen Sinn dahinter nicht verstanden hat.

Deswegen nochmal klar formuliert. Intel ist hier rechtlich absolut gar nichts vorzuwerfen. Eine CPU die noch läuft ist nicht defekt, egal wie stark ihre Lebensdauer reduziert ist.

Mit repariert meinte ich, dass Intel die CPUs in einen Zustand versetzen, bei welchem diese Degeneration auf ein übliches Maß reduziert wird.

Was mich allerdings hier ein bisschen schockiert, ist wie viele hier Garantie und Gewährleistung völlig missverstehen. Und schon gar nicht hat das hier irgendwas mit geplanter Obsoleszenz zu tun.

Rein rechtlich gesehen hätte Intel hier sogar gar nichts machen müssen. Rechtlich wären sie sauber. Die Gewährleistung an euch übernimmt der Verkäufer der CPU. Und da die wenigsten von euch die CPU direkt von Intel verkauft bekommen haben habt ihr Intel gegenüber auch keinerlei Ansprüche. Intel MUSS hier gar nichts machen.

Was sie aber gemacht haben, ist einen Fix bereit zu stellen und die Garantie zu verlängern. Und die Garantieräume sind (meiner Meinung nach) akzeptabel bemessen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Grestorn
Mensch_lein schrieb:
Hach, widewidewitt.
Dein Zitat ist aus dem April und ist ein Versuch die Ursache des Problems einzugrenzen, wie eine Weitere Aussage zeigt.
Intel untersuche dieses Problem "weiterhin aktiv, um die Ursache zu ermitteln, und wird weitere Updates bereitstellen, sobald relevante Informationen verfügbar sind", heißt es in der Stellungnahme weiter.
Der Kontext den du hier anführst passt nicht, mal abgesehen davon, dass dein Zitat ein halbes Jahr alt ist.
Mensch_lein schrieb:
Womit Intel sagt, ihre Spez seien absolut ok gewesen, die sie vorgaben, es seien also die Mobo-hersteller gewesen, die diese nicht eingehalten hätten(da war die Frage, welche der vielen veränderten nun).
Intel hat das nicht gesagt, wie du aus meiner Quelle entnehmen kannst.
Mensch_lein schrieb:
Denn nun ist eindeutig klar, es lag NICHT an den Mobos, sondern an der CPU.
Das Problem liegt halt an mehreren Dingen, nicht nur an der CPU selbst. Es gibt ja bei ASUS zum Beispiel mehr Fälle als bei anderen Herstellern. Deswegen gibt es ja auch 4 Dinge woher das Problem herrührt und nicht einen absoluten "root cause", auch wenn das was Intel nun gefunden hat sehr wahrscheinlich das Mainproblem zu sein scheint.
Mensch_lein schrieb:
Denn in der dritten Person, war da rein gar nix, dat war Intels Statement.
Nein, das war nicht Intels Statement, sondern die Interpretation der Medien.
Man könnte es auch "Clickbait" nennen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Grestorn
der Unzensierte schrieb:
DA haben wir aber alle ganz andere Probleme. Bündnisfall, die deutsche Marine im Pazifik und die Russen vor der Haustür. Wen interessiert dann noch eine CPU?

Mich.
Privatleben hört im Krieg nicht automatisch auf außer du bist in Kampfhandlungen verwickelt oder in superwichtige Projekte.
Und wenn's nuklear wird isses wahrscheinlich eh innerhalb einer Stunde vorbei.
 
MicrocodeUpdate.Final.Nunaberwirklich.Update.endgültig.doc

peinlich, einfach nur peinlich

:D :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: me@home und jonderson
Zurück
Oben