News Instabile Core-CPUs: Intel findet finale Absturz-Ursache in anfälliger Schaltung

Mensch_lein schrieb:
@Grestorn

Witzig wie alle immer versuchen eine Aussage zu tätigen und dann es drehen wollen, so dass der andere es beweisen muss. Nein mein Lieber, du meintest:

Also, deine Behauptung, deine Beweispflicht. Der Ball liegt bei dir.. .
Ach Menschlein....

Ich schrieb "Davon kann man nach Stand der Dinge ausgehen." Ich muss gar nichts beweisen, das ist eine Abschätzung, denn genaue Zahlen hat ja niemand. Auch die RMA Quoten sagen wenig aus, da viele auf Verdacht oder aus Prinzip tauschen.

Du kannst gerne weiter das Problem über dramatisieren, damit Du Dich an dem Feuer ergötzen kannst (während Du auf Deinem moralischen Thron sitzt). Ich bleib mal eher ruhig und empfehle allen mit etwas Ruhe an die Sache ranzugehen, als zu überreagieren. Denn das hilft ja niemandem.
 

Anhänge

  • 14100F.jpg
    14100F.jpg
    287,1 KB · Aufrufe: 26
Zuletzt bearbeitet: (Anhang)
  • Gefällt mir
Reaktionen: Redundanz
@Grestorn

Das mit den UE Spielen und Abstürzen bei der shader compilation ist EIN mögliches und sehr typisches Symptom der Problematik, aber da es sich um degradation handelt, die in unterschiedlich fortgeschrittenem Stadium befindlich sein kann, kann man keine Pauschalaussage treffen, dass nur dieses Symptom vorliegen muss/darf, um auf eine (teil-)defekte CPU hinzuweisen.

Das kann sich auch noch in zahlreichen anderen... "Besonderheiten" äußern und ist wie gesagt das "Gemeine" an der Problematik.
Mein System ist bis auf die oben genannten Probleme zu 100% stabil, also Prime95-stable und Cinebench & co. sowieso.

Wie gesagt, findet man im Netz gerade zu der "nVidia installer failed" Problematik Bezüge zum RPL Instabilitätsmassaker.
Ich wüsste auch absolut keinen plausiblen Grund, warum das Problem bei mir ca. 12 Monate nach Inbetriebnahme meines RPL Systems plötzlich von einer zur nächsten Treiberversion aufgetreten ist und dann über Monate hinweg immer wieder bei fast jeder Treiberinstallation (an unterschiedlichsten Stellen des Setups) erneut auftrat.
Zudem die Beobachtung, dass es seit dem 0x129 Microcode-Patch nicht mehr passiert ist. Wir werden in den nächsten Wochen mutmaßlich (hoffentlich!) viele neue Game-Ready Treiber bekommen, so dass ich da mehr Gewissheit erhalten werde, ob das Problem nun weg ist oder nicht.

Im Ergebnis vermute ich stark, dass meine CPU so ein Grenzfall und Wackelkandidat ist, wo die allermeisten Spiele noch stabil laufen, aber wo sich nun eben auch die ersten Kuriositäten im Betrieb eingestellt haben.
Das Thema ist sicherlich wesentlich komplexer als "nur" die UE5 Fehler. Wer die UE5 Abstürze hat, kann sich ironischerweise natürlich extrem glücklich schätzen, da der Fall dann sehr eindeutig ist. Das "Glück" hat aber nicht jeder...
 
@Quidproquo77

Zuersteinmal, nimm die Emotionen raus, die brauchst du bei einer Diskussion nicht wirklich.
Zum anderen, ich schreibe aus KUNDENSICHT, nicht aus Firmensicht, also ist es legitim anzumerken, dass bei einem nun wahrlich bekannten Problem, etwas FÜR den Kunden getan werden sollte, wenn man schon sein Geld genommen hat.
Du fügst an, dass ein Austauschprozess nicht geht, wegen Know-how und gleich darauf verweist du auf die erweiterte Garantie, da beisst sich etwas, merkste vermutlich selbst.. eventuell.
Das ist auch das was mich an diesem Forum mittlerweile so nervt. Es wird gar nicht mehr überlegt bevor man in die Tasten haut.
Sprich dich davon frei und ich weiss, woran es liegt. Ich mein, wir alle irren uns mal, aber dieses immer sind die anderen doof, erinnert mich an den Witz:
Im Radio hört ein Autofahrer die Aussage: "Achtung, auf der A1 ist ein Geisterfahrer unterwegs"
und der Fahrer ruft aus: "Was heisst hier einer??"

Aber gut, welche Lösung hast du für das Problem, die beiden gerecht wird? Ich sehe was gerade passiert und weiss, dass Intel sich zurücklehnt und den Kunden bezahlen lässt und das mit einer CPU, die weniger Wert hat beim weiterverkauf und.. wenn er Pech hat, ihm genau nach den 5 Jahren nicht mehr läuft. Die Garantieverlängerung kauft Intel Zeit, damit der Kunde dann den Schaden behält, mehr ist das nicht. Es ist zwar gut, aber die besagten Probleme bleiben beim Kunden.

@Grestorn

Doch müsstest du, da du behauptet hast, 90% der CPUs hätten keinerlei Probleme zu befürchten, also das ist eine Aussage die du belegen müsstest. Aber da du das nicht kannst, wird verwässert, alte Taktik, funzt aber grad nicht, sorry. Übrigens, ich bin sehr, sehr ruhig, da ich weiss, dass es für Intel keinerlei Rolle spielt, was wir hier schreiben, sie kommen mit dem Verhalten durch und die Leute vergessen sehr schnell. Das ist leider nunmal so. Ich werde dennoch meine Meinung dazu schreiben. Das mit dem Hochstilisieren ist auch so ein Plazebo, dass keiner braucht. Ist wie in einer Diskussion einem anderen zu sagen, er sei ein Verschwörungstheoretiker, oder benutze Whatabautism, dabei stellte er eine berechtigte Frage. Es ist Mode, den anderen mundtot machen zu wollen, damit man das letzte Wort hat und nicht darüber reflektieren muss, was man selbst behauptet hat, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, was tatsächlich ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SweetOhm
Grestorn schrieb:
Das übliche Symptom ist beim Start(!) von UE5 Spielen eine Meldung, dass das VRAM ausgegangen ist.
Fehler bei der Nvidia-Treiberinstallation sind aber auch bekannt geworden, ist im Kern das gleiche Problem: Der Dekompressionsalgorithmus, den sowohl Nvidia als auch die UE5 verwenden, ist wohl besonders anfällig für diese Probleme.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: RogueSix
RogueSix schrieb:
Das mit den UE Spielen und Abstürzen bei der shader compilation ist EIN mögliches und sehr typisches Symptom der Problematik, aber da es sich um degradation handelt, die in unterschiedlich fortgeschrittenem Stadium befindlich sein kann, kann man keine Pauschalaussage treffen, dass nur dieses Symptom vorliegen muss/darf, um auf eine (teil-)defekte CPU hinzuweisen.
Jo. Ich hab schon unzählige Probleme mit 100% stabilen gehört. Unter anderem meinem (wo sich dann ein defektes Kabel vom Netzteil zum Mainboard als das Problem rausgestellt hat - nachdem ich Gott weiß was getauscht hatte).

Wie gesagt, tausch die CPU. Hindert Dich ja niemand. Wäre aber schön wenn Du dann schreibst, ob das Problem dauerhaft verschwunden ist. :)
 
@Grestorn

Das könnte schwierig werden, weil der Plan so aussieht, erst mal neue Komponenten an Land zu schaffen (leider Arrow Lake, da AMD Zen5/X870E versemmelt haben), das neue System in Betrieb zu nehmen und erst dann wird die olle degenerierte CPU in die RMA verschwinden. Womit sollte ich denn sonst zwischendrin zocken? :D

Die Austauschware von Intel (13900K) wird dann bei eBay verkloppt. Natürlich mit entsprechendem Hinweis meinerseits, dass es sich um eine RMA-CPU handelt.
Behalten werde ich für die neue Möhre mutmaßlich nur Netzteil und RAM (64GB DDR5-6800). Der Rest wird ersetzt und auf eBay verscherbelt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Grestorn
MDM schrieb:
Und weiterhin werden Intel-CPUs gekauft.
Weil man nicht einfach wechseln kann. Ich habe eben ein Board für den Intel-Sockel - da passt kein AMD rein. D.h. um zu wechseln muss ich erstmal ein neuen Board kaufen und eine neue CPU, dann idealerweise noch neues RAM, das zum Board und der CPU passt. Und dann alles raus und wieder neu reinbauen. Und dann eigentlich das Betriebssystem und alles andere neu installieren.

Das alles kostet Geld und ist ein Haufen Arbeit.

-----

Bereits betroffene CPUs sind irreversibel physisch degradiert und können auch nicht mehr gerettet werden. All die Patches helfen nur, wenn es noch keine Probleme gibt.
Gibt es ein Tool um zu testen, ob das schon passiert ist?
 
RogueSix schrieb:
Oder -Achtung Autovergleich :D - wenn Du mit einer Karre mit 180km/h über die Autobahn schiggerst und Dir fliegen die Scheiben raus, dann die Türen und die Außenspiegel, die Kofferraumklappe fliegt auch weg und die Möhre löst sich in ihre Einzelteile auf, ist sie dann "defekt" oder nicht?

Kann der Hersteller jetzt sagen "Was hast Du Penner denn? Die Kiste fährt doch noch!".

Eher nicht. Meiner Meinung nach muss Intel jede CPU anstandslos tauschen und es muss sich die Beweislast umkehren. Nicht ich muss beweisen, dass die CPU instabil ist (degeneriert ist sie ja auf jeden Fall), sondern Intel muss mir erst mal gemäß Elektronenmikroskop-Bildbeweis nachweisen, dass die CPU noch zu 100% in Ordnung ist. So wird ein Schuh draus.
Auch deine Meinung spielt halt leider keine Rolle.

Deine Meinung wäre nur richtig, wenn bei einem Defekt deiner CPU eine direkte Gefärdung der Sicherheit für dich oder andere besteht. Ist das der Fall?

Und auch wenn du der Meinung bist das eine Firma etwas tun sollte bedeutet das eben nicht, dass sie es tatsächlich tun muss. Das eine ist dein persönlicher Wunsch, das andere das Gesetz
 
RogueSix schrieb:
Ich werde mich bei meiner RMA auf die o.g. Problem berufen. Soll Intel erst mal das Gegenteil beweisen. Meine CPU ist außerdem im Dezember 2022 gekauft und somit potentiell vielleicht sogar von dem unabhängig zu betrachtenden "oxidation issue" betroffen.
Mein 13900K ist auch von 11/22
RogueSix schrieb:
Intel waren sich ja zu fein da mal batch numbers der betroffenen Chargen zu veröffentlichen, denn sonst könnte ich das selbst anhand meiner Box überprüfen, ob meine CPU zusätzlich zur degradation auch noch oxidiert ist.

gut das niemand den Link liest oder mein Kommentar :daumen::freak:

https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000099569/processors.html

Selbst wenn mein System noch nie Instabilitätssymptome aufgetreten ist, sollte ich das BIOS auf ein BIOS mit Microcode-Patch 0x129 aktualisieren?

Ja, Intel empfiehlt Kunden, das BIOS mit Microcode 0x129 für Systeme zu aktualisieren, die mit Prozessoren der 13. und 14. Generation mit CPUID 0xB0671 konfiguriert sind.
Ergänzung ()

Schmarall schrieb:
Gibt es ein Tool um zu testen, ob das schon passiert ist?
Nicht alle Prozessoren sind von der Vmin-Shift-Instabilität betroffen. Intel untersucht derzeit Möglichkeiten zur Identifizierung betroffener Prozessoren auf Endbenutzersystemen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schmarall
Ich habe im Januar für jemanden einen Game PC mit 14700kf gebaut und ein paar Bios Profile
mit undervolting und verschiedenenen Ramgschwindigkeiten erstellt
Ich sehe keinen Grund für ein Bios Update da ich sowieo immer manuell ein vernünftiges Power und Temperaturlimit einstelle

Dementsprechend wird die Cpu sowieso Takt und Spannung drosseln lange bevor es gefährlich werden kann
Ausserdem gebe ich jeweils eine bebilderte Anleitung mit wie man Bios/Afterburner und Fancontrol Profile lädt
Quasi ein Schnellkurs für Nerdstufe1 :daumen:
 
@Regonaut

?

Was willst Du mir damit sagen? Wo sind da batch numbers der betroffenen Chargen?

Zu der Oxidations-Problematik sagt Intel nur das:

Es gibt keine praktische Möglichkeit, dies auf Produktionssystemen im Feld zu bewerten. Intel Core Desktop-Prozessoren der 13. und 14. Generation, die vom Problem der Oxidation betroffen sind, zeigen ähnliche Symptome wie Prozessoren, die von dem Problem der Vmin-Shift-Instabilität im Zusammenhang mit erhöhter Spannung betroffen sind, einschließlich Aufhängen des Betriebssystems und der Anwendung.

^ Schlüsselwort ist "im Feld", also im Betrieb befindliche CPUs. Natürlich werden Intel selbst, wenn sie das Oxidationsproblem erkannt und gelöst haben, was ja offenbar der Fall ist, ganz genau wissen, welche Chargen davon betroffen gewesen sind.
Sie veröffentlichen diese Chargen bewusst nicht, um sich vor Massen-RMA-Anfragen zu schützen.

Das Microcode-Update 0x129 habe ich natürlich -noch am Tag seines Erscheinens auf der Webseite meines ASUS Mainboards- installiert (als es sich noch um ein Beta-BIOS handelte und normalerweise installiere ich niemals Beta-BIOS' außer in diesem Fall, eben gerade wegen des Zeitfaktors bei der degradation).

P.S.: Übrigens interessant, wie Intel sich hier verplappert haben und von Oxidationsproblemen bei der 13th UND 14th gen sprechen. Uns wurde doch ursprünglich mal verkauft, dass es sich angeblich nur um ein paar frühe Chargen der 13th gen gehandelt haben sollte. Ist der Fehler in der Produktion also doch viel länger unentdeckt geblieben und hat auch noch die 14th gen erfasst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Helge01 schrieb:
Na so ein Irrsinn, eine CPU wird getauscht wenn sie kaputt ist und nicht einfach auf Verdacht.
Intel gibt dir keine Möglichkeit zu testen ob der defekt bei dir vorliegt, also sind potenziell alle CPUs bis zum fix defekt bzw. sind bereits degeneriert. Diese müssen also getauscht werden. Du musst als Kunde ja von einem Defekt ausgehen. Wenn du es nicht tust, die CPU degeneriert und hält bis kurz nach knapp der erweiterten Garantie durch und geht dann kaputt, hast du keinen Anspruich mehr auf einen Austausch, obwohl dir diese Möglichkeit die gesamte Zeit offenstand.
Helge01 schrieb:
Es gibt keine gesetzliche Mindestlebensdauer einer CPU. Was es gibt ist eine gesetzliche Gewährleistung von 2 Jahren durch den Händler (nach einem Jahr Beweislastumkehr). Garantie des Herstellers ist freiwillig, er muss keine geben und wenn er eine gibt, bestimmt er die Bedingungen.
Von Gewährleistung und Garantie schreibe ich doch. Wenn der Hersteller Garantie gibt muss er sich auch dran halten. Gewährleistung gilt 2 Jahr rund ja nach einem Jahr mit Beweislastumkehr, im übertragenen Sinne gibt es also eine gesetzliche Mindes Haltbarkeit per Gesetz.
Helge01 schrieb:
Auch das ist Quatsch, das hat mit geplante Obsoleszenz überhaupt nichts zu tun.
Ein Satz weiter liest man die Ironie mit dem zwinker Smiley
Helge01 schrieb:
Bei dir sah es aber auch nicht besser aus.
Sätze aus dem Kontext reißen und/oder nicht verstehen, um hier den dicken zu markieren ist lame
 
Zuletzt bearbeitet:
ElHanzo schrieb:
Dementsprechend wird die Cpu sowieso Takt und Spannung drosseln lange bevor es gefährlich werden kann
:daumen:
Intel:
4. Microcode and BIOS code requesting elevated core voltages which can cause Vmin shift especially during periods of idle and/or light activity.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Redundanz, jonderson, ElHanzo und 2 andere
xcsvxangelx schrieb:
Deine Entscheidung, die man verstehen kann oder eben nicht. Es soll halt auch Unbelehrbare geben. Solange die Lemminge weiter kaufen wird sich an Intels Attitüde eh nichts ändern.
Dein Profilbild dazu make my Day. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Melmoth und xcsvxangelx
RogueSix schrieb:
Was willst Du mir damit sagen? Wo sind da batch numbers der betroffenen Chargen?
Ich will damit sagen das alle 8P 16E 13900/14900 Prozessoren betroffen sind...

1727368092761.png
 
Bigfoot29 schrieb:
im Prinzip machen sie diesbezüglich (fast) alles richtig.
Das Problem war intern schon fast 2 Jahre bekannt und man hat genau gar nichts getan, bis es ihnen um die Ohren flog.

Das nennst Du "fast alles richtig"!? :rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SweetOhm
@Regonaut

Von Vmin Shift sind potentiell alle betroffen, ja, aber bei der separat zu betrachtenden Oxidationsproblematik hat Intel eigentlich immer behauptet, dass nur wenige frühe Chargen der 13th gen betroffen gewesen sind.

Wir reden bei der Oxidationsproblematik von einem handfesten Produktionsfehler. Da sollten eigentlich ALLE Besitzer einer betroffenen CPU Anspruch auf Austausch haben und es ist schäbig von Intel, dass sie die batch numbers nicht veröffentlichen.
Im Grunde müssten sie diese (also von Oxidation betroffenen) CPUs wirklich zurückrufen, ohne wenn und aber.
 
Stramma schrieb:
Intel:
4. Microcode and BIOS code requesting elevated core voltages which CAN cause Vmin shift especially during periods of idle and/or light activity.
Hab ich schon gelesen aber ganz ehrlich dieses "KANN" überzeugt mich nicht
Wieso betrifft es dann hauptsächlich die 13900 und 14900er?
Weil es vermutlich diese hirnverbrannten Powerlimits,Spannungen und Temps sind die Intel draufgehauen hat um in Benchmarks vorne zu stehen
Bei -40mv offfset vCore kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen dass da irgendwas derart schief laufen kann
Wie dem auch sei Cpu hat noch ne Weile Garantie und wenn ich in der Nähe bin hau ich das neuste Bios drauf
Aber nicht ohne darauf hinzuweisen dass er auf Intel bestanden hat obwohl ich AMD empfohlen habe
 
Immerhin wurde das Problem erkannt, nun kann es nur besser werden.

Fehler passieren, Volkswagen testet schon seit Jahren am Kunden. Also nichts neues und die Erde dreht sich weiter..
 
Zurück
Oben