News Installation von Windows 10: Microsoft blendet Option für Offline-Konto aus

andy_m4 schrieb:
einen Brief schreibe, dann nimmt man dafür ne Vorlage.

So, tut "man" das?

andy_m4 schrieb:
Latex bringt unter 10MB auf die Waage. [...]
Wie viel Platz braucht so ein modernes Microsoft Office?

Und was interessiert mich heutzutage der Speicherverbrauch von Programmen?

TeX hat definitiv seine Einsatzzwecke. Einfache Büroaufgaben gehören da aber sicher nicht dazu. Zumal man dann halt gerade mal Word ersetzt hat. Und was ist mit Excel, PowerPoint (OK, das lässt sich ja quasi auch mit TeX regeln...), Outlook und Access?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: new Account()
@Tuxgamer

Als ob es nur Ubuntu gäbe.
Klar ist ein Appstore eine gute Idee aber wenn dann für alle Distris bitte.
Ist zwar auch nicht der heilige Gral aber zumindest ein Ansatz.

Problem der Versionierungen des OS selbst bleibt trotzdem bestehen.
Unter Windows laufen Programme meist jahrzehnte lang.
Aber klar, XP/Vista wird schön langsam ein Problem.
Nur ist das noch kein Vergleich zu Linux.

Und wie schon gesagt, die Grundprobleme bleiben bestehen.
Niemand schaffte es bis jetzt diese zu lösen.
Alle Distris wurschteln nur herum und nichts ist zu nichts kompatibel.

MS machte sicher einige Dinge richtig.
Und das schon beginnend mit DOS.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Three of Nine
Tuxgamer42 schrieb:
Komisch.

Android und iOS funktioniert das Konzept mit dem AppStore doch auch. Um nicht sogar zu sagen: Dieses Konzept richtig gut finden. Sprich: Eine Anwendung, wenn ich Software installieren will öffne ich die und Klicke auf Installieren - Ende. Inklusive Updates, die automatisch eingespielt werden.

Und was z.B. das "Ubuntu Software Center" anderes als ein App-Store?
Ja, wirklich komisch.
Bei steam wird das doch hier im Forum immer als den großer Vorteil dargestellt, dass man mit einem Klick Spiele installieren kann und sich nicht weiter um die Updates zu kümmern muss.
Aber bei Windows wollen einige diese Klickerei um Programme zu updaten. Z. B. Programm wirft eine Meldum bezgl. eines updates diese muss dann während der Verwendung quittieren werden, dann wird man oft zu Herstellerseite weitergeleiten und muss auf dieser erst selbst das Update für das Programm heraus suchen und schlussendlich noch installieren. Umständlich!
 
@naniii
Es macht aber einen Unterschied ob man dazu ein Onlinekonto benötigt oder einfach auf einen Button klicken kann.
Stell dir vor du brauchst ein Onlinekonto für den Firefox damit du Addons installieren kannst.
Würdest du das auch begrüssen?
Hier geht es einfach ums Prinzip und ob das andere Hersteller bereits machen ist irrelevant.

Und Steam ist mal überhaupt kein Vergleich da es sich um eine Verkaufsplattform handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Three of Nine
cbtestarossa schrieb:
Klar ist ein Appstore eine gute Idee aber wenn dann für alle Distris bitte.

Ein Appstore ist – stark vereinfacht – auch nur eine GUI für apt-get install, pacman -S und die anderen Paketmanager.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Old Knitterhemd
cbtestarossa schrieb:
Als ob es nur Ubuntu gäbe.
Klar ist ein Appstore eine gute Idee aber wenn dann für alle Distris bitte.
Ist zwar auch nicht der heilige Gral aber zumindest ein Ansatz.

Warum sollte der auf allen Systemen der gleiche sein? Und gilt das dann auch für OSX, Windows, etc.?
Die Distributionen sind untereinander weit mehr kompatibel als Windows zu allen anderen.
Aus Verbrauchersicht ist nun einmal jede Distribution ein eigenes Betriebssystem und konkuriert daher für sich alleine genommen mit Windows, OSX, etc. und nicht als Sammelgruppe Linux, völlig egal wie falsch diese Ansicht lt. technischen Definitionen eines Betriebssystems ist.
 
TrueAzrael schrieb:
Die Distributionen sind untereinander weit mehr kompatibel als Windows zu allen anderen.
Die Distris sind nicht einmal zu sich selbst kompatibel.
Versionschaos mit Abhängikeiten, Kernals, IDEs usw.
Naja man sieht ja wie verbreitet Linux am Desktop ist.
Träumt ruhig weiter.

TrueAzrael schrieb:
Aus Verbrauchersicht ist nun einmal jede Distribution ein eigenes Betriebssystem und konkuriert daher für sich alleine.
Du beantwortest dir das Grundproblem ja eh schon selbst.
Irgendwann wird jemand hergehen und aus dem Sammelsurium etwas vernünftiges bauen.
Beispiele sind zB. Google Android und Apple OSX.
Vorher ist ein vernüftiges Linux am Desktop eine Utopie.
Mit dem negativen Nebeneffekt dass die Freiheit des Users eventuell wieder extrem eingeschränklt wird.
Irgendwo ein Dilemma.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Three of Nine
cbtestarossa schrieb:
Du beantwortest dir das Grundproblem ja eh schon selbst.

Welches Problem?
Das sind Konkurrenten zueinander warum sollten die sich zusammen auf einen Haufen werfen? Fordert doch von Apple und Microsoft auch keiner...
 
Und weil sie sich nicht zusammenraufen und jeder sein eigenes Süppchen kocht wird sich auch nichts ändern.
Geschätzt jedes Monat entstehen x neue Distris und alle sind mit Verlaub der selbe Mist wie alles davor.
Am Desktop zumindest sehe ich absolut nichts was nur ansatzweise an Windows herankommt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Three of Nine
cbtestarossa schrieb:
@Tuxgamer

Als ob es nur Ubuntu gäbe.

Ja ach - gefordert ist letztendlich eine DAU-Distribution. Eine Auswahl an Distributionen ist bereits DAU-hinderlich.
Und auch wenn ich gewisse Probleme mit Ubuntu habe und selber auch kein Ubuntu einsetzte, wenn wir von DAU sprechen ==> Ubuntu.

Nicht zulezt habe ich speziell "Ubuntu Software Center" angesprochen, weil ich mir das Zeugs wenigstens schon einmal angesehen habe ;). Sonst ignoriere ich solche GUI ziemlich, weil für mich CLI einfach bequemer und schneller. Von daher weiß ich ganz ehrlich nicht, wie das bei anderen Distributionen ausschaut.

Klar ist ein Appstore eine gute Idee aber wenn dann für alle Distris bitte.
Ist zwar auch nicht der heilige Gral aber zumindest ein Ansatz.

Google Flatpak und freu dich ;).

Problem der Versionierungen des OS selbst bleibt trotzdem bestehen.
Unter Windows laufen Programme meist jahrzehnte lang.
Aber klar, XP/Vista wird schön langsam ein Problem.
Nur ist das noch kein Vergleich zu Linux.

Liegt letztendlich jedoch weniger am OS und mehr an der Art, wie Software ausgeliefert wird.

Die Linux-Kernel API ist aus anwendungssicht sehr stabil.

Es spricht technisch nichts dagegen, Linux Software so zu packen, wie es Windows üblich ist - sprich einfach sämtliche Abhängigkeiten in den Installer packen und in irgendein Verzeichnis entpacken (vgl. z.B. AppImage). Und dann würde das Zeug auch ähnlich Windows distro-übergreifend und jahrzehnte lang laufen. z.B. auf Steam passt doch auch kein Entwickler das Spiel auf die nächste Ubuntu-Version an.

Gibt natürlich aber auch gute Gründe, wieso genau dieses Vorgehen im Linux-Umfeld verpöhnt ist.

Letztendlich liegen die verschiedenen Vorgehensweisen wohl auch extrem an dem Unterschied propritäre Software <-> Open Source. Nur mal so: Auf Windows oder allgemein mit propritärer Software könnte ein Paketmanagement System im Stile Linux nicht einmal funktionieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Old Knitterhemd und Three of Nine
Tuxgamer42 schrieb:
Auf Windows oder allgemein mit propritärer Software könnte ein Paketmanagement System im Stile Linux nicht einmal funktionieren.
Warum?
Was benötigt ein Paketmanagement im Stile von Linux?
Anwendungen müssten ihre Abhängigkeiten angeben (sofern sie denn welche haben und sie sie nicht selbst mitbringen).
Weiß jetzt nicht, wo Closed Source hier ein Problem darstellt.

Was sagst du zu Chocolatey?
 
@Tuxgamer42

Geb dir vollkommen recht und ich weiss auch dass du Ubuntu nur als Beispiel genannt hast.
Klar gibts gute Ansätze und das will ich gar nicht abstreiten.
Auch das REPOsystem hat seine Vorteile.

Wenn man sich aber ansieht was gewisse DAU Linuxe so als Standardprogramme und Oberfläche anbieten kann man auch sagen dass taugt eher für ein Tablet und nicht für vernünftiges arbeiten.
Ist nur meine bescheidene Meinung dazu.

Flatpack und ähnliches ist mir natürlich bekannt und ich finde den Ansatz gar nicht verkehrt.
Proprietäre Software wird aber den Weg irgendwie in das freie OS (und nicht nur in Ubuntu) finden müssen oder es wird scheitern.
Und das einfach und unkompliziert für Entwickler und User.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Three of Nine
xexex schrieb:
Dein Mist nichts mit dem Thema zu tun hat?

Na ein glück dass du nicht entscheidest, was Mist ist und was nicht oder was zum Thema gehört oder nicht, blos weil es nicht in deinem Sinne ist. Das darf ja noch jeder User hier selbst entscheiden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Three of Nine
new Account() schrieb:
Was sagst du zu Chocolatey?

Chocolatey ist mehr oder weniger eine (hilfreiche) Alternative zu nervigen Klick-Installern.

Das ist damit jedoch lange nicht vergleichbar mit Linux Paketmanagern.

Vergleiche doch einfach mal:
https://chocolatey.org/packages/vlc

Eine einzige (!) Abhängigkeit - und das ist ein Hilfsprogramm von chocolatey selber.

Bei Debian sieht das dagegen so aus:
https://packages.debian.org/sid/vlc

z.B. hängt vlc von vlc-bin ab - was wieder von libvlccore9 ab - was wiederum von libidn11 abhängt (GNU Bibliothek, die also nichts direkt mit Videolan zutun hat). Und so weiter.

Anwendungen müssten ihre Abhängigkeiten angeben (sofern sie denn welche haben und sie sie nicht selbst mitbringen).
Weiß jetzt nicht, wo Closed Source hier ein Problem darstellt.

Kannst du machen. Die Chancen, dass ohne Source Code, mit dem du alles so bauen/anpassen kannst, dass alles wirklich zusammenpasst, derartige Abhängigkeiten auf Low level langfristig dir nicht völlig um die Ohren fliegen, gehen gegen 0.

cbtestarossa schrieb:
Wenn man sich aber ansieht was gewisse DAU Linuxe so als Standardprogramme und Oberfläche anbieten kann man auch sagen dass taugt eher für ein Tablet und nicht für vernünftiges arbeiten.
Ist nur meine bescheidene Meinung dazu.

Könnte ich jetzt auch von Windows behaupten ;). So als i3/sway Nutzer ;).

Aber unterm Strich reden wir bei "DAU" ja nicht von "vernünftig arbeiten" - sondern darum, dass der Nutzer überhaupt mit dem System zurecht kommt. Und so doof finde ich einige Konzepte von GNOME in dieser Hinsicht nicht. Insebsondere mit Ubuntu Modifikationen.

Proprietäre Software wird aber den Weg irgendwie in das freie OS (und nicht nur in Ubuntu) finden müssen oder es wird scheitern.

Interessant, dass du definierst, was "scheitern" oder "Erfolg" bedeutet ;). Sorry, aber ist einfach dieses reine Kapitalismus-Denken, welches bei Open Source Software gerade nicht zwingend sein muss. Mag sein, dass du ohne propritäre Software nicht die breite Masse erreichen kannst. Das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass dein Projekt "scheitert" - denn was scheitert hängt einzig und allein von deinem Porjektziel ab.

Nun zum eigentlichen Punkt.

Wie bereits gesagt, es hindert doch niemand daran, propritäre Software für Linux auszuliefern in der Art, wie man es für Windows macht. Zig Möglichkeiten - kannst das Zeug nach /opt/PROGRAMM hauen, wie auf C:\Program Files\PROGRAMM, kannst dir ein AppImage bauen oder jetzt auch Flatpak.

Wie bereits gesagt, die ganzen Steam-Spiele sind auch alles propritäre Software. Und denen hat anscheinend noch niemand erklärt, dass das auf Linux so nicht gehen soll ;).
 
Tuxgamer42 schrieb:
Chocolatey ist mehr oder weniger eine (hilfreiche) Alternative zu nervigen Klick-Installern.

Das ist damit jedoch lange nicht vergleichbar mit Linux Paketmanagern.

Vergleiche doch einfach mal:
https://chocolatey.org/packages/vlc

Eine einzige (!) Abhängigkeit - und das ist ein Hilfsprogramm von chocolatey selber.

Bei Debian sieht das dagegen so aus:
https://packages.debian.org/sid/vlc
Nein Chocolatey ist genauso wie apt-get ein Paketmanager.
Da ist es relativ irrelevant wieviel externe Abhängigkeiten spezifische Pakete vom Paketmanager übernehmen lassen.

Tuxgamer42 schrieb:
Kannst du machen. Die Chancen, dass ohne Source Code, mit dem du alles so bauen/anpassen kannst, dass alles wirklich zusammenpasst, derartige Abhängigkeiten auf Low level langfristig dir nicht völlig um die Ohren fliegen, gehen gegen 0.
Eigentlich nicht. Genau dafür hat man eine Versionsverwaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:
cbtestarossa schrieb:
Und weil sie sich nicht zusammenraufen und jeder sein eigenes Süppchen kocht wird sich auch nichts ändern.

Und genau das will da ja auch wieder keiner, weil "an einem Strang ziehen" für manche Einschränkungen bedeutet und ja gerade die Freiheit, dass jeder machen kann was er will, groß geschrieben wird. ;)

Nach dem Motto "lieber 30 schlechte Lösungen als eine, die was taugt", denn Vielfalt ist ja immer besser.
 
new Account() schrieb:
Nein Chocolatey ist genauso wie apt-get ein Paketmanager.
Da ist es relativ irrelevant wieviel externe Abhängigkeiten spezifische Pakete vom Paketmanager übernehmen lassen.

Wir sind ja in Deutschland (also ich zumindest), also:

Mit der Argumentation kannst du auch sagen, ein Ferrari und ein Trabi - das sind doch beides offensichtlich Autos. Punkt.

Letztendlich braucht ein Paketmanager nicht einmal das Konzept "Abhängigkeiten". Siehe z.B. Android und apk.

Ganz grundlos habe ich deshalb nicht geschrieben "Paketmanagement System" sondern eben "Paketmanagement System im Stile Linux". Und Pakete mit sämtlichen Abhängigkeiten sind nun mal nicht Linux Paket Stil.


new Account() schrieb:
Eigentlich nicht. Genau dafür hat man eine Versionsverwaltung.

Du weißt aber schon, was eine Versionsverwaltung ist? Das ist das, womit man üblicherweise seinen Quellcode managet. Also genau das, was du bei propritärer Software nicht hast.

Die Praxis hat einfach gezeigt, schon allein auf Linux: die zuverlässigste Methode z.B. ein Ubuntu spätestens beim Nächsten Update ordentlich Probleme zu bekommen: 3. Anbieter Repos einbinden (selbst wenn Open Source).

Kannst das mir glauben oder nicht; aber dass von einer Software verschiedene Teile von verschiedenen Anbietern geliefert werden, ist eine sehr schlechte Idee...
 
Tuxgamer42 schrieb:
Ganz grundlos habe ich deshalb nicht geschrieben "Paketmanagement System" sondern eben "Paketmanagement System im Stile Linux". Und Pakete mit sämtlichen Abhängigkeiten sind nun mal nicht Linux Paket Stil.
Der Paketmanager ist doch trotzdem im Linux Stil - ungleich wie die Benutzer (Pakethersteller) den Paketmanager nutzen.

Nur weil sich ein VW-Fahrer in einen Porsche setzt, macht das aus dem Porsche keinen VW.

Aber ich verstehe trotzdem worauf du eigentlich hinaus möchtest: Mit Chocolatey/Windows hat man nicht die selbe Philosophie wenn es um Wiederverwendung von Binaries geht: Unter Windows ist es eher so, dass man seine libraries/Abhängigkeiten/Dlls selbst mit bringt statt sie zu teilen (ok, ich kenne manche, die kopieren einfach die dlls in den Windows Ordner - nur doof, wenn es zwei verschiedene Versionen gibt).

Prinzipiell ist selbiges aber auch mit proprietärer Software möglich - wieso sollte es nicht?
Nur weil der Code nicht einsehbar ist, ändert sich die kompilierte Datei nicht.

Tuxgamer42 schrieb:
Du weißt aber schon, was eine Versionsverwaltung ist? Das ist das, womit man üblicherweise seinen Quellcode managet. Also genau das, was du bei propritärer Software nicht hast.
Es geht hier um Programme...
Und man kann auch die Binaries von proprietären Programmen versionsverwalten....
Programm XY Version 10.3.5 benötigt Programm YZ Version 10.3.*
Selbiges für reine libraries.
Ergänzung ()

Tuxgamer42 schrieb:
Die Praxis hat einfach gezeigt, schon allein auf Linux: die zuverlässigste Methode z.B. ein Ubuntu spätestens beim Nächsten Update ordentlich Probleme zu bekommen: 3. Anbieter Repos einbinden (selbst wenn Open Source).
Okay, wo ist das prinzipielle Problem?
Erklärs mir.
 
DeusoftheWired schrieb:
Schade, daß es der Stick war und keine .ISO. Damit läßt sich das Verhalten wohl nicht mehr mit genau deiner Version nachstellen. Wenn man jetzt im Media Creation Tool eine der beiden wählt, lädt es ja eine der vielen aktualisierten Varianten von den MS-Servern – das ist dann aber etwas anderes als das, womit du die Installation duchgeführt hast.

Ich probiere es in VirtualBox mit einer englischsprachigen (US) x86-Version, die das Media Creation Tool gerade herunterlädt, jetzt trotzdem mal aus.

Da ist meines Wissens nix aktualisiert. Microsoft bringt höchstens nach 3 oder 4 Monaten eine aktualisierte Version raus, was bei 1903 aber noch nicht passiert ist, weils verspätet rauskam. Das wird dann alles per Windows Update auf den aktuellsten Stand gebracht.
Einfach mit einem Gerät ohne Windows auf die Seite gehen wo man normalerweise das Media Creation Tool bekommt. Anstatt einer .exe bekommt man dann Direktlinks zu den ISO Dateien. Im Dateinamen steht entweder v1 oder v2.
v3 habe ich bis jetzt noch nicht gesehen.
Wär nett wenn sie es wie bei Office machen würden, dort wird bei der Installation immer die aktuellste Version inkl. aller Updates geladen.

Heute habe ich bei zwei Geräten die Home Version installiert und mir auch mit dem Media Creation Tool einen frischen Stick erstellt. Bei beiden Geräten wurde mir kein Offline Konto angeboten. Testhalber hab ich dann bei einem der zwei Geräte nochmal installiert und als Land Deutschland gewählt. Auch dort fehlte das Offline Konto. Nur bei Land Deutschland wurde ich bei der Einrichtung mit einer sprechenden Cortana beglückt, was bei Land Österreich Gott sei Dank nicht passierte.
Morgen installiere ich mal zum testen die Pro Version.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben