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BerichtIntel Comet Lake-S: Core i9-10900 kommt mit zehn Kernen ab $422 im Mai
Gehst du bei einem Auto/Kühlschrank/Fernseher auf irgendwelche Webseiten und vergleichst akribisch jedes einzelne Detail, oder gehst du einfach in den Laden und kaufst was nach deinem Budget, Vorliebe, Grösse einfach passt?
Ich für meinen Teil gehe bei allen drei genannten Beispielen tatsächlich so vor wie bei CPUs(deshalb hab ich auch immer noch keinen Nachfolger für meinen TV^^), aber ich weiß dass ich da in der Minderheit bin^^
Wobei, gerade bei einem Auto dürfte es doch hoffentlich nicht die Mehrheit sein, die einfach in ein beliebiges autohaus geht und einfach das kauft, was im Budget ist.
@Taxxor
Quatsch, da bist du bei der Mehrheit. Die Frage ist eher wie intensiv macht man das, wer natürlich stundenlang Tabellen studiert ist eher in der Minderheit.
Aber sich ganz Allgemein zu informieren, egal über was in der Welt und sei es nur Politik, ist absolut selbstverständlich.
Intel ist wegen Marketing und Deals mit Herstellern auf Platz 1, wenn AMD bei Benchmarks auch hinten ist dann haben die "normalen Menschen" keinen Grund AMD zu kaufen
Ich kenne niemanden der heutzutage kein Google benutzt, sorry!
Der 9900K ist mit ca 180W im Cinebench schon mal gut dabei, das dürfte sich für andere Rendering Programme nutzen lassen.
Und der darf mit 4,7GHz auf allen 8 Kernen takten, der 10900K darf theoretisch mit 4,9GHz auf 10 Kernen takten, die 250W werden vermutlich gerade so dafür ausreichen, der Wert wurde schließlich nicht ohne Grund so festgelegt.
Wenn das nach 56s auf 125W fällt, vergleich es mit einem 3900X, der kommt auf 4GHz bei 140W, der Intel hat zwar 2 Kerne weniger, ist aber auch bei weitem nicht so effizient, also mehr als 4GHz dürfte man dann nicht sehen.
Danke, habe mir da nur eine Vorstellung machen wollen, weil mir nicht ganz klar ist, was zwischen diesem Spektrum PL1 und PL2 passiert. Also wenn er meinetwegen 4,9 GHZ allcore auch mal mit 200-220 Watt schafft...
Natürlich hast du Recht, dass diese Grenze nicht ohne Grund definiert wurde.
Viel spaß damit! Gerade ich diesem Lande würde ich schon genau drauf achten, ob es ein Thailänder oder eine Thailänderin ist!
Aber spaß beiseite, es kommt immer drauf an worauf man Wert legt und was einem wichtig ist. Ich googel vieles, oft sogar zu viele Sachen. Andere Sachen interessieren mich nicht die Bohne. Waschmittel, Zahnpasta, Wein, Urlaub? Du kannst heute mit jedem Mist Stunden in Internet verbringen.
Die Frage ist welche Bedeutung es für dich hat? Wenn du ein Auto brauchst und von A nach B zu kommen, kaufst du dir ein Auto.... Wenn du ein Auto brauchst mit dem du jeden Tag unterwegs bist und genau deinen speziellen Anforderungen entsprechen soll, wirst du wahrscheinlich das Internet benutzen.
Bei PCs ist es letztlich nicht anders! Meinst du der Normalanweder merkt den Unterschied zwischen einem 9900 und einem 3800? Läuft sein Word dadurch anders? Ist das Internet langsamer oder das Spiel was er spielen will? Nö! also geht er zu Saturn oder Aldi und kauft sich "einen PC", ein Notebook, ein Surface oder ein iPad.
Wieder typisches Fanboi Geplärre....8C/16T gabs vor Ryzen schon für 930€ (siehe Sig), mit Intel Cashback effektiv 830€. Ebenso zu der Zeit günstige 6C/12T. Und lange vorher gabs schon 6C/12T im HEDT beginnend mit X58 und dem i7 970 für knapp 700€. Das war im Jahre 2010. Und seit der Core Architektur hatte AMD Intel damals überhaupt nichts mehr entgegen zu setzen.
Ebenso gab es 6C/12T bereits für 400€, da waren es glaube ich um die 50€ Cashback, damit hatte man von den 100€ Aufpreis fürs X99 Board schonmal 50€ weg. Effektiv 550€ im Jahr 2015 für CPU + Asus Board für den 6C/12T im Vergleich zu nem 4790K mit nem std. Z Board, dazu zukunftssicheres DDR4 RAM. Und ich glaube die Gigabyte Boards gab es nochmal ca. 30€ günstiger, wobei die Dreck waren. Noch dazu war der 5820K dann auch noch verlötet. Und die günstigen X99 Boards waren von der Ausstattung mit 150€ Z Boards vergleichbar, ergo wars nur noch der CPU Aufpreis von 100€ wenn man von der Austattung profitieren konnte. Dazu kam, dass man für den 6 Kerner kein High End OC Board brauchte, weil die Boards von der VRM ja noch den 8 Kerner packen mussten und man dann eine ausreichend dimensionierte VRM hatte um den 6 Kerner hoch zu drücken ohne auf Dauer im 24/7 sein Board zu schrotten.
Aber ja ganz bestimmt 1000€ für eine 6 Kern CPU mit HT....facepalm. Aber ich gebe dir immerhin in der Hinsicht Recht, dass AMD sei Dank, Intel nochmal ordentlich was aus Skylake rausgepresst hat, das kann sich schon sehen lassen, gerade der KS war ne Bombe ;-) Und angenehm ists jetzt auch 10C/20T zum halben Preis meines 8C/16Ts zu bekommen, mehr Kerne brauch ich eh nicht.
Dazu nicht vergessen, dass der 8700K schon vor Ryzen Release geplant war, da konnte Intel noch nicht abschätzen was die AMD CPUs leisten können und was nicht ;-) Nur der 9900K war dann die direkte Panik Antwort.
Wie du siehst, von ehemals 700€ im Jahre 2010 ging es sogar schon auf 400€ für ne 6C/12T CPU runter, ganz ohne Druck von AMD. Da brauchst du nicht die Fakten so ganz ohne Druck von AMD nicht verdrehen.
180 Watt ist vielleicht ein wenig sehr hoch gegriffen, ich würde eher sagen die CPU kommt mit 4,7 Dauertakt in Cinebench auf etwa 130 bis 140 Watt.
Taxxor schrieb:
Wenn das nach 56s auf 125W fällt, vergleich es mit einem 3900X, der kommt auf 4GHz bei 140W, der Intel hat zwar 2 Kerne weniger, ist aber auch bei weitem nicht so effizient, also mehr als 4GHz dürfte man dann nicht sehen.
Also erst mal finde ich,dass man eine CPU zum benchen nicht Künstlich vorheizen soll, denn der Vorteil bei hochkomplexen Lasten voll durchzuboosten geht genauso mit dem Nachteil des Strombedarfs einher.
Bei längerer Last, wenn die CPU nur noch dauerhaft 125 Watt ziehen darf, erwarte ich in Belnder oder Cibebench ehrlich gesagt schon 4,4GHZ auf allen Kernen, das packt ein 9900K auch in etwa bei Cinebench bei 95 Watt.
Der Intel wird mit offenem Visier die ersten 56 Sekunden sicher ineffizienter sein, mit dauerhaft maximal 125 Watt bei 25% mehr Kernen, glaube ich nicht, dass ein 3900X deutlich effizienter ist, sagen wir mal in Cinebench, was ja schon ne heftige Auslastung wäre.
Hab mich da an das Idle/Last Delta von CB gehalten, das waren 168W für den 9900K, und dann noch 10W Idle Verbrauch draufgerechnet.
Ergänzung ()
KlaraElfer schrieb:
Der Intel wird mit offenem Visier die ersten 56 Sekunden sicher ineffizienter sein, mit dauerhaft maximal 125 Watt bei 25% mehr Kernen, glaube ich nicht, dass ein 3900X deutlich effizienter ist, sagen wir mal in Cinebench, was ja schon ne heftige Auslastung wäre.
Du kannst es vom 9900KS doch schon absehen, der darf 127W ziehen mit 8 Kernen und ein 3900X ist dabei im Cinebench immer noch 48% schneller mit 140W.
Der 10900K hat nun 25% mehr Kerne, auf 125W limitiert kann er diese aber nicht mit dem gleichen Takt fahren wie der 9900KS, also kann er keine 25% schneller sein, eher so 20%.
Damit hätten wir 120% zu 148%, der 3900X liegt immer noch 23% vorne und verbraucht dabei nur 12% mehr.
Und in den Leistungswerten ist ja bereits die Anhebung des 9900KS auf 159W für die ersten 26s drin, bei wirklich konstanten 127W, die dann nach 26s anliegen wäre es also nochmal ne Ecke weniger Leistung.
Basierend darauf, dass der 9900KS mit 127W Limit exakt so schnell im CB20 Multi ist, wie der 3700X, der dabei ca 4,1GHz hat, ist, den IPC Vorsprung von 6-7% miteinbezogen, der 9900KS mit 127W hier wohl mit um die 4,4GHz gelaufen.
Der 9900K auf 95W war hingegen 7% langsamer, was dann für 4,1GHz spricht, da der 3700X bei gleichem Takt dann ziemlich genau seinem IPC Vorteil entsprehend vorne liegt.
Meinst du der Normalanweder merkt den Unterschied zwischen einem 9900 und einem 3800? Läuft sein Word dadurch anders? Ist das Internet langsamer oder das Spiel was er spielen will? Nö!
Sehe ich genauso, weshalb ich viele Kommentare hier sehr befremdlich finde. Am ehesten merkt es der User wohl noch an der Jahresrechnung des Energieversorgers. ;-)
@topic
Sehr schön, dass Intel endlich bei den Prozessorpreisen einen Schritt auf die Kundschaft zugeht. Schade hingegen, dass sie wieder mal einen neuen Sockel einführen, gepaart mit einem vermeintlich neuen Chipsatz, der sich bis auf die Beschriftung des Dies nicht vom Vorgänger unterscheidet. So bleibt Intel eben Chipsatzseitig weiterhin nur zweite Wahl.
Naja, mein 3200er-RAM läuft auch mit 3400 (1700), mit den Timings von 3200 (1600) und allen sämtlichen anderen Einstellungen von 3200. Aber diese G-Skill hier sind bestimmt eh "schlecht", die Hynix-Chips haben, die nicht Dual Rank sind auch auch keine B-Dies. Und die 200MHz (100) werden dann "keinen" Unterschied machen. Die stammen aus der Zeit, wo sie nicht alle Latten am Zaun hatten, ca. 170-200€ für 16GB DDR4-3200.
Auf Youtube war letztens ein Video, wo 3200 mit 4400 verglichen wurde, da gingen dann die Spiele in den dortigen CPU-Limit-Einstellungen meistens so zwischen 5-10% schneller. Da wurden dann aus 120FPS dann 130 und so.
GTA5 habe ich damals auch getestet, 2133 gegen 3200, weiß aber nicht mehr, ob das eher 5% Steigerung war oder doch 10. Da müsste dann nochmal diese Menge gehen, wenn man 4000 plus X zum Laufen kriegt und die CPU bei Abschaltung von HT 200MHz mehr frisst, ohne weitere Spannungserhöhung.
4,9GHz frisst der nicht, gibt sofort einen Blauen, wenn man ein Spiel öffnet. 4,8GHz mit RAM auf 3400 ist das Maximum, außer ich gebe der CPU-Krücke noch mehr Spannung.
Wenn ich so aber die letzten Seiten überfliege, wundere ich mich, warum das Ding nicht zu ist. Bei dem Battle vor paar Seiten zwischen den Nutzern ging es auch um die Sicherheitslücken. Das Thema war kurz nach der Anschaffung des 8700K aktuell. Ich habe da mit und ohne Sicherheitslücken-Patches von M$ und Sicherheitslücken-Patch-Bios getestet. Bei GTA5 und Minecraft konnte ich keine Unterschiede feststellen. Ob es heute auch noch so ist, keine Ahnung. Die Kiste hat sicherlich noch mehr solche Patches gefressen. Das Bios vom Board ist ca. halbes Jahr alt, also relativ aktuell.
Mal was anderes hier wird immer von bester Gaming CPU geschrieben, in welchen Auflösungen Spielt ihr denn das ein Aktueller Ryzen oder i9 9900K so hart limitiert? 720p?
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Also erst mal finde ich,dass man eine CPU zum benchen nicht Künstlich vorheizen soll, denn der Vorteil bei hochkomplexen Lasten voll durchzuboosten geht genauso mit dem Nachteil des Strombedarfs einher.
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Also unterstützt du auch die Methodik, wie Autohersteller PS Zahlen (ausschließlich bei kühlen Temeraturen), Durchschnittsverbräuche (unrealistisches Fahrverhalten) und Schadstoffmessungen (Schummelsoftware) ermitteln und dann von Real Live Bedingungen reden?
Es gibt schon einen sehr guten Grund, aus dem kritische unabhängige Tester existieren und von dieser Tätigkeit leben können und warum sie den Herstellern oft genug ein Dorn im Auge sind!
Für Intel spricht da nicht viel derzeit. Teurer, deutlich ineffizienter Dank veralteter Fertigung und damit mehr Wärmeentwicklung. Einzig der minimale Leistungsvorsprung im einstelligen Prozentbereich hat Intel auf der Habenseite. Welchen man aber mit etlichen Nebenwirkungen erkauft. Und auch das wird sich mit Ryzen 4000 erledigt haben.
Für Intel spricht “nur“ die maximale Leistung. Nicht jeder ist Budget bzw. Preis-Leistungs-Käufer, vor allem bei den für ein Hobby doch recht niedrigen Preisen. Laut CB Test sind es im Schnitt 15% zwischen dem 3800X und dem 9900KS. Im letzten Far Cry sind es ganze 30% Unterschied. Nichts “einstelligen Prozentbereich“
Manche zahlen 10.000€ für Keramikbremsen und andere geben ganze 100-200 Euro mehr aus um immer die maximale Leistung zu haben.
Weshalb manche so einen Zirkus daraus machen muss man nicht verstehen ...
Stromkosten, sofern nicht 24/7 Prime 95 läuft, sind ein Witz. Macht keine 50 Cent im Monat aus. Und auch vom Kauf eines entsprechenden Kühlers, wenn nicht wie meistens vorhanden, werden weder Käufer eines i9 noch die eines Ryzen 9 arm
Zu Ryzen 4000 wissen wir noch nichts, lediglich, dass AMD mindestens 15% im Schnitt in Spielen zulegen muss um mit Intel gleichzuziehen.
Das mit den Stromkosten stimmt, es kommt hier oft bei Intel-CPUs der Spruch auf "Da wird sich der Stromanbieter freuen":
habt ihr euch mal ausgerechnet, was z.B. 40 Watt Mehrverbrauch des Gesamtsystems jährlich bei 10 Stunden Betrieb am Tag und 0,33€/kWh ausmachen? ca. 48 Euro. Daran wird wohl keiner Pleite gehen, oder? selbst wenn der Rechner 24h/7T läuft nicht.
Computern ist doch ein recht preiswertes Hobby. Ein Bekannter kauft sich jedes Jahr Mountainbike-Teile, Alu- und Carbonrahmen, Räder und Schaltungsteile für mindestens 4000€, im Vergleich dazu habe ich doch ein billiges Hobby.
Wie du siehst, von ehemals 700€ im Jahre 2010 ging es sogar schon auf 400€ für ne 6C/12T CPU runter, ganz ohne Druck von AMD. Da brauchst du nicht die Fakten so ganz ohne Druck von AMD nicht verdrehen.
Ich habe ein Szenario mit Intel als Monopolist skizziert. AMD war tatsächlich die ganze Zeit noch mit technisch unterlegenen, dafür aber günstigen Alternativen am Markt. Zudem wusste Intel, das Zen in der Entwicklung ist und waren alleine deswegen gezwungen, draufzulegen.
Stell dir einfach vor, was wäre, wenn AMD vom Markt gefegt und Intel wirklich alleiniger Anbieter geworden wäre. Glaubst du wirklich, du könntest in so einem Szenario heute einen 9900 für 500 Euro kaufen?
Ganz simpel: Ja. Schon früher hat die Entwicklung eines neuen Prozesses zwei Jahre gedauert, und das wird mit jedem Verkleinerungs-Schritt schwerer. Aktuell hat halt TSMC mal Glück. Im Übrigen muss man bedenken, dass die Nanometer-Angabe inzwischen nichts mehr mit der realen Größe zu tun hat. Das sind bei allen Fertigern Marketingbezeichnungen, die nicht mit denen der anderen Hersteller vergleichbar sind. Intels 10nm sind nur unwesentlich größer als TSMCs 7nm (siehe Diagramm hier). Ein 7nm-Prozess von Intel dürfte mit 5nm von TSMC vergleichbar sein.
Gehst du bei einem Auto/Kühlschrank/Fernseher auf irgendwelche Webseiten und vergleichst akribisch jedes einzelne Detail, oder gehst du einfach in den Laden und kaufst was nach deinem Budget, Vorliebe, Grösse einfach passt?
Ich will in ALLEN Bereichen das Beste, was ich für mein Budget bekommen kann und mache genau das: Werte und Details vergleichen, mir in Foren Rat holen, Preise vergleichen. Ich würde mir jedenfalls nicht blind einen Cermedes für 50k€ kaufen, wenn ich für das gleiche Geld einen besseren Bringmichwerkstatt bekomme.
Vor allem muss man, wenn man auf Rekord-Jagd gehen will, sich ganz genau anschauen welches Mainboard man nimmt,
damit meine ich nicht den Chipsatz, sondern wie der Hersteller z.B. die Parameter PL1, PL2 und Tau für sich definiert hat.
Eine Intel CPU kann auf dem einen Z490 Mainboard nämlich durchaus im Mittel schneller oder langsamer laufen.
Und das ist dann u.U. nicht die Güte der CPU - wie oft angenommen -, sondern die Mainboard-Parameter, die bestimmen wie das Turbo/Boost-Verhalten der CPU ist.
Ganz kurz, evtl. nicht ganz richtig:
PL1 oder PowerLimit 1 ist die TDP der CPU.
PL2 oder PowerLimit 2 ist die TDP mal ein Faktor
Tau ist die Zeit in Sekunden, für welche PL2 anliegen darf.
Diese Parameter werden von Intel vorgegeben/empfohlen, aber kein Mainboard-Hersteller ist gezwungen sich daran zu halten.
Und bei manchen Mainboard kann man im BIOS diese Parameter sogar manuell verstellen.