Test Intel „Haswell“-Prozessoren für Notebooks im Test

Frank

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Mit der neuen „Haswell“-Architektur hat Intel auch neue Notebook-CPUs vorgestellt. Den Anfang machen dabei die Quad-Core-Modelle der M- und H-Serie, die U- und Y-Serie für Ultrabooks folgt erst später. Auf einem Vorseriengerät von Schenker testen wir den neuen Core i7-4930MX, Core i7-4900MQ, Core i7-4800MQ, Core i7-4700MQ und Core i7-4702MQ.

Zum Artikel: Intel „Haswell“-Prozessoren für Notebooks im Test
 
hey komm wir testen den core i7 4930xm, und übertakten NICHT und untervolten NICHT.
wir nehmen die teuerste cpu und stecken sie einfach rein und gut is...... hallo?????
laptops werden auch übertaktet und zwar die meisten gamer notbooks, von daher wäre das sehr intressant.


noch intressanter wäre zu sehen wie weit man die 780m übertakten kann oder ob diese am limit liegt, aber das hat nichtmal notebookcheck zustande gebracht
 
@Chapsaai
Nicht aufregen, die Redakteure brauchen schließlich auch noch Freizeit :D
Auf das Übertakten wurde hier wahrscheinlich bewusst verzichtet, da weder Netzteil noch Kühlung auf so hohe Leistungsaufnahme/Wärmeabgabe ausgelegt sind.
 
Zum Übertakten steht etwas im Abschnitt der CPU. Multi 42 bei Single-Core, mehr war nicht drin. Bei Multi-Core hat der Turbo nicht richtig gearbeitet, so dass es dort keine Änderungen gab und weitere OC-Versuche sinnlos waren.
 
..."Dennoch gilt auch für die Notebook-Modelle wie schon beim Test des Core i7-4770K für Desktop-PCs, dass die Leistungssteigerungen nicht so gravierend ausfallen, dass Besitzer eines Notebooks der Ivy-Bridge-Generation umsteigen sollten."...


Danke für die Entwarnung. War zwar abzusehen, dass die neue Genration keine Bäume ausreißen würde, aber so richtig sicher kann man sich doch erst bei offiziellen Tests sein. So hab ich ein weiteres Jahr Ruhe mit Ivy.
 
Schöne 3D Leistung, eine tolle Grafik für weniger anspruchsvolle Spiele.
 
Frank schrieb:
Bei Multi-Core hat der Turbo nicht richtig gearbeitet, so dass es dort keine Änderungen gab und weitere OC-Versuche sinnlos waren.

Naja das liegt daran, dass man das Bios anpassen muss um die Turbos in den Griff zu bekommen^^
 
Leider absolut nutzloser Test für mich. Haswell hat nur 2 schlagende Argumente für Notebooks. Verringerter Verbrauch in den ULV Modellen und bessere Grafik mit GT3.
Dass, der Wald und Wiesen Haswell Notebook Chip nichts sonderlich reißen wird war von vornerein klar, sowohl CPU als auch GPU.

Ich warte dann mal auf den ersten Ultrabook Test.
 
Vivster schrieb:
Leider absolut nutzloser Test für mich. Haswell hat nur 2 schlagende Argumente für Notebooks. Verringerter Verbrauch in den ULV Modellen und bessere Grafik mit GT3.

Das ist auch das einzige bei Haswell was mich interessiert - insbesondere in Hinblick auf Ultrabook-Tablets wie das Surface Pro oder Lenovo Helix, welche auf geringen Stromverbrauch und Hitzeentwicklung angewiesen sind, um bei Akkulaufzeit konkurrenzfähig zu sein ...
 
Notebooks mit Notebook-CPUs mit HD 5x000 haben wir leider noch nicht.
Wegen oc nochmal: das Bios war Vorserie und bot keine Einstellungsmöglichkeiten.
 
Ach, die großen Modelle bieten die bis zu 50% verlängerte Laufzeit nicht oder wie?!
 
Mich würden vor Allem die Temperaturen im Vergleich zu den Ivy und besonders den Sandy Pendants interessieren.

Verglichen mit dem Desktop dürfte die Differenz nicht so hoch ausfallen, immerhin ist hier kein Heatspreader mit vertrockneter WLP dazwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frank schrieb:
Wegen oc nochmal: das Bios war Vorserie und bot keine Einstellungsmöglichkeiten.

Mit anpassen meinte ich eher selber umschreiben. Kein Hersteller würde die Optionen bieten (naja Schenker auf Nachfrage und unter Anspruchsauschluss), dass der Turbo nicht eingeschränkt wird.
 
In der tat bei der TDP von 47 Watt macht das schon Laune
Was leider fehlt ist der tatsächliche Strom Hunger des MPR und des Iris pro systems
 
ich bin auch etwas beeindruckt von der 5200 GPU.

Ich habe mal gerade die werte mit alten GPUs verglichen... die 5200 mir 128MB eDRAM ist so schnell wie eine 9800GTX :D

@CB... wenn ihr die CPUs mit 5200 bekommt, wäre es schon ziemlich cool, wenn ihr versuchen könntet, auch ältere Grakas von vor einigen Jahren an den start zu kriegen :)
Viele im Bekanntenkreis haben vor 5 Jahren oder so noch sehr intensiv gespielt, was sich nun aber gegeben hat, und maximal nurnoch mal einem spielchen zuwischendurch endet... jedoch laufen immernoch die alten "boliden" von damals unterm schreibtisch. Manche denken darüber nach ihren alten gamer rechner durch einen laptop zu ersetzten. Von daher interessiert das bestimmt schon einige wo sie dann ihren rechner einsortieren können :)

Müssen ja nicht alle sein... nur so die bekanntesten von der zeit...

8600GT
8800GTS
9800GTX

etc...
 
Ich frage mich wieso Intel seit Ewigkeiten bei Desktop wie Notebook CPU's von der 4 GHz Schwelle so auffallend Abstand hält. Gibt nun einige CPU's, Mobil wie Desktop, wo alle bei 3,9 GHz ihren maximalen Turbotakt (1 Kern) haben. Wenn ich guck was mein i7 2960XM im Notebook mit einem Kern auf 4 GHz verbraucht, da kratzt der grad mal an den 45 Watt, 55 Watt ist aber die TDP der CPU!

Davon ab bin ich vor allem über die doch ganz gut gestiegenen Turbotakte bei 2 und 4 Kernen erstaunt, hier merkt man dass 22 nm da doch etwas mehr Luft hat wie 32 nm welche mein SandyBridge hat. Wenn ich mir aber überlege dass ich meinen 2960XM schon seit Ende 2011 habe ist die Entwicklung doch etwas schleppend. Aber Intel hat halt auch keine Konkurrenz. Für mich ist Haswell im mobilen Segment ausgehend von meiner Notebook-Konfig (genannte CPU + 16GB DDR3-1600 + M5 Pro 256GB + Quadro 1000M) aber noch lange kein Grund aufrüsten zu müssen. Denke der Lappi wird problemlos nochmal 2-3 Jahre machen.
 
Empfinde nur ich das Namensschema verwirrend?
Wieso hat der 4702 niedrigeren Takt und geringere TDP als 4700?
Logischer wäre doch umgekehrte Namensgebung?!
 
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