News Installation von Windows 10: Microsoft blendet Option für Offline-Konto aus

tree-snake schrieb:
Ich hab keine vertraulichen Daten auf dem Smartphone.

Alleine schon mit den Standortdaten kann man viel Schaden anrichten... Ich krieg immer Bauchschmerzen, wenn ich solche Aussagen lese. Entweder denken die Nutzer nicht weit genug, oder sind schlichtweg unwissend, was alles gesammelt/möglich ist.
 
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Highspeed Opi schrieb:
P.S. an alle Microsoft Hobby-Hater:
Zum Glück kann man bei Google Android ein Offline Konto erstellen und zum Glück werden da überhaupt keine persönlichen Daten hochgeladen oder zur Anmeldung verlangt.

Sorry, aber das ist der größte Mist von Begründung, etwas zu akzeptieren nur weil es wo anders auch schon gemacht wird.
 
tree-snake schrieb:
Ich hab keine vertraulichen Daten auf dem Smartphone.

Du hast also keine Kontakte drauf? Kannst ja hier mal alle deine Kontakte posten oder sind die dann doch eher vertraulich?
 
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Ohne jetzt ALLE Seiten der Diskusion gelesen zu haben: Diese Diskussionen zum Thema private PC-Nutzung drehen sich immer im Kreis.

Das einzige was vom durchschnittlichen Benutzer jemals benutzt werden wird, ist das was auf dem Rechner vorinstalliert ist. Für den durschnittlichen Benutzer ist ein gutes OS ein solches, welches mehrere Jahre durchhält, ohne vom Nutzer in jeglicher Form gewartet werden zu müssen oder sonstige Inputs zu brauchen. Auf Privatsphäre achten zu könne ist aktuell leider ein Privileg, das oft technisches Wissen voraussetzt (größte für Durschnittsnutzer relevante Änderung in diesem Bereich der letzten Jahre: WhatsApp Default Verschlüsselung und https Verbreitung).

Ob ein OS X oder Y für Enthusiasten besser geeignet ist, ist eine komplett andere Diskussion und nur deshalb interessant, weil Enthusiasten oft auf PCs für ihre Familie das OS installieren, welches Sie selbst nutzen und kennen. Wer einen solchen Enthusiasten nicht zur Verfügung hat, kauft das was im Laden steht und benutzt es so wie es kommt. OS Qualitäten für Firmeneinsatz und professionelle Benutzung ist ebenfalls getrennt zu betrachten.

Somit ist z.B. auch der OS-Installationsdialog nur relevant für Enthusiasten oder Firmen, da durchschnittliche Benutzer so gut wie nie ihr OS selber installieren werden.

Man sollte Diskussionen dieser Art immer klar trennen. Dann kommt man vlt. auch zu brauchbaren Erkenntnissen. Beim Design von Smartphone-OSen wurden im Hinblick auf Intuition imo sehr viel richtig gemacht. Im Vergleich dazu ist ein Dektop Windows/Linux extrem schwierig für den Laien. Die tägliche Nutzung ist fast eine Qual, ein Irrgarten. Das kann man sich in so einem Forum wie hier kaum vorstellen.
 
new Account() schrieb:
Dennoch sehe ich kein Problem mit closed source Paketverwaltung im großen Stil, wie ich beschrieben habe.

Dagegen sag ich ja auch nichts... Ich schreib immer nur von einer Paktetverwaltung im Linux-Stil.

Jetzt schau mal, du hast doch eigentlich alles selber geschrieben:

In Der perfekten Welt würde es jede binary nur einmal auf dem System geben.

Ne, dein DLL in Windows-Ordner droppen war gerade nicht Off-Topic. Deine bisherige Antwort ist nicht überzeugend.

das war OT von mir:
das ist eine dumme Idee, weil in den WIndows Ordner keine Software installiert werden soll
das ist eine dumme Idee, weil man so nur eine Version anbieten kann (da gleicher Name)

Der erste Punkt ist "man soll es nicht machen, weil man es nicht machen soll" - kein Argument. Wegen mir, wenn du eine Trennung zwischen System und Anwendungen haben willst (berechtigt!), führen wir eben einen neuen Ordner für alle Anwendungs-DLLs ein.

Der zweite Punkt ist ein Scheinargument und auf Windows grundsätzlich jetzt auch schon seit ca. 20 Jahre nicht richtig (-> WinSxS) ;). Oder du nennst einfach deine DLLs irgendwie libXXX-1.0.dll und libXXX-2.0.dll.

Also komm! Wenn zwei Anwendungen von gleicher DLL (gleiche Version) abhängen, brauchst die doch nicht zwei mal auf dem System -> perfekte Welt!
Also soll jede Anwendung eben einfach die DLLs in den gleichen Ordner hauen, wenn die DLL schon exisitert, überschreiben wir die eben. Aber ist ja alles kein Problem, weil liegt ja an den Entwickler zu schauen, dass Anwendungen kompatibel sind.

Also! Wiso machen wir das nicht?

Auch heute muss ein Entwickler schon darauf achten die richtigen Libraries einzusetzen und NPM beispielsweise funktioniert ja auch halbwegs.

... und es gibt Gründe, wieso man auch bei npm Abhängigkeiten üblicherweise nicht global installiert - sondern wieder alle Abhängigkeiten in den jeweiligen Anwendungsordner installiert.


[QUTE]
Anpassen kann MS dann natürlich wenig, aber dann ist einfach der Entwickler im Zugzwang - kein Problem, wenn der Entwickler wirklich interesse hat, dass sein Programm funktioniert und damit aufgenommen werden kann.
[/QUOTE]

Du jetzt haue ich als Library-Entwickler ein Update für meine Bibliothek heraus. Ich mache einen peinlichen Fehler. Und auf einmal funktioniert Adobe Photoshop nicht mehr.

Du wirst es wohl nicht einmal schaffen Firmen zu überreden sich auf diesen Wahsinn einzulassen. Schon allein deshalb werden Firmen immer Abhängigkeiten selber ausliefern wollen. Denn nur so sind die Abhängigkeiten unter Kontrolle der Firmen, die Firma kann die Software als Ganzes testen, garantieren, dass die Anwendung funktioniert und es passieren keine Überraschungen.
 
Tuxgamer42 schrieb:
Du jetzt haue ich als Library-Entwickler ein Update für meine Bibliothek heraus. Ich mache einen peinlichen Fehler. Und auf einmal funktioniert Adobe Photoshop nicht mehr.
Das Update wäre eine neue Version der Bibliothek - damit die für Adobe Photoshop benutzt wird, muss Adobe erst mal sein Paket updaten (und schauen ob das Update für das eigene Paket passt).
Tuxgamer42 schrieb:
Also! Wiso machen wir das nicht?
ja, weil es eben so nicht gemacht wird - könnte man aber - wieso nicht, sofern dann jede dll eindeutig identifizierbar ist?
(wobei natürlich die dll dann nicht vom eigenen Paket kommt, sondern der Paketmanager sicherstellt, dass sie da ist und ansonsten diese besorgt - d.h. ohne Überschreiben (wodurch man mindestens einen Vorteil eines Paketmanagers vernichten würde))

Tuxgamer42 schrieb:
... und es gibt Gründe, wieso man auch bei npm Abhängigkeiten üblicherweise nicht global installiert - sondern wieder alle Abhängigkeiten in den jeweiligen Anwendungsordner installiert.
Ok, es gibt Gründe - was willst du damit sagen? Was für Gründe sollen das denn sein?
Zum Beispiel, weil man für unterschiedliche Projekte unterschiedliche Versionen haben möchte, was von npm nicht vorgesehen ist - global.
Global: shell-Tools
Lokal: Abhängigkeiten vom Projekt

Hat doch überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.


Tuxgamer42 schrieb:
Du wirst es wohl nicht einmal schaffen Firmen zu überreden sich auf diesen Wahsinn einzulassen. Schon allein deshalb werden Firmen immer Abhängigkeiten selber ausliefern wollen. Denn nur so sind die Abhängigkeiten unter Kontrolle der Firmen, die Firma kann die Software als Ganzes testen, garantieren, dass die Anwendung funktioniert und es passieren keine Überraschungen.
Die Abhängigkeiten sind auch so unter Kontrolle der Firma, da die Abhängigkeit vom Paket spezifiziert wird.
Zwar nicht direkt, aber auf den Paketmanager wird man sich wohl verlassen können (genauso wie man sich darauf verlässt, dass wenn ich dem OS sage, dass eine Datei gelöscht wird, diese auch wirklich gelöscht wird).
 
Zuletzt bearbeitet:
Lanx schrieb:
Sorry, aber das ist der größte Mist von Begründung, etwas zu akzeptieren nur weil es wo anders auch schon gemacht wird.

Ja das ist es.
Ich gehe davon aus, dass du - warum auch immer - der Meinung bist ich akzeptiere es, weil es wo anders auch schon gemacht wird. Keine Ahnung wie du das herausgelesen hast.
 
new Account() schrieb:
Das Update wäre eine neue Version der Bibliothek - damit die für Adobe Photoshop benutzt wird, muss Adobe erst mal sein Paket updaten (und schauen ob das Update für das eigene Paket passt).

Wir reden wieder aneinander vorbei - das ist dann wieder nicht "Linux-Stil".

Klar kann es sein, dass eine neue Version wirklich viele Neuerungen mit sich bringt - und dann Linux auch zwei verschiedene Major Versionen einer Software/Bibliothek hast.
Aber Ziel ist jetzt schon Bibliothek X ein mal auf der Platte zu haben. Wenn der Paketmanager für 5 Anwendungen 5 eine Bibliothek in 5 verschiedenen Versionen installieren muss, weil jedes mal eine minimal andere Minor-Version angegeben ist - dann hast du auch nichts gewonnen. Dann kannst du die Bibliotheken gleich ins jeweilige Windows Installationsverzeichnis legen.

Zum Beispiel, weil man für unterschiedliche Projekte unterschiedliche Versionen haben möchte, was von npm nicht vorgesehen ist - global.

Yep; mir fällt spontan auch keine (klassiche) Paketverwaltung ein, in der es vorgesehen ist, dass du Paket in Version 1.001 und 1.002 und 1.001a installiert hast.
 
new Account() schrieb:
ich kenne manche, die kopieren einfach die dlls in den Windows Ordner - nur doof, wenn es zwei verschiedene Versionen gibt).

Also das wäre die schlechteste Lösung.
Und soweit mir bekannt verwendet ein Programm eine DLL zuerst aus dem eigenen Programmordner und wenn diese fehlt aus dem Windows Systemordner.
 
MaverickM schrieb:
Da du an keiner ernsthaften Diskussion interessiert bist, beende ich das hier.
Jaja.
Du merkst, das Du Deine Argumente nicht hinhauen. Willst das aber nicht eingestehen und schiebst es jetzt anderen in die Schuhe.
Wenn man Fehler macht, kann man den ruhig mal zugeben. Tut nicht weh. Versprochen.
 
Cool Master schrieb:
Du hast also keine Kontakte drauf? Kannst ja hier mal alle deine Kontakte posten oder sind die dann doch eher vertraulich?

Ich mach mir keinen Hehl draus, dass man Telefonnummern mit einfachsten Mitteln besorgen kann wenn man will. Werbeanruf oder Gewinnspiel hast du sicher auch schon mal gehabt ;)

Und soweit ich weiß kann man sein Telefonbuch in der Cloud speichern, wenn das also nur einer meiner Kontakte gemacht hat, sind meine Nummern eh schon bei Google/Facebook oder sonst wo.
 
Tuxgamer42 schrieb:
Aber Ziel ist jetzt schon Bibliothek X ein mal auf der Platte zu haben. Wenn der Paketmanager für 5 Anwendungen 5 eine Bibliothek in 5 verschiedenen Versionen installieren muss, weil jedes mal eine minimal andere Minor-Version angegeben ist - dann hast du auch nichts gewonnen. Dann kannst du die Bibliotheken gleich ins jeweilige Windows Installationsverzeichnis legen.
Man hat doch die Wahl (mit einer guten integrierten Versionsverwaltung):
  • man erlaubt alle minor versionen (inkl. aktualisierungen) -> muss eben aufpassen, dass die Entwickler der Abhängigkeit seriös sind (macht man eigentlich eh als Dev, weil es sonst böse enden kann)
  • man erlaubt alle getesteten Versionen -> überhaupt kein Problem
  • man erlaubt nur eine Version -> auch kein Problem: natürlich ist so die Schnittmenge geringer, aber trotzdem ist nichts doppelt vorhanden, was nicht doppelt vorhanden sein muss

In jedem Fall hast man einen Vorteil davon, dass die Abhängigkeiten zentral verwaltet werden.

Und wenn du es wirklich genauso wie Linux (du meinst wohl eher Ubuntu - nicht bei allen scheint das so intensiv zu sein) haben möchtest (damit einen Schwerpunkt bei Option 1), dann erklärt sich Microsoft eben bereit für eine größere Auswahl an Abhängigkeiten manuell Qualitätskontrollen durchzuführen (wie auch immer das aussehen mag) - ist aber nicht notwendig mMn, denn die Vorteile hat man trotzdem.
tree-snake schrieb:
Ich mach mir keinen Hehl draus, dass man Telefonnummern mit einfachsten Mitteln besorgen kann wenn man will. Werbeanruf oder Gewinnspiel hast du sicher auch schon mal gehabt ;)
Dann setz die doch hier alle rein - samt deines Bewegungsprofiles (kannst du bestimmt irgendwo von Google herunterladen).
.
 
Old Knitterhemd schrieb:
Ich glaube du hast, wie die meisten, noch nie wirklich Linux benutzt.
Glaub was du willst. Ich habe mir so ziemlich alle Distris angesehen.

Möglich auch dass einige Installer nun besser verwendbar sind.
Es ging sogar soweit dass ein Installer (Gnome Distri) die Sektoren nicht richtig ausgerichtet hatte.
aber die selbe Distri mit KDE alles richtig machte.

Ist mir aber im Prinzip auch egal da ich weiss dass die Lobesgesänge einfach nicht stimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Katharsas schrieb:
Für den durschnittlichen Benutzer ist ein gutes OS ein solches, welches mehrere Jahre durchhält, ohne vom Nutzer in jeglicher Form gewartet werden zu müssen oder sonstige Inputs zu brauchen.
Dann ist Windows ja schon mal raus.
Genau wie alle anderen Systeme. :-)

Katharsas schrieb:
Beim Design von Smartphone-OSen wurden im Hinblick auf Intuition imo sehr viel richtig gemacht. Im Vergleich dazu ist ein Dektop Windows/Linux extrem schwierig für den Laien.
Ja. Dort ist die Situation diesbezüglich tatsächlich besser.
Ich hab sogar schon mal aktiv drüber nachgedacht, ob ein Androidx86 nicht letztlich das Laien-gerechteste PC-System wäre.

tree-snake schrieb:
Werbeanruf oder Gewinnspiel hast du sicher auch schon mal gehabt
Das kommt aber i.d.R. nicht daher, das die irgendwie die Telefonnummer rausgekriegt haben, sondern weil viele eben ihre Telefonnummer irgendwo mal angegeben haben, wo im Kleingedruckten stand: Kann an Werbepartner weitergegeben werden. Oder ähnliches.

Datenschutz fängt nämlich nicht mit der Technik an. Datenschutz und Privatsphäre ist vor allem eine Einstellungssache. Es muss ein Bewusstsein dafür vorhanden sein.

Wenn also jemand aus Datenschutzgründen XYZ einsetzt aber gleichzeitig sowas sagt wie: "Standortdaten (or whatever) sind mir egal", dann ist das zumeist ein starker Hinweis darauf, das das Datenschutzbewusstsein fehlt und das man die Thematik nur in die Diskussion einführt, um irgendeinem Produkt was man nicht liebt eins auszuwischen.
Ergänzung ()

new Account() schrieb:
Dann setz die doch hier alle rein - samt deines Bewegungsprofiles (kannst du bestimmt irgendwo von Google herunterladen).
Dann könnte man auch mal nachgucken obs stimmt, wenn er sich wieder mal zuhause meldet und sagt: ''Schatz, ich muss heute mal wieder länger im Büro bleiben." :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
new Account() schrieb:
In jedem Fall hast man einen Vorteil davon, dass die Abhängigkeiten zentral verwaltet werden.

Hat ja auch niemand abgestritten ;).

Der Kern der Diskussion ist selbstverständlich der Umgang im Abhängigkeiten - sprich jede Anwendung bringt eigene Abhängigkeiten mit vs. Team kümmert sich darum, dass alles mineinander zusammenspielt.

Ob du jetzt die Abhängigkeiten in eine setup.exe haust - oder irgendwie anders nachlädst - z.B. über eine Art Paketmanager, ist letztendlich egal. Da bin ich bei dir.

du meinst wohl eher Ubuntu - nicht bei allen scheint das so intensiv zu sein

Ne, das zieht sich über alle Linux-Distributionen bis selbst ins BSD. Major-Versionen: Unter Umständen, dann erstellst du letztendlich zwei Pakete, dass wieder jedes Paket nur maximal ein mal installiert ist. Aber verschiedene Minor-Versionen? Nein.
 
Tuxgamer42 schrieb:
Aber verschiedene Minor-Versionen? Nein.
Ja. Und das hat ja auch den Grund, das man das normalerweise nicht haben will. Minor-Updates fixen ja Bugs/Sicherheitslücken. Da will man ja möglichst nicht irgendwelchen löchrigen Kram im System haben.

Es gibt Fälle, da will man das vielleicht trotzdem haben. Kann man dann auch lösen. Beispielsweise über ne chrooted Umgebung (Docker und Co sind ja letztlich auch nix anderes). Aber wie gesagt. Aus gutem Grunde will man das möglichst vermeiden. Daher gibts da auch kein "easy-way" das über den Paketmanager zu machen.
Ergänzung ()

Mir ist übrigens gerade noch ein prominenter Fall eingefallen, wo man tatsächlich (also natürlich je nach Distribution) zwei unterschiedliche Version im Paketmanagement hat.
Nämlich Firefox. Genauer: firefox und firefox-esr
 
Zuletzt bearbeitet:
Micha45 schrieb:
Was geht denn bei WIN10 so ab? Du weißt das nicht? Ach stimmt ja, man hat ja kaum Möglichkeiten, sich zu informieren.


Du weißt nicht, was abgeht, aber es ist klar, dass Linux das Beste für dich ist.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Trollposting.

Und was willst Du mir damit jetzt sagen?
Du bist hier der Held des Forums?
Ich bin ein Trollposter?


Ich habe WIN10 Pro hier liegen (legal mit Key), aber bislang nie installiert, weil es da kein WMC mehr gibt und bislang keine Alternative besser zum TV sehen ist. Darum habe ich mich nicht wirklich viel mit WIN 10 befasst
und nur minimale Infos bekommen.

Aber gut, dass sowas auch direkt ausschließt, dass man vielleicht mal das ein oder andere Linux-Magazin gelesen hat, oder man Freunde hat, die es benutzen, was einem eine Sicht darauf gibt, aus der man sagen darf, dass es evtl was ist.

Merke: Bevor Du den Hafen aufreißt, solltest Du mehr Hintergrundinfos zu den Leuten kennen und nicht alles aus deiner eingeschränkten Sicht heraus kommentieren.

Danke und einen schönen Feiertag Dir!
 
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andy_m4 schrieb:
Willst das aber nicht eingestehen und schiebst es jetzt anderen in die Schuhe.
Wenn man Fehler macht, kann man den ruhig mal zugeben. Tut nicht weh. Versprochen.

Lustig, selbiges trifft sehr gut auf deine(n) Beitrag/Beiträge zu...
 
Terrier schrieb:
Anstatt immer gegen Windows und Microsoft zu hetzten sollten die User mal nachdenken wo wir ohne Microsoft wären. :rolleyes:
Bei Linux, MAC und OS X ! :kotz:
Als wenn die anderen Betriebssystem Entwickler es je hinbekommen hätten.
In 100 Jahren nicht!

Da gebe ich Dir in gewisser Hinsicht recht!
Ich habe selbst bislang nur MS-Systeme genutzt.
Das bedeutet aber nicht, dass man zu allem was MS da so macht, nur noch AMEN sagen kann.

Es gibt viele Belege aus der Geschichte, wo uns Personen/Systeme/Firmen/... sehr weit gebracht haben,
aber irgendwann einen anderen Kurs eingeschlagen haben.

Davon abgesehen, würde ich doch sagen, dass Apple, auch wenn ich kein Freund dieser Firma bin,
einen großen Happen dazu beigetragen hat, wie es heute alles ist.
Gerade was GUI's angeht. (Ich lasse die Handys usw. jetzt mal außen vor)
 
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