News Intel Ice Lake: 10-nm-CPUs bringen acht Kerne in den Massenmarkt

Echt Leute erstens kann man Spiele gut Parallelisieren nur macht es keiner zu aufwendig ist es halt nur irgendwann ist es notwendig.

Also hört mit den misst auf Intels Politik zu verteidigen okay.

So zurück zum Thema ich glaube fest an Z390 und Ice Lake mitte 2018. ;-)
 
Holt schrieb:
Von 6 Kernern für den Mainstream war schon vor über einem Jahr die Rede, so viel kann das mit einer Reaktion auf AMD also nicht zu tun haben, wie manche es meinen.

eben ^^

Allerdings hätte es den 6 Kerner wohl später und erst mit Fertigstellung des 390er Chipset gegeben.
 
Mcr-King schrieb:
Echt Leute erstens kann man Spiele gut Parallelisieren nur macht es keiner zu aufwendig ist es halt nur irgendwann ist es notwendig.

...

Ist das nicht ein Widerspruch? Entweder kann man etwas gut parallelisieren oder eben nicht (weil zu aufwändig).

Zum Thema Spiele mit Vorteilen bei über 6 Kernen: Es gibt bis dato nicht viele Spiele, die isoliert betrachtet von mehr als 6 Kernen, ja manchmal von mehr als 4 oder 2 profitieren. Eine Handvoll macht noch keinen Standard und nur weils die Engine grundsätzlich unterstützt, hat man davon nicht automatisch nennenswerten Vorteile.

Darüber hinaus brauchen viele Spiele nicht mal ansatzweise die Rechenleistung, schon gar nicht über mehrere Kerne verteilt.
 
Das meiste habe ich nur quergelesen, es ist ja sowieso meist das Gleiche wie in fast allen anderen Threads hier im Forum, aber auf ein paar Dinge wollte ich doch noch eingehen.
Raucherdackel! schrieb:
wenn AMD bessere CPUs fürs gleiche Geld auf der besseren Plattform bringen würde ... oha, machen sie ja schon ;)
Als bessere Plattform könnte man wegen der viele PCIe 3.0 Lanes vielleicht noch TR4 gegenüber S 2066 ansehen, aber AM4 verliert gegenüber dem S. 1151 wegen des Mangels an PCIe 3 .0 Lanes deutlich, da kann man ja nicht einmal zwei SSDs per PCIe 3.0 x4 anbinden ohne Lanes für den Chipsatz zu opfern. Das die Latenz von RYZENs internem Chipsatz nicht gut ist, habe hier schon mal ausführlich dargelegt und sogar die externe AM4 Chipsätze schneiden da besser ab, eine tolle Plattform sollte aber auch eine geringe Latenz beim I/O haben.

Karre schrieb:
AMD hat mit Ihrer interposer Technick einfach die bessere Art CPU`s zu fertigen.
Was für Interposter? Bei welcher CPU setzt AMD denn Interposter ein, bei TR4 und EPYC mit Sicherheit nicht, sonst wären die Dies nicht so weit voneinander entfernt.

DarkerThanBlack schrieb:
RYZEN 7 hat 24 Lanes. 16 für die GPUs, 4 für M2. ect. und 4 weitere für den Chipsatz.
https://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/amd-ryzen-1800x-1700x-1700-test.58350/seite-2
Dann hat jede Intel CPU mit DMI3 auch 4 PCIe 3.0 Lanes mehr als angegeben, denn technisch ist DMI3 PCIe 3.0 x4, aber die Lanes die fest zur Anbindung des Chipsatzes genutzt werden, rechnet man gewöhnlich nicht mit, diese Unsinn hat erst AMD angefangen.

DarkerThanBlack schrieb:
Sag mal, beschäftigst du dich überhaupt mit AMD-Hardware oder basht du nur ?
Im Gegensatz zu den meisten Fanboys die AMD über den grünen Klee loben, weiß ich sogar wovon ich schreibe, da ich mir meine Meinung nach der Auswertung von Fakten bilde.

DarkerThanBlack schrieb:
Außerdem bietet die CPU die Lanes an und nicht die Chipsätze.
Genau das meine ich, die CPU hat eine internen Chipsatz und damit sind es eben keine Lanes direkt von der CPU, auch wenn sie aus Schaltungen auf dem gleiche Wafer sind. Wie oben erwähnt, haben diese Lanes aber sogar eine schlechtere Latenz als die der externen AM4 Chipsätze und erst recht als die von Intel Chipsätzen. Welchen Vorteil sollte dies 4 Lanes von intern Chipsatz also bitte haben, dass so viele hier diese so hervorheben? Einen Vorteil kann ich bei Auswertung der Reviews nämlich erkennen!

DarkerThanBlack schrieb:
hat Intel also den 6-Kerner vorgezogen. Ist aber sicherlich nicht wegen AMD passiert... :rolleyes:
Hat jemand bestritten, dass Intel die Coffee Lake 6 Kerner vorgezogen hat und dies sehr wahrscheinlich wegen AMD? Habe nicht alles gelesen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass sowas behauptet wurde.

D708 schrieb:
Warum musste Intel unterschiedliche Masken aufsetzten? Wegen ihrem Ringbus Design.
Es gab vorher mit Ringbus für die großen Xeons 3 verschiedene Dies und mit Mesh gibt es wieder 3, was hat das also damit zu tun? Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sowas besser nicht schreiben, denn das ist einfach zu auffällig falsch.
D708 schrieb:
Die gehen doch nicht weg zum MeshDesign, weil es nicht mehr vernünftig skaliert.
Weg vom Mesh? Die sind gerade weg vom Ringbus hin zum Mesh gewechselt! Wieder ein Beleg für keine Ahnung, totales Faktenverdrehen und Trollverhalten!
D708 schrieb:
Die haben 22Kern CPUs mit Ringbus gehabt. Keine aktuelle SKX CPU hätte Mesh nötig gehabt.
Und deswegen sicher auch gemerkt, dass der Ringbus am Limit und bei so vielen Kerne eine Bremse ist.
D708 schrieb:
Denen ist aufgefallen, Preislich keine Chance gegen AMD zu haben.
AMDs Kostenvorteil kommt vom MCM Desgin, mit Fabric, Mesh oder Ringbus hat das nicht tun.
D708 schrieb:
Mesh ist der Versuch ohne großen Aufwand die Kernanzahl skalieren zu lassen und die Produktionskosten zu drücken.
Wer sagt eigentlich das Mesh billiger zu fertigen ist.
D708 schrieb:
Immer wieder dieser Blödsinn.
Das sehe ich genauso ,der Blödsinn sollte mal weniger werden!
D708 schrieb:
Pack mal ne Graka an die 24 Chipsatzlanes und siehe wie sie verreckt.
Dafür sind die Lanes des Chipsatzes doch gar nicht gedacht, die sind für I/O wie SSDs, Netzwerk- und anderen Schnittstellenkarten! Tausendmal wurde das hier schon geschrieben, aber der gleiche Blödsinn mit Grakas muss ja hier wiederholt werden, wobei die Miner die Grakas sogar gerne an de PCIe Lanes des Chipsatzes hängen, die brauchen nur viele Lanes, aber nicht viel Bandbreite für die Anbindung ihrer Grakas.

D708 schrieb:
wir dringen im Bereich Speichermedien in andere Regionen vor. Dort skalieren die Fortschritte sehr gut und die Durchsatzraten Klopfen jetzt schon bei 4x 3.0 an im Mainstream Bereich. Es wäre irre zu denken, in 2 Jahren sieht es genauso aus.
Richtig, PCIe SSDs wie die 960 Evo schaffen es lesend sehr nahe ans reale Limit von PCIe 3.0 x4 und in 2 Jahren dürfte PCIe 3.0 x4 der Standard für die Anbindung von SSD sein, nur kann man bei AM4 keine zwei SSDs so anbinden, außer man opfert 8 der 16 PCIe Lanes für die Graka, während Intel aktuelle Chipsätze (von den billigen abgesehen) genug PCIe 3.0 Lanes haben um sogar 3 SSD so anzubinden.
D708 schrieb:
Was ich sagen will, im Moment ist es ausreichend. Erfahrung zeigen aber, solche Fortschritte werden immer verpennt.
Eben und mit mehr PCIe 3.0 Lanes wäre AM4 ganz brauchbar, aber so erinnern die aktuellen AMD Chipsätze mit ihren maximal 8 PCIe 2.0 Lanes sehr an die 90er Reihe von Intel, waren also schon beim Erscheinen veraltet und AMD sollte dringend Chipsätze schaffen, die reichlich PCIe 3.0 Lanes bieten.

D708 schrieb:
Erste Meldung über 24 Lanes plus Chipsatz habe ich gefeiert.
Zieht man die 4 für die Anbindung des Chipsatzes ab, dann sind es nur 20, aber wenn AMD dies mit der nächsten Generation ändert, wären mindestens neue Boards nötig um davon zu profitieren und AMD könnte es sogar sofort ändern, der Die hat ja mindestens noch 8 PCIe 3.0 Lanes wie man bei TR sieht, nur wäre dann sogar ein neuer Sockel fällig und diese auch bei den CPUs mit einem Dies rauszuführen. Beides untergräbt dann aber das Argument mit dem langlebigen Sockel AM4, der bis 2020 genutzt werden soll und es dem User erspart sich ein neues Board für die künftigen CPUs zu kaufen.

D708 schrieb:
Ich weiß, dass die Latenzen bei Intel deutlich besser sind. Nützt mir nur nicht die Bohne, wenn der Durchsatz nicht reicht.
Wann reicht der Durchsatz nicht? PCIe ist vollduplex, DMI3 kann also rund 3.5GB/s in beide Richtungen gleichzeitig übertragen, was fürs Kopieren von einer PCIe 3.0 x4 SSD auf eine andere reicht und erst bei einem RAID 0 aus zwei solcher SSDs limitiert, aber dies hatten wir schon mehrfach und daher sollte Dir das auch bekannt sein. Realistische Anwendungen bei denen DMI3 wirklich ein Flaschenhals ist, sind kaum vorhanden, wenn man danach fragt, dann kommen nur extrem konstruierte Dinge, wenn überhaupt.
D708 schrieb:
Bin da sowieso nicht der Maßstab.
Wieso zerbrichst Du Dir dann die Köpfe der anderen?
WinnieW2 schrieb:
Weshalb sollte Intel jetzt bei Core noch einen großen Entwicklungsaufwand treiben?
Aus dem gleichen Grund aus dem man den Aufwand für alle vorherigen Änderungen gemacht hat: Leistungsoptimierungen!
WinnieW2 schrieb:
Es stehen noch Ice Lake und Tiger Lake als neue Inkarnationen der Core-Architektur an, dann wird Intel ohnehin CPU die auf einer komplett neuen Architektur basieren auf den Markt bringen.
Belege? Quellen? Dies sind Gerüchte wie alles andere auch und man wird abwarten müssen was wirklich passiert, aber wie weit eine neue Architektur dann wirklich neu oder doch eher eine Optimierung der bestehenden ist, darüber wird man dann wie bisher sehr trefflich streiten können. Grundlegend anderes wird das dann aber sowieso nicht gemacht werden.
WinnieW2 schrieb:
Ich sehe da keinen Sinn mehr darin weshalb Intel jetzt noch viel Geld in die Weiterentwicklung der Core-Architektur investieren sollte.
Weil die nächste und übernächste dann auch auf den Erfahrungen der Vorgänger ausbauen werden. Es ist eine konstante Weiterentwicklung die mit kleinen Schritte passiert.
WinnieW2 schrieb:
Bei der Single-Core-Rechenleistung wird Intel schliesslich nicht durch AMD überholt.
Das ist auch nicht in Stein gemeißelt, AMD wird die IPC weiter optimieren und die Taktraten steigern, zumal der 7nm Prozess ja für hohe Taktraten optimiert sein soll.
WinnieW2 schrieb:
Intel muss deshalb nur die selbe Anzahl an Kernen auf den Chip bauen u. darf die Taktfrequenz nicht senken um weiterhin vorne zu liegen.
Mehr Kerne bedeuten aber auch mehr Leistungsaufnahme, erst recht wenn der Takt weiter hoch gehalten werden soll. Dies schafft man nur mit Optimierung der Fertigung schaffen, aber die sind schwer zu realisieren und es dauert daher entsprechend lange.

WinnieW2 schrieb:
Ich denke mal dass es bei Intel einfach Geschäftspolitik ist u. 10Gbase-T deshalb nur in die Enthusiasten-Chipsätze mit eingebaut werden wird.
Bisher gibt es dies nur für Server Chipsätze.
WinnieW2 schrieb:
NBase-T kann sinnvoll sein, die Chips sind zwar nicht zwangsläufig weniger komplex, benötigen aber weniger Energie weil diese nur mit der halben Taktfrequenz laufen müssen im Vergleich zu den Chips für 10Gbase-T.
Die Leistungsaufnahme ist selbst bei 10GBASE-T nicht so hoch wie manche es immer noch aufgrund der ersten 10GBASE-T Produkte glauben. Da hat sich inzwischen viel getan, was nur so manchem entgangen ist.
WinnieW2 schrieb:
Meine Prognose:
Nbase-T kann ich mir in zukünftigen Chipsätzen vorstellen. 10Gbase-T wird Intel der Enthusiasten-Plattform bzw. der Workstation- u. Serverplattformen vorbehalten.
Meine Prognose: NBASE-T wird nur als Fallback für 10GBASE-T eine Zukunft haben, NBASE-T only Lösungen ohne 10GBASE-T werden dagegen bald wieder verschwinden. Der mit Abstand billigste 10GBASE-T Switch unterstützt kein NBASE-T, die billigsten NBASE-T Netzwerkkarten unterstützen auch 10GBASE-T. Gäbe es jetzt ein Menge günstiger HW die nur NBASE-T unterstützt, so hätte dies eine Chance, aber so wie es derzeit aussieht eben nicht.
 
E1nweg schrieb:
@nordic_pegasus

Hägar hat mit seiner Aussage nicht ganz unrecht. Es ist sehr wahrscheinlich, dass durch Intels illegale Methoden für AMD fehlende einnahmen entstanden. Dieses Geld fehlte AMD für R&D und führte unter anderem zu Bulldozer, wo Kompromisse eingegangen werden mussten. Die gezahlte Milliarde ist im Vergleich zu dem Gewinn, den AMD in einem fairen Duell am Markt gehabt hätte, ein Witz. Das hat nix mit rosa Brille oder Alu Hut zu tun. Vielleicht mal die blaue Brille abnehmen und nicht immer solche "Kleinigkeiten" unter den Tisch kehren... Und nein, das ganze mit "AMD hätte das auch so gemacht" zu relativieren ist Schwachsinn.

Die AMD-Fanboys sollen nur einfach aufhören, Intel-Mainstream Käufer als dumm oder ignorant zu betiteln. Nennt mir bitte ein aktuelles AAA-Spiel, in welchem ein 7700K nicht an der Benchmark-Spitze steht. Warum ist es dann so unlogisch, einen 7700K als gute Investition zu betrachten?

Ferner sollten AMD-Fanboys aufhören, die Schuld an entgleisten Hype-Trains bei Intel oder Nvidia zu suchen. Ryzen wurde ewig gehypt und sollte der Skylake-Killer auch im Gaming-Segment werden. Ich warte immernoch am Bahnhof auf den AMD-Zug. Gleiches gilt für Vega mit dem "poor voltage" Hype. Wo ist der Pascal-Killer geblieben?

In diesem Thread geht es eigentlich um den CoffeeLake Nachfolger, welcher anscheinend 8 Kerne haben wird. Sofort kommen die AMD-Fanboys mit "1 Jahr zu spät" um die Ecke. Aber wenn man darüber diskutieren will, dass derzeit 4 Kerne beim Gaming ausreichen, ist man sofort ein Intel-Jünger. Wenn man mehr Kerne habe will oder wirklich braucht, kann man jederzeit zu Ryzen, Threadripper oder Intel X99/X299 greifen.

Ich habe jetzt mehrfach die Frage gestellt, wer beim Gamen aktuell (oder in absehbarer Zukunft) mehr als 4C/8T benötigt. Eine Antwort habe ich bislang nicht erhalten. Weil vielleicht vielen Leute AMD als sympatischer Underdog lieber ist oder weil Spiele irgendwann mindestens 8 echte Kerne benötigen, zählt nicht als seriöse Antwort. Und folglich sind auch die "Intel kontert Ryzen" und "Intel zieht verspätet nach" Aussagen objektiv falsch.

Und das Intel die letzten Jahre nicht Vollgas gegeben hat, liegt nunmal an fehlender Konkurrenz. Ob Intel hier unfair war gegenüber AMD, zählt in einer kapitalistischen Marktwirtschaft nicht. Die Aussage treffe ich nicht, weil ich sie politisch befürworte, sondern weil unsere Welt so tickt. Leider. Aus Sicht des Kunden zählt nur, welche verfügbare CPU im jeweiligen Preissegment die beste Leistung für das persönliche Profil liefert. Und da ist ein Ryzen zwar ein guter Allrounder, aber oft auch dem schlanken Skylake unterlegen. Genau wie ein dicker SUV in der Großstadt einem Kleinwagen in vielen Dingen unterlegen ist.
 
Nein es ist kein Wieder spruch sage nur noch was auf der Switch dank Gameworks von NV möglich ist und ich hatte ja gesagt es gab einen guten Grund warum Nintendo zu NV gegangen ist wegen Drit Entwickler. ;-)

Ja klar wäre es möglich Games auf mehre Kerne als nur auf zwei zu optimieren. Auch ohne großen Aufwand da es viele moderne Engines gibt die verwendet werden können die die dass alles schon können.
Ergänzung ()

Und ich sage 4 kerne werden noch ewig reichen leider weil die Entwickler ein dumm faull und Geldgierig sind und nur auf Intel und NV optimieren. ;-)

So und ich fand den i7-7700/6700 eigentlich alle i7 nicht wirklich sinnvoll da ist der i5 7600/6600 besser da billiger und HT bringt sowieso nicht viel in Games.
 
Palmdale schrieb:
Was man nur immer mit dem Aufrüst-Blödsinn hat? In nahezu jedem Test und häufig in den dazugehörigen Kommentaren liest man, dass die CPU mit das langlebigste in einem PC ist.

Was also interessiert es mich dann, wie viele CPU-Generationen darauf laufen können würden, wenn so sicher wie das Amen in der Kirche ist, dass es definitiv nach 5 Jahren nicht nur sinnvoll wäre, auf aktuelle Schnittstellen umzusteigen, sondern auch teilweise neue RAM-Typen notwendig sind.

Dachte schon das ich alleine bin mit dieser Meinung.
 
Ja nur ist der z370 nicht neu und hat nix neues zu bieten noch nicht mal usb 3,1 nativ. ;-)
 
Mcr-King schrieb:
Ja nur ist der z370 nicht neu und hat nix neues zu bieten noch nicht mal usb 3,1 nativ. ;-)

nach meinem Kenntnisstand beherrscht noch kein Chipsatz nativ USB 3.1 Gen2. Würde mich wundern, wenn vor Z390 da noch einer vorprescht.
 
Endlich kommt der Weltmarktführer ums Eck - sobald auch nur ansatzweise Konkurrenz, packt der Technologiemarktführer Plan B aus - sehr gut 😊
 
nordic_pegasus schrieb:
Ryzen wurde ewig gehypt und sollte der Skylake-Killer auch im Gaming-Segment werden. Ich warte immernoch am Bahnhof auf den AMD-Zug.

Wo wurde das denn behauptet ? Oder behauptest du da einfach selbst etwas ?
Ich erinnere mich eher an Personen die anfangs von CATs Nachfolger für Low-Power, oder Maximal Sandy Bridge IPC ect.
Von AMD gab es immer eine Angabe von 40% über Carrizo und am Ende war es dann sogar mehr.

In diesem Thread geht es eigentlich um den CoffeeLake Nachfolger, welcher anscheinend 8 Kerne haben wird. Sofort kommen die AMD-Fanboys mit "1 Jahr zu spät" um die Ecke.
es geht darum:
10-nm-CPUs bringen acht Kerne in den Massenmarkt
Für mich war von Anfang an klar, dass diese News nur für Klicks und einimpfen gedacht ist. Deshalb ist die komplette Diskussion von Anfang an für die Katz, weil klar war, dass einige meinen werden, es gäbe bereits 8 Kerner im Mainstream. Ich glaube kaum dass die neuen Intel dann billiger sein werden als der R7 1700 zB. (Bulldozer mit seiner CMT Bauweise mal ausgeblendet).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mcr-King schrieb:
Ja nur ist der z370 nicht neu und hat nix neues zu bieten noch nicht mal usb 3,1 nativ. ;-)
USB 3.1 Gen 1 ist nur ein neuer Name für USB 3 und dies haben Chipsätze schon lange. Wenn Du USB 3.1 Gen 2 meinst, dann schreib mal wofür Du das denn unbedingt brauchst und vor allem wieso es eine native Lösung sein muss? Die entsprechenden Zusatzcontroller von ASMedia sind heutzutage bzgl. der Performance nicht schlechter als native Lösungen.

Das zeigt sich ebenfalls an der USB Performance, beim MSI X370 XPower Gaming Titanium gibt es ja den Vergleich zwischen USB 3.1 Gen1 [URL=https://cdn01.hardwareluxx.de/razuna/assets/1/236AF88523434659A15857C96757024D/img/ED565A7A083F4F48ADDFC3A1FFC609EF/MSI_X370_XPower_Gaming_Titanium_104_ED565A7A083F4F48ADDFC3A1FFC609EF.jpg]vom internen und vom externen X370 Chipsatz (Akitio NT2-U3.1-Gehäuse mit zwei OCZ Vector 150 im RAID 0):
Interner Chipsatz: 4k Write: 44.609 Read: 46.869 (max 429MB/s und 406MB/s)
Externer Chipsatz: 4k Write: 53.338 Read: 53.207 (max 463MB/s und 440MB/s)

Und zwischen beiden AM4 Boards kann man auch noch die 4k Werte an USB 3.1 Gen 2 (10Gb/s) des B350 mit einem ASMedia 2142 vergleichen (Akitio NT2-U3.1-Gehäuse mit zwei OCZ Vector 150 im RAID 0):
B350: 4k Write: 96.804 Read: 110.116 (max 870MB/s und 876MB/s)
ASM2142: 4k Write: 111.885 Read: 119.035 (max 868MB/s und 947MB/s)
[/URL]
nordic_pegasus schrieb:
nach meinem Kenntnisstand beherrscht noch kein Chipsatz nativ USB 3.1 Gen2. Würde mich wundern, wenn vor Z390 da noch einer vorprescht.
Doch, AMD RYZEN Chipsätze haben dies und auch die anderen Intel 300er Chipsätze dürfte es bekommen, von dem billigsten / den billigen vermutlich abgesehen und die kommen nach aktuellen Gerüchte schon deutlich vor dem Z390 auf den Markt. Nur sehe ich den Vorteil der nativen Lösung ebenso wenig wie die Massenanwendung die von den 10Gb/s so richtig profitieren soll. Derzeit wäre dies nur RAID 0 aus zwei SATA SSDs, für die Anbindung von NVMe SSDs fehlt immer noch ein passender Bridgechip und da sich TB3 dafür sowieso viel besser eignet, wird vermutlich nie einer kommen. Da nur wenige User überhaupt externe SSDs haben und noch weniger sogar zwei im RAID 0 betreiben dürften, kann ich darin nun keine Anwendung sehen die USB 3.1 Gen2 so wahnsinnig begehrenswert macht, sondern sehe es als Nice-to-have an.
 
Devil_69 schrieb:
Falsch!
Weil keine dGPU die Performance von Quick-Sync liefert.
Das mag sein, spielt für Intel aber keine Rolle.
Quick-Sync hin oder her.
Die meisten CPU-Modelle haben "nur" GT2 Grafik, einige CPU-Modelle haben GT3 oder GT3e Grafik.
GT4e Grafik hatte Intel mal bei den Skylake-CPUs, bei neueren CPU-Generationen ist GT3e allerdings die GPU-Maximalausbaustufe.
Und die CPU-Modelle mit GT3e Grafik werden auf dem Endkundenmarkt offiziell gar nicht angeboten, sondern diese werden nur an PC-Hersteller direkt verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
Und man sollte nicht nur die Multithread- sondern auch die Singlethreadperformance betrachten, die beim 8700K weit höher als bei jeder AMD CPU ist.
Also ich glaube kaum, dass die Ringbusse Intels CPUs so teuer gemacht haben :evillol:

Weshalb ich für GTA auf Intel setzen muss. Selbst mit dem größten CPU-Fressern runter sind FPS-Einbrücke nicht gänzlich zu vermeiden. Es nervt, wenn es von 80 auf 45 absackt. Aber komplett aus sollen die auch nicht sein. Das sieht dann nicht so toll aus ohne Sichtweite und Gras. Oder eben Zen 2 bekommt richtig gute IPC auf Icelake-Niveau, dann würde das auch gehen. Ich strebe eine Neuanschaffung im ersten Halbjahr des neuen Jahres an. Dann bleibt nur Intel. Dann kann ich vielleicht den Refresh vom Refresh abgreifen, den hypothetischen 8800K und den Z390-Chipsatz.

Faust2011 schrieb:
@Banger: Ice Lake und auch AMDs Zen2 setzen beide auf neue Fertigungen, die eben erst in 1/2 Jahren massentauglich sind. Ich bin gespannt, in welchen GHz-Bereich sich diese takten lassen. AMD muss die 4 GHz weit durchbrechen können und Intel klopft mit der aktuellen Generation an den 5 GHz an.

So lange möchte ich aber eigentlich nicht warten. Dann will man sich Icelake kaufen und dann kommt ein halbes Jahr später wieder eine bessere CPU.
 
Holt schrieb:
Aus dem gleichen Grund aus dem man den Aufwand für alle vorherigen Änderungen gemacht hat: Leistungsoptimierungen!
Der Aufwand hielt sich bei den vorherigen Änderungen in Grenzen. Ok, bei Haswell waren die Änderungen etwas umfangreicher, aber ansonsten fallen die Änderungen an der Architektur recht klein aus.
Und das sieht man daran dass der IPC-Wert seit Sandy Bridge pro Generation nur im einstelligen Prozentbereich steigt, mit Ausnahme des Haswell.
Da wird mal ein wenig die Sprungvorhersage verbessert, etc.

Holt schrieb:
Belege? Quellen? Dies sind Gerüchte wie alles andere auch und man wird abwarten müssen was wirklich passiert, aber wie weit eine neue Architektur dann wirklich neu oder doch eher eine Optimierung der bestehenden ist, darüber wird man dann wie bisher sehr trefflich streiten können. Grundlegend anderes wird das dann aber sowieso nicht gemacht werden.
Es gibt dazu Intel-nahe Quellen. Computerbase hat darüber bereits Anfang des Jahres berichtet. Ich habe jetzt allerdings keine Motivation nach dem Artikel zu suchen.
Ob Intel die Architektur von Grund auf neu konstruiert oder die Core-Architektur lediglich deutlich stärker umbaut als bislang, das ist nur Intel-Mitarbeitern bekannt.
So viele verschiedene Ansätze eine leistungsfähige u. gleichzeitig effiziente (auch energieeffiziente) CPU-Architektur zu bauen gibt es wohl nicht.
Der funktionale Grundaufbau leistungsfähiger CPU ist durchaus miteinander vergleichbar. (Die CPU-Entwickler von AMD haben sich bei Zen auch am Aufbau der Sandy-Bridge-Architektur orientiert.)

http://wccftech.com/intel-developing-new-x86-uarch-succeed-core-generation/

Holt schrieb:
Weil die nächste und übernächste dann auch auf den Erfahrungen der Vorgänger ausbauen werden. Es ist eine konstante Weiterentwicklung die mit kleinen Schritte passiert.
Weshalb sollte Intel nun noch den Weg der kleinen Verbesserungsschritte gehen wenn in zwei Generationen ein großer Schritt geplant ist?

Holt schrieb:
AMD wird die IPC weiter optimieren und die Taktraten steigern
Das bestreite ich nicht. Die Frage ist ob AMD mehr IPC erreichen kann oder nicht.

Holt schrieb:
zumal der 7nm Prozess ja für hohe Taktraten optimiert sein soll.
Was AMD zuerst mal in die Realität umsetzen muss. Weshalb sollte das für AMD einfacher sein als für Intel? Intel kann deutlich mehr Geld für Forschung und Entwicklung ausgeben im Vergleich zu AMD bzw. Globalfoundries.

Holt schrieb:
Mehr Kerne bedeuten aber auch mehr Leistungsaufnahme, erst recht wenn der Takt weiter hoch gehalten werden soll.
Dies schafft man nur mit Optimierung der Fertigung schaffen, aber die sind schwer zu realisieren und es dauert daher entsprechend lange.
Dieses Gesetz gilt für alle CPU-Hersteller. Dann muss die neue CPU-Fertigungstechnik so gut sein dass die Leistungsaufnahme des Chip trotz höherer Anzahl an Kernen nicht weiter ansteigt.

Was das Thema 10Gbase-T betrifft, wir werden sehen. Da habe ich mittlerweile keine Lust mehr darüber zu diskutieren, dazu ist mir das Thema nicht bedeutend genug. Hat ohnehin was mit den Chipsätzen zu tun, nicht mit den CPU, da die Netzwerkfunktionalität in den Chipsatz implementiert wird, nicht in die CPU.
 
Zuletzt bearbeitet:
WinnieW2 schrieb:
Was AMD zuerst mal in die Realität umsetzen muss. Weshalb sollte das für AMD einfacher sein als für Intel? Intel kann deutlich mehr Geld für Forschung und Entwicklung ausgeben im Vergleich zu AMD.

Es ist ja nicht so als wäre AMD nicht schon bei deutlich höheren Taktfrequenzen gewesen, es dürfte nicht so schwer sein mit einem neuen Fertigungsprozess ebenso hohe Taktraten wie Intel zu erreichen, wenn man mit dem jetzigen schon bei 4Ghz ist obwohl dieser explizit auf Low-Power ausgelegt ist.
 
WinnieW2 schrieb:
Das mag sein, spielt für Intel aber keine Rolle.
Quick-Sync hin oder her.....

Ist und war mir bekannt.
Da du den Ausgangspunk womöglich nicht verstanden hast:
Devil_69 schrieb:
....
Holt schrieb:
....Die iGPUs waren vor dem nun beginnenden Rennen zu mehr Kernen der Tummelplatz für die größten Leistungssteigerungen im Mainstream....
.
Ist eine mehr als streitbare Formulierung.
Die GT3e, bekannt seit 2012, taucht erstmals mit Broadwell (2013) im Desktop-CPUs auf, die GT4e(ef),
bekannt seit 2014, ward bisher nichteimal in Desktop-CPUs der Skylake-Familie anzutreffen
und wird in Kaby-Lake nicht einmal mehr bei den Exoten erwähnt.
Übrig bleibt im Jahr 2017/18 einzig die X-Fach überarbeitete GT2 die, mit der nativer Unterstützung von 4K oder 10 Bit Erweiterungen, nicht einmal eine weitere Leistungssteigerung erfährt…..
Was im Klartext bedeutet das wir seit 2012 in Desktop-IGPs keine Leistungssteigerungen haben.
Detailverbesserungen ja, mehr aber auch nicht. Womit die Aussage von @Holt wiederlegt ist.
 
Sunjy Kamikaze schrieb:
Wieso deutet die Überschrift an das Intel hier wieder Pionierleistung bringt mit 8 Kerner für den Mainstream? Die gabs doch schon vor jahren von AMD... keine Ahnung was das wieder soll.

man kann es nicht besser ausdrücken. das ist auch noch so weit in der Zukunft, dass es genau null interessant ist.
 
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