@Quidproquo77
Zuersteinmal, nimm die Emotionen raus, die brauchst du bei einer Diskussion nicht wirklich.
Zum anderen, ich schreibe aus KUNDENSICHT, nicht aus Firmensicht, also ist es legitim anzumerken, dass bei einem nun wahrlich bekannten Problem, etwas FÜR den Kunden getan werden sollte, wenn man schon sein Geld genommen hat.
Du fügst an, dass ein Austauschprozess nicht geht, wegen Know-how und gleich darauf verweist du auf die erweiterte Garantie, da beisst sich etwas, merkste vermutlich selbst.. eventuell.
Das ist auch das was mich an diesem Forum mittlerweile so nervt. Es wird gar nicht mehr überlegt bevor man in die Tasten haut.
Sprich dich davon frei und ich weiss, woran es liegt. Ich mein, wir alle irren uns mal, aber dieses immer sind die anderen doof, erinnert mich an den Witz:
Im Radio hört ein Autofahrer die Aussage: "Achtung, auf der A1 ist ein Geisterfahrer unterwegs"
und der Fahrer ruft aus: "Was heisst hier einer??"
Aber gut, welche Lösung hast du für das Problem, die beiden gerecht wird? Ich sehe was gerade passiert und weiss, dass Intel sich zurücklehnt und den Kunden bezahlen lässt und das mit einer CPU, die weniger Wert hat beim weiterverkauf und.. wenn er Pech hat, ihm genau nach den 5 Jahren nicht mehr läuft. Die Garantieverlängerung kauft Intel Zeit, damit der Kunde dann den Schaden behält, mehr ist das nicht. Es ist zwar gut, aber die besagten Probleme bleiben beim Kunden.
@Grestorn
Doch müsstest du, da du behauptet hast, 90% der CPUs hätten keinerlei Probleme zu befürchten, also das ist eine Aussage die du belegen müsstest. Aber da du das nicht kannst, wird verwässert, alte Taktik, funzt aber grad nicht, sorry. Übrigens, ich bin sehr, sehr ruhig, da ich weiss, dass es für Intel keinerlei Rolle spielt, was wir hier schreiben, sie kommen mit dem Verhalten durch und die Leute vergessen sehr schnell. Das ist leider nunmal so. Ich werde dennoch meine Meinung dazu schreiben. Das mit dem Hochstilisieren ist auch so ein Plazebo, dass keiner braucht. Ist wie in einer Diskussion einem anderen zu sagen, er sei ein Verschwörungstheoretiker, oder benutze Whatabautism, dabei stellte er eine berechtigte Frage. Es ist Mode, den anderen mundtot machen zu wollen, damit man das letzte Wort hat und nicht darüber reflektieren muss, was man selbst behauptet hat, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, was tatsächlich ist.