Am Rande:
Die beim Energy Check 3000 im Online-Katalog angegebene Genauigkeit von 1% bezieht sich - wenn nicht anders angegeben - üblicherweise nicht auf den Anzeigewert, sondern auf den Messbereich von 3000W. Das ist locker zu erfüllen, bedeutet aber, dass Messwerte unterhalb 100W auch mal Hausnummern (±30W) sein können. Darauf lief der Test in AudioVideoFoto-BILD (Dezember 2003) mit zwei Ausnahmen (darunter als bestes Gerät Energy Monitor 3000) auch heraus.
Die Angaben in der herunterladbaren Bedienungsanleitung präzisieren das ein wenig ( max. ±2% ±2W), aber das ist speziell bei der Bestimmung der Wirkleistung wohl ein "Satz mit X". (Wirkleistung ist das, was ich beim Stromversorger bezahlen muss.)
Wenn ich meine Kristallkugel so betrachte, warten einige der Leistungsverbrauchs-Charts auf CB auf Überholung.
Da sollte CB dringend mal nachbessern. Der Energy Check 3000 dürfte von Messtechnikern vorzugsweise mit der Kneifzange angefasst werden. Frühestens der Energy Monitor 3000 ist leidlich brauchbar.CB-Artikel schrieb:Wie sich die Ergebnisse in der Praxis bestätigen, zeigen unsere nun folgenden Messungen mit einem handelsüblichen Voltcraft-Energy-Check-3000-Messgerät.
Die beim Energy Check 3000 im Online-Katalog angegebene Genauigkeit von 1% bezieht sich - wenn nicht anders angegeben - üblicherweise nicht auf den Anzeigewert, sondern auf den Messbereich von 3000W. Das ist locker zu erfüllen, bedeutet aber, dass Messwerte unterhalb 100W auch mal Hausnummern (±30W) sein können. Darauf lief der Test in AudioVideoFoto-BILD (Dezember 2003) mit zwei Ausnahmen (darunter als bestes Gerät Energy Monitor 3000) auch heraus.
Die Angaben in der herunterladbaren Bedienungsanleitung präzisieren das ein wenig ( max. ±2% ±2W), aber das ist speziell bei der Bestimmung der Wirkleistung wohl ein "Satz mit X". (Wirkleistung ist das, was ich beim Stromversorger bezahlen muss.)
Wenn ich meine Kristallkugel so betrachte, warten einige der Leistungsverbrauchs-Charts auf CB auf Überholung.