News Instabile Core-CPUs: Intel findet finale Absturz-Ursache in anfälliger Schaltung

@Grestorn Gilt für jedes Produkt, aber du kannst sicher solche Fehler für uns aufzählen.

Und darum, dass es Fehler gibt, geht es nicht!
Es geht um den Umgang mit dem Fehler. Hätte Intel im Februar gesagt, so richtig offiziell!, wir untersuchen das und dann RMA... wäre es unschön aber sauber gelöst.
Zwischenzeitlich haben sie es sogar sogar so formuliert, dass die Bordpartner schuld an der Misere waren.
 
@Syrato Genau das HABEN sie gesagt. Fast wortwörtlich, wir untersuchen das. Was erwartest Du eigentlich? Wir drehen uns im Kreis.

Ihr habt offensichtlich tatsächlich erwartet, dass Intel beim ersten Anzeichen von Problemen sofort sagt, "ja das Produkt ist scheiße, schickt es alle zurück, wir erstatten das Geld". Ohne zu wissen, was eigentlich sache ist.

Jede andere Reaktion wird von Euch als Verschleppung und Vertuschung abgetan.

Das mit den Boardpartnern, zum x-ten mal, hat Intel nicht gesagt. Das waren die Medien. Ihr dreht Euch die Fakten so hin, wie sie Euch passen und ignoriert weiterhin alles, was man Euch x mal schreibt.

Oder geht es jetzt schon wieder um die Oxidation? Ich muss nachfragen, weil obwohl es nichts mit diesem Thread zu tun hat, alle sich immer darauf beziehen. Auch wenn es nunmal nichts mit der hier diskutierten Sache zu tun hat.
 
Mensch_lein schrieb:
Es ist einfach herrlich. Mal sagt man, das Problem ist sehr klein. Dann sagt man, Intel hätte alles richtig gemacht.
Niemand sagt, dass das Problem klein war.
Gesagt wurde, dass bei den ersten Fällen, die RMA Quote noch viel zu gering war um überhaupt ein Problem erkennen zu können. Was eben dazu geführt hat, dass es eben dauert, bis man ein Problem festgestellt hat. Dann hat man den Ausfall untersucht und jetzt erst die Ursache dazu gefunden.
Eine CPU ist wahnsinnig kompliziert und ein Fehler könnte auch eine Schaltung sein, die man seit Jahren unverändert übernommen hat, aber in Kombination mit den neuen Schaltung erst zum Problem führt.
Oder die Maske in der neuen Fertigung hat einen Nebeneffekt der so noch unbekannt war, oder oder oder.
Manche tun hier so, als ob so ein Problem ne Sache von einer Stunde Fehlersuche sei.

Mit jedem neuen Wissensstand den Intel gemacht hat, haben sie auch nach außen hin kommuniziert und vor ab BIOS Versionen bereitgestellt die Probleme einschränken, bis sie heute eben veröffentlicht haben, dass sie die ursprüngliche Ursache gefunden haben.

In den Kommentaren wird aber böswillig unterstellt, Intel hätte das Problem ausgesessen auf Kosten der Kunden.
 
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Sie hätten im März sagen können, wir gehen dem Problem nach.
Haben sie nicht getan.

Im Mai wurde dann die Schuld den Boardpartner zugewiesen.

Im Juli dann das erste einlenken. Weil richtig Druck kam.
 
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SavageSkull schrieb:
In den Kommentaren wird aber böswillig unterstellt, Intel hätte das Problem ausgesessen auf Kosten der Kunden
Aber genau das haben sie doch seit 2022 gemacht. Wussten von fertigungsfehlern und haben ihren kernschrott doch noch einfach weiter produziert
 
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Diese Oxidationsprobleme sind auch verschwiegen worden von Intel und davon sind auch welche verkauft worden. Wie viele weiß kein Mensch, weil Intel das weiterhin verschweigt. Erst als ein OEM Partner geplaudert hat haben sie es zugegeben ohne die betroffenen CPUs auch zu nennen.
Den Schaden hat hier der Kunde, der nicht darüber informiert wird, dass er ein fehlerhaftes Produkt bekommen hat.
Wenn ich hier also sage, dass Intel das Problem auf dem Rücken der Kunden ausgetragen hat, ist das bösartig? Kannste dir nicht ausdenken.
Im Endeffekt auch egal. Darf ja jeder selbst entscheiden wie er damit umgeht und ob er Intel nach der Nummer in naher Zukunft nochmal Geld gibt. Für mich ist die Entscheidung klar.
 
@SavageSkull

Ähm, da gibts ein paar beispiele, wo es kleingeredet wurde. Direkt erinnern kann ich mich an @Grestorn und @xexex, wobei xexes(hier muss ich mich korrigieren, da trifft deine Aussage zu, ist mir erst jetzt aufgefallen, mea culpa) es nicht als klein in dem Sinne bezeichnete er brachte Zahlen, was seine Aussage zumindestens Argumentativ mit Gehalt füllte(leider teile ich das aber nicht, da ich bei hochrechnungen schon immer skeptisch war), Grestorm hingegen meinte, max 90% seien davon nicht betroffen, den Beweis für diese Behauptung hat er natürlich nicht erbracht. Und da gab es noch ein paar andere, die das Problem als sehr klein ansehen wollten. Ich selbst weiss nicht, was nun stimmt, da es von Intel keine offiziellen Zahlen dazu gibt(vermutlich aus gutem Grund).

Eine CPU ist wahnsinnig kompliziert und ein Fehler könnte auch eine Schaltung sein, die man seit Jahren unverändert übernommen hat, aber in Kombination mit den neuen Schaltung erst zum Problem führt.
Oder die Maske in der neuen Fertigung hat einen Nebeneffekt der so noch unbekannt war, oder oder oder.
Manche tun hier so, als ob so ein Problem ne Sache von einer Stunde Fehlersuche sei.
Da bin ich ganz deiner Meinung, es dauert nunmal Monate, bis man so einen Fehler überhaupt finden kann. Das ist ne andere Sache, als die Fertigungsprobleme, die sie zuvor hatten. Wobei mir da fehlte, dass sie die Charge bekannt geben, welche davon betroffen waren und DAS ist eine Frechheit, nach mir. Da zeigt sich, so man denn will, wie Intel mit den Kunden umgeht. Zumindestens in diesem Fall, war es ein totaler Fail, da die betroffenen von Intel nicht aufgeklärt wurden/werden. Sitzen also auf einer Zeitbombe und wenn Intel glück hat, läuft die Garantie der CPUs ab und der Käufer hat den Mist, trotz der Tatsache, das Intels CPUs der Chargen fehlerhaft waren. Da kann ich mich nat irren, aber problematisch finde ich schon, dass man so wenig davon mitbekam seitens Intel.
In den Kommentaren wird aber böswillig unterstellt, Intel hätte das Problem ausgesessen auf Kosten der Kunden.
Das habe ich Intel auch unterstellt, aber als meine Vermutung gekennzeichnet. Es hat nunmal ein Geschmäckle, dass der Fehler erst nach dem Lounch der neuen CPUs bekanntgegeben wurde. Dazu hat Intel meiner Auffassung nach, zuerst die Mobo-Hersteller beschuldigt(da beziehe ich mich auf CBs Artikel dazu). Dann kam die Sache mit dem Microupdate, was man noch als ok bezeichnen kann, aber das Problem wusste man da ja auch noch nicht wirklich abschliessend, das sehe ich als keinen grossen Fehler an. Es aber zuerst auf andere zu schieben schon. Da stand nunmal, dass Intel meinte, die CPUs seien nicht in der Spez von ihnen gelaufen, was nachweislich nach dem aktuellen Statement nicht stimmen kann/resp. durch den Fehler in der CPU so war. Kann ein Zufall sein, muss aber nicht. Ich bin ehrlich gesagt bei einer Firme skeptisch.. ja, wäre ich auch bei AMD, hätten sie dieselbe Geschichte wie Intel, ist ja nicht der erste grosse Bock. Daher bin ich schon skeptisch, das heisst aber nicht, dass ich es steif und fest behaupte.

@Grestorn

Gut, es waren die Medien, also her mit dem Link zu INTELS Statement! Du bist erneut in der Bringschuld, oder ist das erneut eine deiner Behauptungen, die du in den Raum wirfst und niemals belegst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Quidproquo77 schrieb:
definitiv Falschinformation und frei erfunden.
Ja klar. Fakten unter den Tisch kehren passt natürlich immer gut zu der eigenen Narrative, die man durchdrücken will, nicht wahr? :rolleyes:

 
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Mensch_lein schrieb:
Gut, es waren die Medien, also her mit dem Link zu INTELS Statement! Du bist erneut in der Bringschuld, oder ist das erneut eine deiner Behauptungen, die du in den Raum wirfst und niemals belegst?
https://community.intel.com/t5/Proc...rts-on-Intel-Core-13th-and/m-p/1617113#M74792

Aber eigentlich warst es ja Du, der behauptet hat, Intel hätte den Boardpartnern die Schuld gegeben. Dann beweis DU doch mal Deine Behauptung.

Klein geredet habe ich übrigens gar nichts, das ist (man könnte sagen, eine infame) Unterstellung deinerseits.

Was ich vertrete ist, dass Intel sich nicht sonderlich falsch verhalten hat. Weder die Kommunikation noch die Reaktion war sonderlich kritikwürdig. Das hat nichts mit "kleinreden" zu tun.

Andersrum wird ein Schuh daraus, manche - so wie Du - wollen um jeden Preis einen Skandal herbeischreiben. Den es aber gar nicht gibt.

Das ganze ist ein Riesen Schaden für Intel. Sowohl was den Ruf angeht als auch finanziell. Weil natürlich werden die Verkäufe einbrechen, auch weit in die kommenden CPU Generationen hinein. Der Ruf hat massiv Schaden genommen.

Aber das reicht Euch nicht. Ihr müsst Intel auch noch böswilliges und kundenschädigendes Verhalten andichten. Um jeden Preis. Ob sich das aus den Fakten überhaupt herleiten lässt, spielt dabei keine Rolle.
 
@Grestorn

Das ist nicht das, was ich haben wollte(aber dennoch danke fürs raussuchen), mir ging es um das erste Statement, wo Intel laut CB nunmal etwas anderes sagte(das Zitat habe ich dir schonmal gebracht). Das was du hier zeigst, ist das letzte Statement, das hab ich bereits gefunden, darum ging es mir nicht. Dazu war es keine Behauptung, sondern ich hab mich direkt auf CB bezogen, das ist ein Schied-Unter.

Du hättest eigentlich merken können, dass es mir nicht darum geht, einen Schaden zu verursachen, sondern darum zu wissen. Darum beziehe ich mich auch auf das, was ich gelesen habe und versuche es einzuordnen. Meine Ansicht zur Einschätzung zu Intels Verhalten, habe ich schon gegeben.
 
@Mensch_lein

Sorry, aber das stimmt nicht. Mein Link ist das erste offizielle Statement von Intel zur Sache (vom Juli), auf das sich auch CB hier bezogen hat.

Mensch_lein schrieb:
Du hättest eigentlich merken können, dass es mir nicht darum geht, einen Schaden zu verursachen, sondern darum zu wissen.
Was zu wissen? Deine ganzen Statements sind voll mit Vorwürfen. An Intel und auch an die Leute hier im Thread, die versuchen das ganze etwas weniger dramatisch einzusortieren.
 
@Grestorn

27.4.2024 15:29 Uhr
https://www.computerbase.de/forum/t...bei-den-mainboard-herstellern.2193827/page-22

Davon spreche ich.
PS: CB hat sich also am April an ein Statement vom Juili gehalten, also in der damaligen Zukunft.. interessant.

Deine ganzen Statements sind voll mit Vorwürfen. An Intel und auch an die Leute hier im Thread, die versuchen das ganze etwas weniger dramatisch einzusortieren.
Dramatik, naja, ich sehe den Verlust von ca 500-700 Euro bei Verkaufsstart als einen Betrag an, bei dem man sich schon ziemlich ärgern kann. Von übermässiger Dramaturgie halte ich mich aber weg, da ich ja nunmal die Zahlen nicht kenne und du ja eher Behauptungen hinwirfst, diese dann aber nicht belegst, eben weil DU es kleinredest.
Ich hab nunmal etwas dagegen, wenn man etwas kleinredet und Behauptungen aufstellt, die dann nicht belegt werden, ich erinnere dich gerne an die von dir genannten 90%, die nicht betroffen sind. Aber darauf haste ja nicht wirklich was schreiben können danach.
 
Mensch_lein schrieb:
@Grestorn

27.4.2024 15:29 Uhr
https://www.computerbase.de/forum/t...bei-den-mainboard-herstellern.2193827/page-22

Davon spreche ich.
PS: CB hat sich also am April über ein Statement vom Juili gehalten, also in der damaligen Zukunft.. interessant.

Sorry, mein Fehler (der Link). Ich bin da durcheinander gekommen.

Das Statement, auf das sich Igor und die CB in dem Artikel bezieht:

Intel® has observed that this issue may be related to out of specification operating conditions resulting in sustained high voltage and frequency during periods of elevated heat.
Analysis of affected processors shows some parts experience shifts in minimum operating voltages which may be related to operation outside of Intel® specified operating conditions.

  • While the root cause has not yet been identified, Intel® has observed the majority of reports of this issue are from users with unlocked/overclock capable motherboards.
  • Intel® has observed 600/700 Series chipset boards often set BIOS defaults to disable thermal and power delivery safeguards designed to limit processor exposure to sustained periods of high voltage and frequency, for example:
    • Disabling Current Excursion Protection (CEP)
    • Enabling the IccMax Unlimited bit
    • Disabling Thermal Velocity Boost (TVB) and/or Enhanced Thermal Velocity Boost (eTVB)
    • Additional settings which may increase the risk of system instability:
    • Disabling C-states
    • Using Windows Ultimate Performance mode
    • Increasing PL1 and PL2 beyond Intel® recommended limits
Intel® requests system and motherboard manufacturers to provide end users with a default BIOS profile that matches Intel® recommended settings.

  • Intel® strongly recommends customer’s default BIOS settings should ensure operation within Intel’s recommended settings.
  • In addition, Intel® strongly recommends motherboard manufacturers to implement warnings for end users alerting them to any unlocked or overclocking feature usage.
Intel® is continuing to actively investigate this issue to determine the root cause and will provide additional updates as relevant information becomes available.

Intel® will be publishing a public statement regarding issue status and Intel® recommended BIOS setting recommendations targeted for May 2024.



Daraus titeln Igor und CB "Intel gibt Mainboard-Herstellern die alleinige Schuld".

Das steht da aber nicht. Da steht nur, dass man "die Mehrzahl der Reports auf ... über oder untertaktete Mainboards" zurückführt.

Das hat nichts mit Schuldzuweisung zu tun. Es ist einfach aus der damaligen Sicht eine Tatsache - und eine die vermutlich auch heute noch Bestand hat.

Auch wenn alle CPUs in der Theorie geschädigt sein können, auch wenn sie nie über- oder untertaktet wurden, so ist der Schaden um so wahrscheinlicher, je stärker die Übertaktung war oder je spezieller die Last.


Du hast Dir schlicht die Click-Bait Überschrift der CB zu Eigen gemacht, das ist alles.

Mensch_lein schrieb:
Dramatik, naja, ich sehe den Verlust von ca 500-700 Euro bei Verkaufsstart als einen Betrag an, bei dem man sich schon ziemlich ärgern kann.
Wieso Verlust? Wenn die CPU kaputt ist, tausche sie. Ich sehe den Verlust nicht. Dann müsste ich mich ja auch ärgern.

Der Verlust ist für Intel viel schlimmer und wenn die Fa pleite geht, auch für uns alle. Da sind 500€ gar nix dagegen.
 
@Grestorn

Die Übersetzung:

1. Teil:
Intel® hat festgestellt, dass dieses Problem möglicherweise mit Betriebsbedingungen außerhalb der Spezifikation zusammenhängt, die zu anhaltend hoher Spannung und Frequenz in Zeiten erhöhter Hitze führen.
Die Analyse der betroffenen Prozessoren zeigt, dass es bei einigen Teilen zu Verschiebungen der Mindestbetriebsspannungen kommt, die möglicherweise mit dem Betrieb außerhalb der von Intel® spezifizierten Betriebsbedingungen zusammenhängen.
Und nun erklär mir mal ganz sachlich, wer sonst die Spezifikation verändern kann, als die Mobo-Hersteller? Beim zweiten ist es weniger deutlich, das könnte man noch durchgehen lassen. Das "möglicherweise" macht die Sache auch nicht wirklich besser, denn der Tenor ist ja klar, ihr habt die Spez nicht eingehalten, es wird vermutlich daran liegen.
Abgesehen davon, dass in einem Video ein Mitarbeiter von Intel die Spez als erlaubt bezeichnet hat. Ähm, sehr komisch.

2. Teil:
Obwohl die Grundursache noch nicht identifiziert wurde, hat Intel® festgestellt, dass die meisten Berichte zu diesem Problem von Benutzern mit entsperrten/übertaktbaren Motherboards stammen.
Intel® hat beobachtet, dass Chipsatz-Mainboards der 600er- und 700er-Serie häufig BIOS-Standardeinstellungen festlegen, um thermische und Stromversorgungsschutzmaßnahmen zu deaktivieren, um die Belastung des Prozessors durch anhaltende Perioden hoher Spannung und Frequenz zu begrenzen, zum Beispiel:
• Deaktivieren des Current Excursion Protection (CEP)
• Aktivieren des IccMax Unlimited-Bits
• Deaktivieren von Thermal Velocity Boost (TVB) und/oder Enhanced Thermal Velocity Boost (eTVB)
• Zusätzliche Einstellungen, die das Risiko einer Systeminstabilität erhöhen können:
• Deaktivieren von C-States
• Verwendung des Windows Ultimate Performance-Modus
• Erhöhung von PL1 und PL2 über die von Intel® empfohlenen Grenzen hinaus
Auch hier, der Finger zeigt auf die Mobo-Hersteller, oder siehst du das anders? Aber natürlich, darum bringt man die Chipsätze ins Spiel, weil es ja daran liegen muss.. oder könnte. Nur steht das so nicht da. Der Bezug zum Chipsatz ist klar, damit gibt Intel den Schwarzen Peter an die Mobo-Hersteller.

3. Teil:
Intel® fordert System- und Motherboard-Hersteller auf, Endbenutzern ein Standard-BIOS-Profil zur Verfügung zu stellen, das den von Intel® empfohlenen Einstellungen entspricht.

Intel® empfiehlt dringend, dass die Standard-BIOS-Einstellungen des Kunden den Betrieb innerhalb der von Intel empfohlenen Einstellungen sicherstellen.
Darüber hinaus empfiehlt Intel® Motherboard-Herstellern dringend, Warnungen für Endbenutzer einzuführen, die sie auf die Nutzung freigeschalteter oder übertakteter Funktionen aufmerksam machen.

Intel® untersucht dieses Problem weiterhin aktiv, um die Grundursache zu ermitteln, und wird zusätzliche Updates bereitstellen, sobald relevante Informationen verfügbar sind.
Und erneut, Intels Spez waren richtig und es liegt daran, dass die Mobo-Hersteller das BIOS-Profil nicht nach Intels Vorgaben eingestellt hätten. Das nun, ist ein klarer Fingerzeig zu den Herstellern der Mobos. Da gibts herzlich wenig daran zu rütteln. Da ist nur die Frage, welche Spez nu, die... welche nachträglich geändert wurden, oder die, in denen Intel meinte, macht was ihr wollt?

Der Teil mit der Warnung im BIOS, war aber GUT und richtig, da stimme ich total überein.

Ich mein, Google übersetzt zwar grottig, aber so falsch?

Der Verlust ist für Intel viel schlimmer und wenn die Fa pleite geht, auch für uns alle. Da sind 500€ gar nix dagegen.
Ach soo, ja dann. Der Verlust des Kundens ist absolut unwichtig, im gegensatz zu einer Firma, die schon Miliarden an Gewinne erwirtschaftet hat, das ist natürlich klar, wie konnte ich nur!
https://de.statista.com/statistik/d...age/nettogewinn-von-intel-seit-dem-jahr-2004/

Ist doch klar, der armen Bettlerbude muss man dringend helfen, damit sie weiterhin Miliarden Gewinn erzielen kann. Was kümmert da der Verlust eines Kundens, der vielleicht Jahre auf die 500 Euro gespart hat. Merkste wat?

Und ich will ja auch nicht, dass Intel zugrundegeht, wobei sie das selbst ja schon seit einer Weile begünstigen, mit ihrem Verhalten. Ich erinnere auch gerne an die Krummen Machenschaften damals gegen AMD. Aber diese Firma ist extrem wichtig, was ist da schon ein Kunde wert!

Der enorme Weitblick muss weh tun, wenn das Brett vor dem Kopf so arg zwickt.

PS: Danke für das Statement, denn das hab ich nicht gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Micha- schrieb:
Solange es kein Test Tool gibt es alles nur Spekulation.
Was denn für ein Test-Tool, wozu? Intel schreibt doch selbst, dass mangelhafter Microcode dazu führt, dass der Taktverteiler mit zu hohen Spannungen gegrillt wird.
 
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