Test Intel Kaby Lake im Test: Core i7-7700K und i5‑7600K mit aggressivem Turbo

Readme wird bei der 7000er-Reihe wie von mir erwartet nur Win10 unterstützt:

Zumindest bei Tomshardware bin ich ein wenig fündig geworden:

Was ist wenn man paar Dateien auswechselt?

Microsoft erlaubt zudem nur eine limitierte Anzahl von Komponentenänderungen bevor die OS-Lizenz ungültig wird, was beim Upgrade eines existierenden Systems mit 100er-Serie-Chipsatz durchaus zu bedenken ist.

Finde ich wiederum dreißt von MS sowas zu ändern wie auch

Man sollte auch anmerken, dass es Microsoft trotz des offiziellen Endes des Mainstream-Supports für Windows 7 im Januar 2015 und des kostenlosen Upgrade-Angebots offensichtlich nicht geschafft hat, den Großteil der Windows-Nutzer von einem Umstieg auf Windows 10 zu überzeugen.

klar zu erkennen wie sehr MS alles daran setzt die Nutzter das Win10 auf zu zwingen das einem die Wahl genommen wird.:kotz:

Weiß nur eines werde beim Sockel 1150 bleiben hab zwar Pentium G3250 drin reicht auch aber würde gern auf richtung Intel Core i3-4170T wechseln, naja vom H97 wird vielleicht ein wechsel auf MSI Z87I machen mit glück kostengünstig und das wars dann aber auch brauch kein OC später mal ne schöne Graka rein Low Profile mit 16GB Ram und ende.
 
giGant82 schrieb:
Bin jetzt nicht so der Profi, aber sollte ich nun den 7700K oder den 6700K nehmen? (Gaming)

Du kannst getrost den 6700K nehmen, sofern du auf die neuen Features des Z270 Chipsatzes verzichten kannst. Du bekommst fast jeden 6700K auf die Standardtaktraten eines 7700K. Und der 6700K ist trotz WLP mit 4,5Ghz noch kühlbar, ohne dass das Gehäuse in einen Ofen verwandelt wird.
 
PaladinX schrieb:
Wäre das hier "wünsch-dir-was", würde ich mir einen Benchmark mit Battlefield 1 und X-Plane 11 wünschen.
Idealerweise mit einem 2500K/2600K @ 4.4 und einem Stock-7700K. :)
X-Plane 11 macht wenig Sinn. Erstens ist es noch Beta und auch nach Release ständig weiterentwickelt werden und zweitens fehlen dann auch die teils CPU-lastigen Erweiterungen die tw. absolute Pflicht sind (weil Freeware).
 
crvn075 schrieb:
Okay, danke. Wenn die Werte aus dem Test simpel normiere, dann komme ich bei cinebench auf eine Mehrleistung von 22% und bei Povray auf eine Mehrleistung von 29% des 7700k gegenüber dem 2600k. Das wäre zwar auch kein riesen Sprung, ist aber doch ein Unterschied zu den 12-18%, die du irgendwo genannt hast. Woher kommt's?

e: Okay, habe ignoriert, dass der 7700k bei Auslastung aller Kerne mehr Turbo draufpacken kann als der 2600k, das verfälscht das ganze. Es sind jetzt immerhin noch 20,5% respektive 27,8%.

Ich kann morgen gerne mal die Cinebench R15 Ergebnisse des 2600k und 7700k bei gleichem Takt posten und es würde mich sehr wundern wenn ein synthetischer Benchmark so stark von Cinebench im CPU Test abweicht.

Die Turborate des 7700k ist z.B. bei dem Test von Herrn Rißka relevant, weil er sich auf die Automatik verlässt, bzw. darstellen wollte, das es hier eine Verbesserung im Standardverhalten gab. Für den Betrieb im regulären Overclocking, und im Artikel geht es nunmal um die K Varianten, ist das aber eher ungewöhnlich.

Bei meinen Tests werden alle Cores immer mit dem gleichen Multiplikator betrieben und jegliches Speedstep oder Turbo deaktiviert, da sonst kaum normierte Vergleiche möglich sind.
 
Die core i architektur ist an ihr limit
de sweetspot war bei der core i immer so um die 3,5-4ghz
egal welcher nm produktion
Die normspannung bei c i ist immer so um die 1,0-1,1v
geringere vcore wurde erreicht bei low power devices siehe u y Serie
Intel benötigt zwingend eine neue architektur, außer in die breite zu gehen werden die CPu nicht schneller.
Daher ist kaby lake nichts anderes was auch einst die Letzten pentiums 4 waren
Zu hohe Abwärme, höchster Takt mit der brechstange und damals aber noch erhöhter verbrauch
Heute ist das wegen der fehlenden Konkurrenz nicht ganz zu vergleichen.
 
Gortha schrieb:
Einzig erfreuliche "Neuauflage" der guten Sandys war mal die kleine Devils-Island Crew namens 4690k & 4790k, die aufgrund Verlötung
wieder ordentlichen Takt unter Luft, relativ stabil und über alle Prozessoren dieser beiden Modelle reproduzierbar ermöglichten.


Ich weiß nicht woher das stammt, und so sein sollte, das ist aber kompletter Bullshit.
Der i7-4790k, den ich auch hatte, ist keinesfalls verlötet, es wurde lediglich die WLP zum i7-4770k verbessert.
Dennoch waren die Temperaturen bei meinem für mich inakzeptabel ,gingen weit über 80 Grad,, und eine anständige Übertaktung in Richtung 4,5 GHz war somit nicht möglich.
Bei meinem jetzigen i7-6800k ist wieder alles im grünen Bereich, dieser ist anständig verlötet, so wie bei dem i7-3930k, den ich auch hatte.
Ich finde die Temperaturen des getesteten Kaby Lake i7-7700k auch völlig inakzeptabel, das müsste Intel langsam mal besser hin bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ohne delid ist der kaby lake generell nicht zu gebrauchen auch die nicht oc modelle
​bis zu 30°c Differenz ist zu krass
frage mich warum das so ist, skylake auf einen z270 erzeugt auch höhere temps
Also am microcode muss da was getan werden, gut möglich das die avx spezifierten takte die vcore nicht anpasst
 
Zuletzt bearbeitet:
syfsyn schrieb:
Intel benötigt zwingend eine neue architektur, außer in die breite zu gehen werden die CPu nicht schneller.

Genau das denke ich auch. Nicht umsonst wurde zuletzt spekuliert, dass Intel einen neuen, radikalen "CPU-Design-Entwurf" plant. Außerdem ist Silizium am Ende. Es muss doch bald den zukünftigen Ersatz in Form Kohlenstoff bzw. Nano-Röhrchen zur Marktreife gebracht werden.
 
Der Artikel könnte genauso die Einführung der vorherigen Prozessorgenerationen beschrieben haben: Hier und da kleine Verbesserungen aber sonst gleiches Produkt.
 
Das Teil ist dermaßen Notebook, dass es sich kaum lohnt. Und 4k Beschleunigung klappt auch nur in Notebooks, aber nicht per Mainboard! Ich kann also meinen HTPC nicht ohne Grafikkarte mit Kabylake nutzen denn HDMI 2.0 gibt es nicht.
Das ist ein schlechter Witz.

Dazu die lächerliche Desktop-Plattform.
Nur 16 Lanes die direkt an die CPU gehen. Die zweiten 3x4 Lanes nur über einen x4 DMI.
Eine dezidierte Grafikkarte und NVMe SSD und schon sind alle Lanes belegt wenn man die volle Geschwindigkeit haben will. Und als Krönung noch Mayo als Isolator zwischen CPU & IHS.
Top!

Was haben die die ganze Zeit gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
alQamar schrieb:
Ich kann morgen gerne mal die Cinebench R15 Ergebnisse des 2600k und 7700k bei gleichem Takt posten und es würde mich sehr wundern wenn ein synthetischer Benchmark so stark von Cinebench im CPU Test abweicht.

Die Turborate des 7700k ist z.B. bei dem Test von Herrn Rißka relevant, weil er sich auf die Automatik verlässt, bzw. darstellen wollte, das es hier eine Verbesserung im Standardverhalten gab. Für den Betrieb im regulären Overclocking, und im Artikel geht es nunmal um die K Varianten, ist das aber eher ungewöhnlich.

Bei meinen Tests werden alle Cores immer mit dem gleichen Multiplikator betrieben und jegliches Speedstep oder Turbo deaktiviert, da sonst kaum normierte Vergleiche möglich sind.

Ja bitte mach das auch mal, hier meine Ergebnisse:

Also mein oller i5-2500K@4.5Ghz bringt folgende Punkte in Cinemark R15, normal lasse ich ihn mit 4.2Ghz laufen
Single Core: 157
Multi Core: 580

i5-6600K vermutlich @Stock wobei ich jetzt nicht weiß welcher Takt das ist, das müsste im Testergebnis wirklich mit angegeben werden
Single Core: 165 +5%
Multi Core: 602 +4%

i5-7600K vermutlich @Stock
Single Core: 180 +15%
Multi Core: 660 +14%

Gut CineBench ist nur ein Benchmark, aber eigentlich sehe ich nur 14-15% in 6 Jahren bei gleichem Takt.
Sehr traurig, sehr viel weniger als im GPU Bereich, das ist ja quasi Stillstand.
Und meine Sandy wird dabei luftgekühlt und wird kaum 60° warm:freak:
 
SKu schrieb:
Du kannst getrost den 6700K nehmen, sofern du auf die neuen Features des Z270 Chipsatzes verzichten kannst. Du bekommst fast jeden 6700K auf die Standardtaktraten eines 7700K. Und der 6700K ist trotz WLP mit 4,5Ghz noch kühlbar, ohne dass das Gehäuse in einen Ofen verwandelt wird.

Aus Prinzip einen 6700K nehmen wenn man vorher gar keine vergleichbare CPU hatte oder ist die Alte tatsächlich besser? Ich wollte mir demnächst einen neuen Rechner zusammenstellen und wäre dann schon in jedem Fall auf i5/i7 der 7xxx-Generation gegangen (von möglichen AMD-Alternativen mal abgesehen).
 
Ich würde immer das aktuelle Modell nehmen - also der 7700K. Außer der Preis für die Vorgeneration (6700K) ist wirklich "deutlich" darunter.
 
Es geht ja auch eigentlich nicht darum die Kabylake Gen fertig zu machen. Kaby ist besser als Sandy. Allerdings lohnt sich ein Upgrade nicht. Wenn allerdings die CPU ausfällt, würde ich eher zum Kaby greifen als zu einem gebrauchten Sandy. Hat schon seinen Grund, warum die so Wertstabil geblieben sind.
 
Ja, genau, war geschockt als ich mal kurz recherchierte hatte gestern, rund 200€ für einen i7-3770K, wow :(
 
der i7-7700K ist von gestern auf heute schon 9€ günstiger geworden. Hoffentlich setzt der Trend sich fort...
 
Hier und beim Testbericht von PCGH wird in den Benchmarkdiagrammen standardmäßig Broadwell ausgeblendet; ein Schelm, wer böses dabei denkt...denn in beiden Fällen zeigt Broadwell gerade in Spielen bei gleichem Takt selbst Kaby Lake noch die Rücklichter...
 
Klar, wenn Mindfactory mit seinen "Satellitenmarken" die Preisführerschaft übernehmen, dann müssen die anderen auch runter gehen, um noch was zu verkaufen. Bis dahin sahnen sie ab.
 
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