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TestIntel Raptor Lake im Test: Core i9-13900K, i7-13700K & i5-13600K jagen Ryzen 7000
So klein ist der Rückstand ja gar nicht. ~20% gilt es durch den V-Cache zu holen, um wieder vorne zu sein, das kann ein knappes Ding werden, je nach dem ob er durch DDR5 bei Zen4 mehr oder weniger bringt als bei Zen3
Also rein theoretisch müsste ja RAM bei den 3D Modellen weniger impact haben da diese ja mehr Cache haben also verbringt man mehr Zeit im Cache und weniger im RAM. Demnach sollte man vermutlich mit schlechterem RAM wegkommen, ich schätze jetzt mal DDR5-5600 anstatt DDR5-6000 wie bei den normalen Zen4. War ja bei dem 5800X3D genauso RAM ist wegen dem riesigen Cache unwichtiger.
Macht es Sinn von einem 9900k auf den 13900k zu wechseln? Irgendwie finde ich nichts Konkretes (oder übersehe es einfach) bezüglich dem Performanceunterschied. Das Augenmerk liegt primär beim Gaming.
Die TDP Settings sind bei Intel sehe flexibel. Schon beim SLX fand ich die Möglichkeit einzelne Kerne bezüglich Turbo zu definieren oder auch die CPU bei TDP und Boost Zeit genau einstellen zu können super. Deswegen hätte mich an sich AM5 interessiert, auch als Vergleich. Aber kann ja noch kommen
Durch die 209 Euro für ein gutes Z690 Tomahawk+ mein guten 32Gb BDIE Samsung DDR4 dürfte es sich um ein "günstiges" gutes Update handeln. Ist auch gleich wieder abgestoßen wenn AMD einen 32C 3DX AM5 Prozessor bringt ^^
Mich würde interessieren wie sparsam ein 13900K auf einem B660 sein kann. Denke da kommt man auf locker 30W Idle runter
Also rein theoretisch müsste ja RAM bei den 3D Modellen weniger impact haben da diese ja mehr Cache haben also verbringt man mehr Zeit im Cache und weniger im RAM. Demnach sollte man vermutlich mit schlechterem RAM wegkommen, ich schätze jetzt mal DDR5-5600 anstatt DDR5-6000 wie bei den normalen Zen4. War ja bei dem 5800X3D genauso RAM ist wegen dem riesigen Cache unwichtiger.
Natürlich hat er weniger Impact als bei den normalen Modellen.
Es geht um den Performance Sprung von X auf X3D.
Der kommt daher, dass weniger Zugriffe auf den RAM nötig sind.
Bei Zen4 ist der RAM aber generell schneller als bei Zen3, also könnte der Cache weniger bringen als bei Zen3, da die Differenz zur Komponente die man durch den Cache weniger nutzen möchte, geringer ist.
Natürlich hat er weniger Impact als bei den normalen Modellen.
Es geht um den Performance Sprung von X auf X3D.
Der kommt daher, dass weniger Zugriffe auf den RAM nötig sind.
Bei Zen4 ist der RAM aber generell schneller als bei Zen3, also könnte der Cache weniger bringen als bei Zen3, da die Differenz zur Komponente die man durch den Cache weniger nutzen möchte, geringer ist.
Das wäre echt dann echt witzig, alle warten auf die Zen4 3D Version und dann stellt sich raus das sie gar nicht so das Megateil ist wie bei Zen3, sondern einfach nur "ein bisschen" besser.
Ich rechne da auch eher damit dass man die Taktraten hoch halten muss anders als beim 5800X3D - der größere Cache bei Zen4 in der CPU federt da schon einiges ab.
Wo siehst du 410 EUR? Bei Geizhals ist der 13600K ab 385 EUR gelistet und lieferbar. Für das Geld bekommst du schon deutlich mehr Leistung als bei einem Ryzen 5 7600X. Eigentlich ist der Kontrahent sogar eher der Ryzen 7 7700X welcher deutlich teurer ist als ein 13600K.
Das wäre echt dann echt witzig, alle warten auf die Zen4 3D Version und dann stellt sich raus das sie gar nicht so das Megateil ist wie bei Zen3, sondern einfach nur "ein bisschen" besser.
Es wird auf jeden Fall spannend, im Vorfeld hatte man für Zen4 3D auch Werte von +20-30% gehört, weil die Architektur als solches stärker vom Cache profitiert als Zen3.
Wir werden es erfahren^^
Es wird auf jeden Fall spannend, im Vorfeld hatte man für Zen4 3D auch Werte von +20-30% gehört, weil die Architektur als solches stärker vom Cache profitiert als Zen3.
Wir werden es erfahren^^
Besser wird es auf alle Fälle denke ich. Ich glaube die Frage ist viel mehr, wie viel besser und was das Teil kostet. Ob man für das Geld auch genügend extra Leistung bekommt.
Könnte mir gut vorstellen das das Teil wenn es rauskommt so um die 500 kosten wird. Eventuell auch 600. Natürlich jetzt einfach mal geraten. Und für den Preis, welchen auch immer, muss ja gerechtfertigte Leistung bei raus kommen.
Aber das wird man dann ja sehen. Bis dahin ist alles ja auch nur raten^^
Macht es Sinn von einem 9900k auf den 13900k zu wechseln? Irgendwie finde ich nichts Konkretes (oder übersehe es einfach) bezüglich dem Performanceunterschied. Das Augenmerk liegt primär beim Gaming.
Macht es Sinn / lohnt es sich sind immer so die Punkte, die schwer zu fassen sind.
Einen i9-9900K wird man auch kaum noch in aktuellen Vergleichen finden, da ein i7-10700K praktisch identisch war und auch der schon längst vom i7-11700K abgelöst wurde.
Du kannst aber ein bischen improvisieren. Nimm beispielsweise den i7-11700(K) gegen Ryzen 7 5800X Test, da ist dein i9-9900K auch noch drin und nimm dann im aktuellen Test den Ryzen 7 5800X als Anhaltspunkt.
Klar ist das nicht ganz genau, gibt dir aber Anhaltspunkte. Aber eine Frage kannst eh nur du dir selbst beantworten: fehlt dir bei deinem i9-9900K mit 8 Kernen / 16 Threads irgendwo Prozessorleistung oder möchtest du ganz einfach mal gerne was neues?
Aktuell ist doch die ganze Geschichte ohnehin nicht vergleichbar, oder ? Mit dem Win11 Scheduler hat AMD keine Chance. Man schau sich doch nur mal den CPU-Bench im Timespy an, wo ein 12900K einen 7950X um mehrere Tausend Punkte schlägt. Performance-Probleme mit Nvidia gibts ja auch gleich dazu.
Klar ist das nicht ganz genau, gibt dir aber Anhaltspunkte. Aber eine Frage kannst eh nur du dir selbst beantworten: fehlt dir bei deinem i9-9900K mit 8 Kernen / 16 Threads irgendwo Prozessorleistung oder möchtest du ganz einfach mal gerne was neues?
Wenn ich das richtig interpretiere, hat sich bei der Geschwindigkeit nicht so viel getan. Ist eigentlich schon krass, immerhin sind es 4 Jahre, seit der 9900k veröffentlicht wurde.
Solche Aussagen kommen halt einfach von Leuten die sich nie mit dem PC und dessen Hardware beschäftigt haben oder halt noch sehr jung sind. Das Alter ist auch kein Vorwurf, woher soll es auch kommen.
Ich habe im gewissen Rahmen nichts gegen hohe Verbräuche, wenn dort ein gewisser Mehrwert generiert wird.
Ich hatte in der Tat nicht berücksichtigt, dass dort auch die GPU involviert ist. Dadurch ist der Verbrauch nicht so hoch wie ich gedacht hatte.
Macht es Sinn von einem 9900k auf den 13900k zu wechseln? Irgendwie finde ich nichts Konkretes (oder übersehe es einfach) bezüglich dem Performanceunterschied. Das Augenmerk liegt primär beim Gaming.
Der 13900K wird höhere minfps abliefern als der 9990K und sorgt damit für mehr Stabilität in Deinen fps Korridoren.
Und der 13900K hat natürlich mehr Reservern und wird in Singlecore Szenarien, die es leider in vielen Games noch gibt, etwas mehr pushen.
Das wäre aber am Ende nur ein "kann" und kein "muss" Umstieg.
Nicht nur die Min FPS sind bei einem Umstieg 8700k/9900k —> 13700k von Bedeutung, auch die Schnittstellen die ein Z790 Chipsatz gegenüber Z370/Z390 bringt!
Z.B. kann ich persönlich endlich dann meine 3 980Pros 2TB M.2 PCIe4.0 SSDs bei voller Geschwindigkeit betreiben: bis jetzt nur mit PCIe3.0 Spezifikation…
Plus spielt meine Auflösung, die keine 4K ist eine Rolle: 5MPixel bei (3440x1440) statt 8MPixel bei 4K - da wird die Verbesserung der min. FPS sehr wahrscheinlich zu spüren sein mit meiner RTX 3090.
Gerade aufgefallen: gab es damals eigentlich gar keinen 8900k? Nur 8700k?!
Also rein theoretisch müsste ja RAM bei den 3D Modellen weniger impact haben da diese ja mehr Cache haben also verbringt man mehr Zeit im Cache und weniger im RAM. Demnach sollte man vermutlich mit schlechterem RAM wegkommen, ich schätze jetzt mal DDR5-5600 anstatt DDR5-6000 wie bei den normalen Zen4. War ja bei dem 5800X3D genauso RAM ist wegen dem riesigen Cache unwichtiger.
^ So sieht es aus. CB hat bei Zen 4 einen Unterschied von +2% gemessen, wenn man von DDR5-5200 auf DDR5-6000 geht, also ein minimaler Performanceboost durch schnelleren DDR5-RAM.
Die Zen 3 Zeiten, wo RAM-Takt einen ordentlichen Boost brachte, sind offenbar vorbei. Mit der Zen 4 3D Cache Variante wird das Thema endgültig völlig irrelevant.
Übrigens mMn ein gutes Argument pro-AMD, denn in Zeiten noch relativ teuren DDR5-RAMs kann man mit einem Zen 4 3D Cache gegenüber einem Raptor, für den der DDR5 gerne auch schneller (und teurer) sein darf, ordentlich sparen.
Ich habe ein lustiges Problem. I7 12700k gegen I713700k getauscht mit Asus BIOS 2103.
Alles vorher installiert und CPU getauscht.
Nach dem Neustart wird im Asus BIOS 2103 meine NVME 970 pro nicht mehr erkannt.
D.h. Ich komme nicht in Win 11.
CMOS Reset gemacht und BIOS auf Werkseinstellungen gestellt , bringt garnichts.
Kontakt der ssd kann es nicht sein, da sie verschraubt ist.
Ist das Board einfach n.i.O. Nach einem Tag, oder gibt es Einstellungen im BIOS.
Habe im Net nichts gefunden.
Danke und Gruß
Lucas
wird wohl wahrscheinlich an den Einstellungen im Bios liegen: versuche mal den Modus des M.2 Slots zu ändern: SATA oder PCIe4.0 oder so
Plus: Bootreinfolge checken