Test Intel Raptor Lake im Test: Core i9-13900K, i7-13700K & i5-13600K jagen Ryzen 7000

@DigitalBlizzard Das es euch also nicht so gut geht, zeigt das ihr darum auch nur teure mainbaords anbietet.

Verdient ihr etwa an den kleinen mainbaords nichts mehr dran. Das kann ich mir nicht vorstellen. Denn warum sollte man denn mit Verlusten verkaufen. Das ergibt doch null sinn.

Bei AMD kommt doch noch die kleine Serie wie A620 oder sowas und bei Intel wird es vileleicht auch noch ne kleine Serie kommen. Das macht das kaufinteresse ja besser. Das Problem ist was die boardpartner haben, sind die Preise viel zu hoch haben weniger User ein kaufinteresse. Was wohl dazu führt das ihr weniger Geld einnimmt. Verlangt ihr aber zu wenig, dann droht sogar Schulden zu machen,weil dann die Kosten ja auch noch dazu kommen. Wie macht man also nun den spagat richtig das ihr weder das eine noch das andere euch wiederfährts.
Weil es spielt keine Rolle ob ihr wegen zu hohe Kosten wenig Käufer habt oder durch zu niedrige Preise ebenso wenig habts. Am Ende entscheidet wohl wo ihr am wenigstens minus mach, darüber wohl wie es weiter geht.
 
Wieso geht es uns nicht so gut!?
Da verdreht jetzt aber alles.
Erstens Mal bieten wir nicht nur teure Boards an, auch bei AM5 nicht, sondern AM5 ist generell wesentlich teurer geworden aufgrund des Produktionsaufwandes.

Und neben ASRock bieten wir eben auch mit die günstigsten Einsteigerboards an.
Also Deine Aussage
latiose88 schrieb:
Das es euch also nicht so gut geht, zeigt das ihr darum auch nur teure mainbaords anbietet.

Verdient ihr etwa an den kleinen mainbaords nichts mehr dran. Das kann ich mir nicht vorstellen. Denn warum sollte man denn mit Verlusten verkaufen. Das ergibt doch null sinn.
Verstehe ich daher Null.

https://geizhals.de/?cat=mbam5

Bei AM5 gibt es keine günstigen Boards mehr, selbst die einfachsten Boards werden deutlich über 100-150€ liegen, da muss man sich dran gewöhnen, das hat aber nix mit den Herstellern zu tun und dem Gewinnstreben, sondern schlicht mit dem Produktionsaufwand, dazu die Hohen Chipsatzpreise die AMD aufruft usw.

Also wer hofft ein günstiges AM5 Board schießen zu können, der wird da leider enttäuscht, die einfachsten kleinen Boards werden auch funktionell und in der Stromversorgung so eingestellt sein, das diese auf die kleinen CPUs und die Energiesparmodelle ausgerichtet werden.

Die AM5 Preispolitik hat weder mit MSI, noch Asus, ASRock , Gigabyte oder sonstwem zu tun, dafür gebührt der Dank einzig und alleine AMD die eben auch hier im Gegenzug zur Anpassung Sockellebensdauer , mindestvorgaben des VKs durchsetzen, alleine schon durch eine kallharten Chipsatzpreis .
 
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@DigitalBlizzard
Was sind denn bitte schön VKs?

Achja das hast du selbst geschrieben gehabt mit das die Mainboard hersteller nicht so reicht sind wie manche gedacht hätten. Das hast du behauptet und darum ging ich davon aus das wirtschaftlich nicht so gut gehen würde und dann von einigen die pleite gehen könnten. Ob man die Aussage von dir also in der Richtung ernst nehmen kann ist ne andere Sache.

Und naja dann muss halt AMD was machen. Weil wenn es so weiter schleppend voran geht, wird AMD sich schon da bemühen daran was zu ändern.

Ich hätte halt weil alles so teuer ist und hochwertig gedacht ja gut die A620 werden wohl auch mit dem ryzen 9 7950x betreiben können. Sollte ja bei dem überdiemionsinieten kein thema sein. Oc ist halt dann garnicht mehr möglich. Bei der Leistung ja völlig egal . Wie es da bei Intel aussieht, weiß ich nicht. Bestimmt aber so ähnlich. Man muss halt da per Hand nachhelfen beim einstellen. Das wird schon, die Hardware wird schon nicht in Flammen auf gehen oder in die Luft gehen.
 
PcFliege schrieb:
Danke für diese inhaltlichen Erläuterungen.
Gerne, ich denke es ist vielen nicht bewusst, das es natürlich immer wieder Gründe für Veränderungen der Planungen gibt, und dazu natürlich offizielle Erklärungen für die Presse und Kunden, was aber auch nicht zwingend immer den echten Beweggründen entspricht.
Kurzfristige Änderungen bedeuten immer finazielle Einbußen, egal ob für AMD oder die Boardpartner, also macht man solche Dinge auch nur dann, wenn sehr stark davon ausgehen muss, dass ein festhalten an der ursprünglichen Planung größere Verluste bringen würde.
Und das war eben in den Fällen so.
Wäre Ryzen 5xxx nicht vorgezogen worden, hätte die AM4 Plattform U.U. einen erheblichen Teil des Gaming Marktes an Intel verloren, und genau das hat auch zum Vorziehen von AM5 geführt und dem Verzicht auf Ryzen 6xxx auf AM4.
Das war reine Schadensbegrenzung, denn auch AMD weiß natürlich schon einige Zeit vorher mit was die Konkurrenz demnächst kommt.
Und leider hat Intels Sockel 1700, AMD die langsame Ausverkaufstrategie von AM4 zunichte gemacht, weswegen auch hier für alle Geschäft, Umsätze und vor allem Entwicklungskosten die letztlich völlig unnötig waren , verloren gegangen sind.
Der 600er Chipsatz war ja bereits vorproduziert, wegschmeißen ging schlecht, also hat man die AM5 Boards entsprechend an den ursprünglich AM4 Chipsatz angepasst, was wiederum Geld gekostet hat und hat AM4 früher begraben als geplant , und AM5 vorgezogen.
Zwar ist die jetzige AM5 Leistung dadurch etwas weniger furios ausgefallen als es in der Ursprünglichen Planung gedacht war, aber wenn es auf dem Markt etwas gibt was richtig Geld kostet, dann ist es den Anschluss zu verpassen und der Konkurrenz das Feld kampflos zu überlassen, also lieber ein schlechterer AM5 Start, der immer noch von der guten Marktmeinung zum AM4 profitiert, und zumindest den Anschluss halten und das Drama in Kingende Münze umwandeln, Verluste mindern ist immer noch besser als quasi von heute auf morgen abzustürzen.
So gewinnt man Zeit um mit den nächsten Generationen wieder aufzuschließen und AM5 wenigstens nicht zum Totalausfall zu machen.
Das ist eine rein wirtschaftliche Entscheidung gewesen, die zumindest einen geringeren Image und Umsatzschaden produziert als es normal der Fall gewesen wäre.
Schöner wäre es gewesen wenn mehr Zeit zwischen dem AM5 Release und dem Raptor Lake Release gewesen wäre, aber Intel war halt zu schnell diesmal.
Mit etwas mehr Abstand hätte sich auch der Verkaufsstart von AM5 wirtschaftlich schöner gestaltet für alle Hersteller und AMD.
Aber jetzt ist es so, und man sagt jetzt " Deal with it"
Kein Chiphersteller, niemand produziert etwas aus Nächstenliebe, es ist ein Geschäft, ein Markt der bedient werden will und mit dem man Gewinne machen muss und will.
Und um Gewinn zu machen und im Rennen zu bleiben, muss man manchmal sogar Preise senken, so widersprüchlich das klingt.
Das macht Intel gerade, damit graben sie der Konkurrenz gerade von 2 Seiten das Wasser ab, einmal mit der besseren Leistung der neuen Gen.13 und dann noch mit dem besseren Preis im Vergleich zu AM5
Ergänzung ()

latiose88 schrieb:
Was sind denn bitte schön VKs?
Äh, ok, EK, VK, HS,
VK=Verkaufspreis B2C
HS= Differenz aus EK B2B und VK B2C
 
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MrHeisenberg schrieb:
Dein Vergleich hinkt. RPL ist ein Refresh von ADL mit mehr Takt und mehr Cache.
Aus dem 12900K wurde also ein 13700K mit mehr Takt und größeren Caches, es ist aber immer noch die gleiche Architektur.
ja Zen4 ist imho auch nur ein Refresh von Zen 3. Von Zen 2 ist es etwas anders da die Art Chiplets zu verbinden grundlegend geändert wurde.
 
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Krautmaster schrieb:
ja Zen4 ist imho auch nur ein Refresh von Zen 3.
Dann dürfte sich an der IPC ja nichts geändert haben, aber das ist nicht der Fall. Die IPC ist gestiegen.
Bei RPL ist die IPC in Anwendungen nicht gestiegen.
 
Der Punkt ist, das man von AM5 keine Wunder erwarten sollte und sich nicht der Illusion hingeben sollte, das bei Ryzen 7xxx oder 8xxx noch riesige Sprünge kommen, man wird auf AM5 nur den Anschluss halten und konzentriert sich vollständig auf den wirklichen NEXT Step mit dem Ryzen Nachfolger und dem Nachfolgesockel, um wieder vor Intel zu kommen.
AM5 wird ein reiner Platzhalter sein, aber keine Schlagkräftige Waffe gegen Intels aktuelle und kommenden 2 Generationen, erst 2026 wird AMD dann mit entweder der AM5+ oder AM6 wieder einen echten Step machen, AM5 muss nur die Umsätze stabil halten und irgendwie an Intel dran bleiben.
Aus AMD Sicht ist Zen im Prinzip schon EOL
Es geht am Ende nur um die Verkaufszahlen, und nur ein geringer Teil der Kunden kauft alles paar Monate neue Hardware, daher sind zwei bis drei Jahre einfach knapp dran bleiben hinter den Produkten an den Spitzenplätzen immer noch genug, wirtschaftlich, einfach um die Zeit bis dahin effizient zu nutzen.
Der Gejagte ist immer der Dumme, der Jäger hat es leichter, denn der hat die Zeit, der Gejagte muss zusehen seinen Vorsprung zu halten.
Ergänzung ()

MrHeisenberg schrieb:
Dann dürfte sich an der IPC ja nichts geändert haben, aber das ist nicht der Fall. Die IPC ist gestiegen.
Bei RPL ist die IPC in Anwendungen nicht gestiegen.
Ich glaube das generelle Problem liegt in der Definition des Begriffs REFRESH.
In der Branche ist ein Refresh selbstredend auch der Fall, wenn ich Kerne optimieren und sie umbenennen, Beispiel Golden Cove und Raptor Cove, zwar ist es nicht mehr der gleiche Kern, sondern ein optimierter, der aber seinen Ursprung auf der Basis des vorherigen hat.
Eine reine Erhöhung des Taktes ist KEIN Refresh.
Und das man auch den grundlegenden DIE Aufbau entsprechend etwas anpasst liegt dabei nahe, wie z.B. ein anderer Speichercontroller und mehr E Cores z.B.
Ein Refresh ist eine Optimierung vorhandener Basis, ein Entwicklungsfortschritt der Vorgängervariante, das schließt auch weiternetwickelte Kerne und Architekturen auf dem gleichen Sockel ein, alles andere ist eine grundlegende Neuentwicklung.


In der KFZ Branche nennt man das Facelift, was meist neben minimalen optischen Anspassungen auch Optimierungen der technischen Basis meint, ohne dabei ein grundlegend neues Produkt zu entwickeln.
 
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Hmmmm...
Lese ich die Dune Romane noch einmal durch oder gucke ich mir hier die Romane an? Kommt wohl auf das Selbe hinaus.
 
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Wer bitte liest Romane!?
Um Dinge unmissverständlich und nachvollziehbar zu verdeutlichen, muss man manchmal ins Detail gehen, sonst kommen Falschauslegungen und Rückfragen.
Wenn Du beruflich Mitarbeiter führen musst, oder gar Azubis, dann versteht man das schnell.
Ich kann sagen:
"Mach bitte dieses und jenes "
Dann machen die das, aber am Ende hat man es nicht so wie es sein soll, oder sie Fragen noch hundertmal nach.
Sage ich aber gleich: " Machst Du das bitte JETZT, und zwar so und so, mit diesen und jenen Teilen, hier ist die Arbeitsanweisung auch schriftlich."
Dann hast zwar doppelt so lange Ansprache, aber danach keine Probleme mehr.
 
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Da fühlt sich wohl der richtige angesprochen. Das war kein persönlicher Angriff. Hab beim querlesen halt nichts entdeckt, was jetzt deine vorherige These irgendwie untermauern könnte. Deine harsch formulierte Prognose bzgl. der Zukunft der AMD-Plattform, welche im Verlauf unserer kleinen Konversation relativiert wurde, wird jetzt nur noch mit einer wall of text verdeckt.

Aber nunja. Jeder ist anders.
 
Es wird immer ein Hin und her sein und nun steht ja Intel am Ende mit deiner archetektur. Also Intel müssen sich wenn sie noch mehr leistung haben wollen wohl auch mehr einfallen lassen. Mit takt alleine gewinnt Intel nun halt keinen Blumentopf. Nicht mal mit 6 Ghz allcore takt wird sich Intel nicht wirklich groß von AMD abheben können. Scheinbar gibt es nicht nur bei der fertigung langsam limits sondern auch beim Design der CPU und so. Da gibt es halt nicht unendlich. Ich lsssd mich jedenfalls überraschen was nächstes Jahr Intel hier so raus hauen wird. Weil das es sich lohnt muss locker mindestens 30 oder mehr % sein sonst rechnet es sich ja nicht mehr. So ist das halt damit es sich echt rechnen tut, das es sonst halt zu wenig ist.
 
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Nee, was die AMD Plattform AM5 betrifft ist nichts relativiert, die ist 2025/ 26 am Ende und bis dahin kommen keine großen Steps mehr, Leistungssteigerungen ja, aber mehr auch nicht.
Nach jetziger Abschätzung wird der 8xxx zwar ein deutliches Leitungsplus zum 7xxx bekommen, aber damit wird man so ungefähr auf dem Leistungsniveau der jetzigen Intel 13. Gen landen.
Intels kommende Plattform wird auch keine grundlegend neuen Maßstäbe setzen, die Leistung wird sich nach allem was man bisher aus den Daten prognostizieren kann auch nur mäßig steigern, dafür wird die Effizienz und die Threadanzahl maximiert und ein neuer Threadmanger der verstärkt KI gestützt arbeiten wird kommt dazu und das Ganze wird so wie es aussieht auch in 5nm kommen, grundlegend anders wird nur die reine DDR5 Unterstützung, sowie PCIe5 auch auf m.2 und die gänzlich neue IGP.

Aber im Vergleich zur Taktleistung wird sich im Vergleich zur 13. Gen nur minimal was tun, wohl aber in der Effizienz.
 
@DigitalBlizzard
Also der ryzen 9 7950x und i9 13900k ist gleich stark nur das der 13900k 320 und 7950x 200 Watt Verbrauch.
Und darum freue ich mich schon auf den Nachfolger bei Intel. Dann holt Intel in die richtung massiv auf. Dann und wer weiß ob dann der Nachfolger nicht nur sparsamer sondern auch etwas mehrleistung noch haben wird.
Wird auf jedenfall zwischen Intel und AMD ein spannendes Duell werden. Das ist sicher.
 
Also von Gleichstark kann keine Rede sein, in den Gaming Benchmarks liegt der 13900k deutlich vor jedem AMD, Selbst der 13700k schlägt die meisten noch, das gleiche gilt für Anwendungen.

https://www.pcgameshardware.de/Rapt...0K-13600K-Review-Release-Benchmark-1405415/3/

https://www.computerbase.de/2022-10...st/5/#abschnitt_fazit_zur_leistung_in_spielen

Selbst mit DDR4 teilweise schneller.

Und der 7950x geht auch auf 230Watt, der 13900k lässt sich aber ebenfalls ohne Leistungsverlust auf 240Watt fahren, der 13700k ebenfalls

https://www.computerbase.de/2022-09/amd-ryzen-7950x-7900x-7700x-7600x-test/2/
 
@Jan
Bei Alder Lake hieß es, dass beim 12600k die 6p Kerne für die Zukunft zu wenig sein würden.

In The Ascent war da ein Gap von ca. 20% zum 12700k zu sehen.

Ist das heute mit dem 13600k ebenso? Oder wurde hier OS-seitig optimiert, so dass die E-Cores (vor allem auch nun 8 statt 4) dieses Gap schließen und man mit 6p + 8e Cores mehr als bedient ist bzgl. zukuntstauglichkeit der CPU?

Danke!
 
Naja, Ja und nein, das ist stark Softwareabhängig, denn nur wenige Softwaren und Games berücksichtigen und Nutzen die E Cores bisher, das heißt dieses arbeiten dann die Windows Hintergrundaufgaben ab um die vollen 6P Cores für das Game oder Programm frei zu haben.
Die 20% Differenz resultieren aus den 2P Cores mehr die der 12700 hat, und dem etwas höheren Takt.

Beim 13.Gen i5 relativiert sich das nicht wirklich, zwar sind die Kerne hier etwas schneller aber es bleiben 6 P Cores, denn je nach Software werden auch hier die E Cores kaum oder nicht mit einbezogen.

Es hängt also am Ende eher an der Software als an der CPU.

Fürs Gaming ist der 12700k bzw der 13700k die bessere Empfehlung, natürlich abhängig von der Grafikkarte, denn CPU und Grafikkarte bilden jeweils ihr Limit, sollte also passen.

Während eine 11600k eine 3070ti in 1440p nicht auslasten könnte, kann es die 12600k allerdings schon, da passt es
Also eine 12600k mit einer 3070ti in 1440p ist absolut perfekt, in 1080p ist die CPU dann allerdings zu schwach, ist dann bereits ausgelastet wenn die GPU bei ca 95% dümpelt.

Bei 1080p ist in Verbindung mit einer 3070ti eine 12700k optimal, in 1440p hinkt dann die 3070ti wenige Prozente hinterher.

Also von einem Flaschenhals zwischen GPU und CPU spricht man erst bei einer Leistungsabweichung von mehr als 4-5%

Es kommt also auf die Kombi an, CPU, GPU und RAM


Sehr gute Gaming Kombis für 1440p sind 12700k mit 3070ti oder 3080, mit mindestens 16 GB 3600er RAM , weil die quasi null Flaschenhals haben
Das gleiche gilt für die 3080, oder auch eine RX6800XT.
Da haste null Bottleneck und daher optimale Leistung.
In 1080p wird die CPU generell stärker ausgelastet, da bremsen 6 Kern CPUs Größere Grafikkarten wie die 3070/3080 oder RX6800 dann aus.
Ergänzung ()

Bei deiner jetzigen Konfig ist das ähnlich, solltest du mit dem 5800x und der 6800xt in 1080p Games, ist die CPU auf Voller Last wenn die GPU noch bei ca 95-96% ist, also bremst die CPU bei 1080p etwas, in 1440p ist es harmonisch und beide Einheiten gleichmäßig ausgelastet.

Aber auch da kommt es aufs Game an, denn bei einigen Games kann die Differenz da größer werden
 
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DigitalBlizzard schrieb:
Also von Gleichstark kann keine Rede sein, in den Gaming Benchmarks liegt der 13900k deutlich vor jedem AMD, Selbst der 13700k schlägt die meisten noch, das gleiche gilt für Anwendungen.

Du schreibst viel Müll! Deine Post sind überfüllt mit viel Infos ohne jegliche Beweise, nach dem Motto: Ich weiß was! Zurück zu deiner Aussage: Natürlich ist Zen4 in Anwendungen mehr als ebenbürtig und das bei weniger Verbrauch. Das Leben besteht nicht nur aus Gaming.

https://www.computerbase.de/2022-10...schnitt_leistung_in_multicorelasten_klassisch

http://m.3dcenter.org/artikel/launc...lake/launch-analyse-intel-raptor-lake-seite-2

3dcenter hat den Durchschnitt von 25 Tests gebildet. Der 7950 und der 13900 sind in der Anwendungsperformance total gleich.

Gerade in Anwendungen glänzt Zen4 und das bei weniger Vebrauch. Jeder muss schauen welche Präferenzen er hat, es gibt kein pauschales besser oder schelchter. Die neuen CPUs werden immer komplexer zum Testen und man kann mit Cherry Picking jeden Hersteller zum Sieger erklären.
 
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