News Instabile Core-CPUs: Intel findet finale Absturz-Ursache in anfälliger Schaltung

SavageSkull schrieb:
Das Nvidia damit wirbt wie groß die Bandbreite ist, stimmt einfach nicht. [...]
Von Werbebetrug zu sprechen ist einfach nur falsch.
https://www.computerbase.de/news/grafikkarten/nvidia-geforce-gtx-970-entschaedigung.55942/ schrieb:
Nvidia hatte die GeForce GTX 970 mit falschen Angaben zum Speicher beworben. Daraufhin hatten empörte Kunden Sammelklagen in den USA angestrebt. Jetzt folgte eine Einigung im Verfahren, laut der sich Nvidia bereit erklärt hat, jedem Käufer der Grafikkarte 30 US-Dollar als Entschädigung zu zahlen.
https://www.computerbase.de/news/grafikkarten/nvidia-ceo-macht-gtx-970-limitierung-zur-neuen-funktion.48434/ schrieb:
Auf der Produktseite der GeForce GTX 970 sind weiterhin weder die Limitierung offengelegt, noch die Spezifikationen korrigiert worden.
https://web.archive.org/web/20190706065711/http://www.nvidia.de/object/geforce-gtx-970-de.html
 
@Quidproquo77
Solange Ansichten wie deine überwiegen, haben Intel alles richtig gemacht.

Ist trotzdem schade für Betroffene die viel Ärger hatten, wochenlange Abstürze, keinen funktionierenden PC während des Umtauschs, was Monate lang nicht automatisch abgewickelt wurde, etc etc.

Mir egal, ich bin nicht betroffen.
 
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xexex schrieb:
Statistisch völlig irrelevant, wenn es alleine bei MF schon eine Samplegröße von 10000 verkauften CPUs und die dazu gehörende Reklamationsquote gibt. Mir aber schon klar, lieber glaubt man irgendwelchen Youtube Schreihälsen, die jede kleinste Mücke aufbauschen, damit sie möglichst viele Klicks generieren können, als harten Zahlen der Händler.
Ich würde Level1Techs nicht als YouTube-Schreihals abtun, und die Erklärung für die abweichenden Defekt- von den Reklamationsquoten liegt auf der Hand:

Viele defekte CPUs stürzen nicht alle 10 Minuten ab sondern vielleicht 1x pro Woche im Dauerbetrieb. Als Normalanwender entspricht das vielleicht 1x pro Monat. Und dann äußert sich das Problem nicht auf eine Weise, die offensichtlich die CPU als Ursache erscheinen lassen, sondern die Anwender vermuten eher die Grafikkarte, den Treiber, oder das Betriebssystem:
Intel-Fehlermeldung_durch_Intel_Raptor_Lake-Instabilitätsprobleme.png


Und das hat auch weitere Folgen außer Abstürze. Level1Techs berichtet von seinen Industriekontakten, dass Leute von Multiplayer-Servern verbannt wurden, weil ihr Spielstand von dem des Servers durch die falsch arbeitende CPU abwich, und das als cheating gewertet wurde.

Bei den Firmen aber die viele gleichartige Systeme benutzen und nicht übertakten sind solche Variablen ausgeschlossen. Die W680-Boards die im Level1Techs-Video erwähnt werden kommen zu gleichen Teilen von ASUS und SuperMicro, haben gleiche CPU-Ausfallraten, und zumindest letztere sind nicht fürs Übertakten bekannt.

Grestorn schrieb:
Nur dass die Aussage, Intel hätte rumgeeiert, eben ziemlich aus der Luft geholt ist. Das magst Du so empfinden, aber scheinbar scheinst Du (und viele andere) zu erwarten, dass Intel sofort zu Kreuze kriecht, auch wenn sie selbst noch nicht mal klar Bescheid wissen, wo das Problem eigentlich liegt.
Grestorn schrieb:
Ihr habt offensichtlich tatsächlich erwartet, dass Intel beim ersten Anzeichen von Problemen sofort sagt, "ja das Produkt ist scheiße, schickt es alle zurück, wir erstatten das Geld". Ohne zu wissen, was eigentlich sache ist.
Das ist falsch, keiner hat das erwartet. Level1Techs sagt genau, was sie erwartet hätten: Dass Intel nicht suggeriert, es läge am Overclocking durch die Anwender oder Mainboardhersteller, sondern dass sie versprechen, dem nachzugehen und allen betroffenen Kunden eine funktionierende CPU garantieren.

Genauso wie AMD es beim EXPO-Problem gemacht hat. Und sie haben ihre Support-Mitarbeiter auf genau dieses Problem hin geschult und sie angewiesen, solche Fälle zu priorisieren.
Grestorn schrieb:
Das mit den Boardpartnern, zum x-ten mal, hat Intel nicht gesagt. Das waren die Medien. Ihr dreht Euch die Fakten so hin, wie sie Euch passen und ignoriert weiterhin alles, was man Euch x mal schreibt.
Das hat jeder in der Fachpresse so verstanden. Intel wollte so verstanden werden.


Revelante Stellen im Video von GamersNexus und Level1Techs:
9:27 bis zu 50% Ausfallrate bei Game-Server-Betreibern, 10-25% Fehlerquote laut OEMs, Fehlerhäufigkeit zwischen alle 10 min und 1x pro Woche
20:14 Was Intel tun sollte: Das Problem beheben und kaputte CPUs der Kunden gegen funktionierende austauschen
21:54 Spieler haben Bans erhalten wegen falsch rechnender Raptor Lakes

Das Video ist aber in der gesamten Länge sehenswert.
 
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chithanh schrieb:
Ich würde Level1Techs nicht als YouTube-Schreihals abtun
Ich schon! Das Video war schlecht oder besser gesagt gar nicht recherchiert, es fehlten oder wurden bewusst jegliche Details zu den Systemen verschleiert und Aussagen getroffen die gar nicht zutrafen. Man müsste es als Fakenews deklarieren, wenn es nicht immerhin ein Quäntchen Wahrheit beinhaltet hätte und der Rest ist Meinungsmache.
 
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Ok @xexex dann ist das so. Deine Erde ist flach, schau bitte, dass du nicht über den Rand fällst.

Wie kann man so engstirnig sein und eine Firma so verteidigen...?!
Als ob du mehr als alle hier weisst und Intels Statement nicht mal akzeptierst.
 
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Syrato schrieb:
Wie kann man so engstirnig sein und eine Firma so verteidigen...?!
Ich verteidige keine Firma, aber wehre mich gegen schwachsinnige Youtube "Sensationen". Erkläre uns doch mal wo deiner Meinung nach in deinem Video, nachvollziehbare Fakten präsentiert werden! Wurden betroffene Systeme klar spezifiziert? Wurde drauf eigegangen weshalb es wohl zu den Fehlern kam, zum Beispiel weil die Systeme 24/7 auf höchstmögliche Einzelkernleistung geprügelt wurden? Wurde versucht irgendwas an Inhalten zu vermitteln oder war es reine Meinungsmache?

Ich sehe in dem Video zwei Leute die dumm schwätzen wie scheiße es bei Intel läuft und Meinung kundtun was Intel denn so machen sollte. Das dürfen sie natürlich, ist aber nichts anderes als die Schwätzerei hier im Thread! Es gibt übrigens durchaus ein Video von Level1Techs, wo er zumindest auf die Daten und Hintergründe etwas eingeht. Zwar fehlen auch dort jegliche Details, aber immerhin besteht es nicht aus 99% purer Meinungsmache.

Die beiden Typen haben sich allerdings gefunden, beide bevorzugen es viel zu erzählen und wenig plausible Inhalte zu präsentieren. Er zeigt ein Screenshot von einem ASUS W680 Board und spekuliert darüber, ob der niedrige Speichertakt so vom Serverbetreiben konfiguriert war. Was er nicht liest und scheinbar wovon er keine Ahnung hat, aber ebenfalls darüber spekuliert.
1727470615936.png


Man muss dafür nicht studiert haben und braucht nicht zu spekulieren, jedes ASUS Board fährt seit Jahrzehnten, nach einem fehlgeschlagenen OC Versuch im Safe Mode hoch und sicherlich stand der RAM vorher nicht auf DDR5-3600 und auch die CPU nicht auf Standardsettings.

Aber angeblich hätte er ja mit diversen Gamingserver Betreibern gesprochen, die hätten ihm ja die Settings mitteilen können, dann hätte man das Video auf 5min verkürzen können, denn der Rest war reine Spekulation basierend aus falschen Annahmen.
 
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xexex schrieb:
Anhang anzeigen 1527011

Man muss dafür nicht studiert haben und braucht nicht zu spekulieren, jedes ASUS Board fährt seit Jahrzehnten, nach einem fehlgeschlagenen OC Versuch im Safe Mode hoch und sicherlich stand der RAM vorher nicht auf DDR5-3600 und auch die CPU nicht auf Standardsettings.
Das kann deiner Meinung nach also nur auftreten nach einem fehlgeschlagenen OC Versuch? 🤔
Du brauchst hier also nicht zu spekulieren? 🤔
 
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@chithanh

Kleiner Tipp, es hat bei Grestorn keinen Sinn, wie das eben so ist, bei Geblendeten.. oder wie auch immer man das nennen mag.
 
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jonderson schrieb:
Das kann deiner Meinung nach also nur auftreten nach einem fehlgeschlagenen OC Versuch?
Der Safe Mode wird bei ASUS ausgeführt, wenn es einen "harten" Systemfehler gibt. Das passiert nach einem fehlgeschlagenen OC Versuch oder auch wenn man den PC mal aus Versehen über einen Schalter ausschaltet. Das entscheidende ist hier nicht wieso der PC im Safe Mode hängt, sondern was dann passiert, das Board lädt schlichtweg die Default Settings ohne jegliches OC und ohne XMP.

Mit diesem Video wurde dann stille Post gespielt, schon bei CB hieß es, die Gamingserver wären ja mit reduzierten Taktraten gefahren worden. Dabei sind bis heute dazu keine Daten veröffentlich worden, richtig zu recherchieren kostet nur Zeit und bringt keine zusätzlichen Klicks ein. Am besten man veröffentlich keine Fakten nur Meinungen, dann kann man schwerer nachweisen man hätte nur Bullshit erzählt.
 
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xexex schrieb:
Der Safe Mode wird bei ASUS ausgeführt, wenn es einen "harten" Systemfehler gibt. Das passiert nach einem fehlgeschlagenen OC Versuch oder auch wenn man den PC mal aus Versehen über einen Schalter ausschaltet. Das entscheidende ist hier nicht wieso der PC im Safe Mode hängt, sondern was dann passiert, das Board lädt schlichtweg die Default Settings ohne jegliches OC und ohne XMP.
jonderson schrieb:
Du brauchst hier also nicht zu spekulieren? 🤔
 
Eines ist sicher; eine gebrauchte Intel CPU der 13 oder 14. Core-Generation kaufe ich in Leben nicht. Es ist fast unmöglich festzustellen, ob und in welchem Ausmaß der Alterungsprozess vorangeschritten ist.
 
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@b4e5ff3d9e Solange die CPU nicht im Betrieb Fehler verursacht, merkt man es nicht. Aber 5 Jahre kann man sie eintauschen. Mit den Unterlagen könnte das ohne Probleme funktionieren.
 
xexex schrieb:
Ich verteidige keine Firma,
Doch, du verteidigst Intel, und das nicht erst seit gestern.

xexex schrieb:
aber wehre mich gegen schwachsinnige Youtube "Sensationen". Erkläre uns doch mal wo deiner Meinung nach in deinem Video, nachvollziehbare Fakten präsentiert werden! Wurden betroffene Systeme klar spezifiziert?
In dem von mir verlinkten Video hat er über die Aussagen seiner Industriekontakte berichtet. Und er hat hinreichend genau beschrieben, wie der Betrieb und das Monitoring der Game-Server abläuft, und wie die Daten aus verschiedenen Quellen zusammengeführt wurden um das Problem zu analysieren. Da ist nichts mit Sensation, alles nüchtern und neutral.

xexex schrieb:
Wurde drauf eigegangen weshalb es wohl zu den Fehlern kam, zum Beispiel weil die Systeme 24/7 auf höchstmögliche Einzelkernleistung geprügelt wurden? Wurde versucht irgendwas an Inhalten zu vermitteln oder war es reine Meinungsmache?
Die CPUs wurden in der Tat auf höchstmögliche Einzelkernleistung geprügelt, aber durch Intel.

Die Ausfallraten hat er durch klare Statistiken gezeigt, die sich eindeutig je nach CPU-Generation und -Hersteller unterscheiden. Wenn man also nicht die abwegige Annahme hat, die Betreiber und/oder Mainboardhersteller würden nur Intels 13./14. Generation so behandeln, dann folgt dass mit den CPUs selbst etwas nicht stimmt.

xexex schrieb:
Ich sehe in dem Video zwei Leute die dumm schwätzen
Sie nennen Daten zu Ausfallraten, zu Temperaturen, zu CPU-Multiplikator und Speichertakt und welche Auswirkungen das hatte. Auch zu der Betriebsdauer bis die ersten Probleme auftauchten.

xexex schrieb:
Er zeigt ein Screenshot von einem ASUS W680 Board und spekuliert darüber, ob der niedrige Speichertakt so vom Serverbetreiben konfiguriert war. Was er nicht liest und scheinbar wovon er keine Ahnung hat, aber ebenfalls darüber spekuliert.
Die Annahme ist naheliegend, da bei einigen CPUs ein Absenken des Speichertakts gegen die Stabilitätsprobleme geholfen hat. Wenn es also eine bekannt problematische CPU ist oder Problemen vorgebeugt werden soll, dann gehört das zu den Maßnahmen der Wahl.
 
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chithanh schrieb:
Die Annahme ist naheliegend, da bei einigen CPUs ein Absenken des Speichertakts gegen die Stabilitätsprobleme geholfen hat. Wenn es also eine bekannt problematische CPU ist oder Problemen vorgebeugt werden soll, dann gehört das zu den Maßnahmen der Wahl.
Du solltest dir vielleicht das Video nochmal anschauen und deine Rosarote Brille abnehmen und vielleicht wird dir dann klar, dass es nicht mal ein herumstochern war.

1727482022681.png

Frei übersetzt:
"schaut euch mal die unheimlich konservativen Speichersetting an, obwohl es das Ergebnis des Absturzes und der Sicherheitssettings sein könnte"

Sind das für dich Fakten, alternative Fakten, oder Dummgeschwätz? Für mich das letztere, denn was er zeigt sind die Safe Settings nach dem Absturz. Jeder der schon mal ein ASUS Board verbaut hat weiß es, da gibt es nichts zu spekulieren. Wie die Einstellungen vorher waren, lässt sich aus diesem Bild nicht ablesen.

Das einzig interessante an diesem Bild ist, die eingesetzte UEFI Version hat man retuschiert. Da ließe sich jetzt wunderbar darüber spekulieren, was man hier vertuschen wollte.
1727482930641.png


Dazu fällt mir eigentlich nur noch ein:
Verglichen mit diesem Menschen bin ich doch weiser. Wahrscheinlich weiß ja keiner von uns beiden etwas Rechtes; aber dieser glaubt, etwas zu wissen, obwohl er es nicht weiß; ich dagegen weiß zwar auch nichts, glaube aber auch nicht, etwas zu wissen. Um diesen kleinen Unterschied bin ich also offenbar weiser, dass ich eben das, was ich nicht weiß, auch nicht zu wissen glaube.‘
Das trifft leider sehr gut auf einen ganzen Haufen Youtube "Spezialisten" zu, die der Meinung sind mit ihrem Unwissen hausieren zu müssen. Einzig schlimme an der Geschichte ist, galt früher der Spruch: "Es lief im Fernsehen, es muss wahr sein", glauben heutzutage manche dem ganzen Mist, der auf Youtube losgelassen wird.
Ergänzung ()

chithanh schrieb:
Doch, du verteidigst Intel, und das nicht erst seit gestern.
Es ist mir an sich egal wen ich da deiner Meinung nach verteidige, primär bin ich an Fakten und nicht am blöden Dummgeschwätz interesseiert, der uns als "Fakten" verkauft wird. Helfen tun solche Videos niemandem, es werden letztlich nur Gerüchte gestreut, Leute verunsichert und Klicks gesammelt. Egal ob es heute Intels abstürzende CPUs sind, gestern Nvidias brennende Kabel oder vorgestern AMDs brutzelnde CPUs.

Ist das "Kabelproblem" nun behoben? Oder lässt sich da einfach mit anderen Themen mehr "Sensation" schüren und Geld machen? Denn um was anderes geht es diesen Leuten nicht und statt die einfach mal zu ignorieren, wird der Mist noch nachgeplappert.
 
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@Grestorn
Sogar PCHG hat im April über die Schuldzuweisung intels an die Bretthersteller geschrieben. https://www.pcgameshardware.de/CPU-CPU-154106/News/Instabile-K-CPUs-von-Intel-1446310/

Faktisch legt aber intel die Betriebsvoraussetzungen fest, nebst Risiko eines möglichen Imageschaden, wenn sie den Konkurrenten AMD bei den Produkten schlechter dastehen lassen wollen. Im Endeffekt hätte intel die Raptoren problemlos auch bei 5,5GHz fest tackern können. Das hätte die Probleme erst garnicht gebracht.

Intels eingestandene Microcode Updates sind der Beweis für die intel Produktverantwortung über die Intel hausgemachten Produkte. Die VRM Spannungsversorgung und VID richtet sich nach den intel Vorgaben, was die VID Table verlangt.

https://www.igorslab.de/256040/

Für mich ist Raptor Lake im Gebrauchtmarkt sowieso ein versteinerter Dinosaurierknochen. Man wird bei den anfälligen Produkten mit den dazugehörigen Mainboards Wundertüten kaufen, wenn man nach dem Kauf womöglich nicht mal das aktuelle BIOS Update vorfindet und der Verkäufer wortkarg und schulterzuckend sich für das Problem nicht interessierte, nicht mal sagen kann wie lange er ohne Microcode Updates vor dem PC gesessen hat, weil es noch ein Fertigsystem war und es halt lief.

Die 5 Jahre Garantie bringen nichts, wenn intel es leise mit direkten Kundensupport lösen will, was schon viel darüber aussagt, wie klein und unbedeutend der Endkundenmarkt bei den ganzen intel Marktanteilen zu sein scheint, weil es sonst wie bei VW in der Öffentlichkeit enden würde und die OEM bei den üblichen Betriebslaufzeiten mit den Intel Verträgen eh fein raus sind und dem Kunden nur ein oder zwei Jahre Garantie geben, wenn es nicht potente Individualrechner für größere Unternehmen mit Wartungsverträgen sind.
 
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Syrato schrieb:
@b4e5ff3d9e Solange die CPU nicht im Betrieb Fehler verursacht, merkt man es nicht. Aber 5 Jahre kann man sie eintauschen. Mit den Unterlagen könnte das ohne Probleme funktionieren.

Und wie kann man wissen ob eine unstabile CPU Fehler nicht verursacht, außer wenn etwas sichtbar abstürzt ? Das kann z.b. unbemerkt zu Datenverlust führen. Wie gesagt, so eine gebrauchte CPU die ohne Microcode-Patch gelaufen hat wäre hoch riskant zu kaufen.
 
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@b4e5ff3d9e Mit Kaufbeleg usw. kaufen, dann RMA einreichen. Aber ich würde mir den Stress nicht antun.
 
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@Volker

ASUS: Neues Beta Bios 1602 bzw. 2602 Verfügbar für Z790 und B760 Boards!

1. Updated with Intel microcode 0x12B to address elevated voltage requests during idle or light activity, further mitigating Vmin Shift instability issues.
2. The option to disable C1E in the BIOS has been removed to ensure it remains enabled, reducing processor stress and maintaining stability per Intel's recommendation.

Auszug einiger Boards:

ROG MAXIMUS Z790 APEX - 2602
ROG MAXIMUS Z790 APEX ENCORE - 1602
ROG MAXIMUS Z790 DARK HERO - 1602
ROG MAXIMUS Z790 EXTREME - 2602
ROG MAXIMUS Z790 FORMULA - 1602
ROG MAXIMUS Z790 HERO - 2602
ROG MAXIMUS Z790 HERO BTF - 1602
 
Habe gerade das neue BIOS 9.01 für Asrock Taichi Lite installiert.
Ging ja schnell mit der Bereitstellung :):daumen:

Und kein Leistungsverlust bei Standardeinstellungen.Asrock 9,01.jpg
 
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VmaxGunni schrieb:
Und kein Leistungsverlust bei Standardeinstellungen.
Jetzt werden sich einige hier wieder ärgern oder es gar anzweifeln. ;)
Für mein ASUS Board ROG STRIX Z790-F mit einem i7-13700K gibt es noch kein Update, läuft aber sowieso seit 2 Jahren absolut stabil.
 
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