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Artikel-Update: GPU des A17 Pro legt um 18% zu
Neben dem CPU-Benchmark verfügt der Geekbench auch über die Möglichkeit die GPUs der Apple-SoCs auszuwerten. Ein erster Test, der mit Metal die native Grafikschnittstelle von Apple-Silicon auslastet, bestätigt nun den angekündigten Performance-Sprung der GPU im iPhone 15 Pro gegenüber dem Vorgänger. Während der A16 Bionic im iPhone 14 Pro und iPhone 15 auf 22.941 Punkte kommt, kann der A17 Pro mit 27.158 Punkten einen Zuwachs verzeichnen, der bei rund 18 Prozent liegt.
Apple verspricht für die GPU des A17 Pro eine Steigerung von „bis zu 20 Prozent“ der Performance. Es soll das „größte Redesign in der Geschichte der Apple GPUs“ sein. Die Zahlen bestätigen diese Behauptungen nun größtenteils: Zwar ist die GPU mit beinahe 20 Prozent tatsächlich schneller als der Vorgänger und die schnellste GPU in einem iPhone, allerdings hat Apple auch die Anzahl der GPU-Kerne von fünf auf sechs und damit um 20 Prozent erhöht.
Die GPU-Kerne selber können damit also wie erwartet ebenfalls trotz modernerer Fertigung und einem großen Redesign kaum mehr Leistung liefern. Der Konzern stellt mit hardwareunterstützter Raytracing-Beschleunigung und MetalFX Upscaling allerdings noch einige Techniken in Aussicht, die der Geekbench Compute noch nicht ausnutzt.
Neben dem CPU-Benchmark verfügt der Geekbench auch über die Möglichkeit die GPUs der Apple-SoCs auszuwerten. Ein erster Test, der mit Metal die native Grafikschnittstelle von Apple-Silicon auslastet, bestätigt nun den angekündigten Performance-Sprung der GPU im iPhone 15 Pro gegenüber dem Vorgänger. Während der A16 Bionic im iPhone 14 Pro und iPhone 15 auf 22.941 Punkte kommt, kann der A17 Pro mit 27.158 Punkten einen Zuwachs verzeichnen, der bei rund 18 Prozent liegt.
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Apple verspricht für die GPU des A17 Pro eine Steigerung von „bis zu 20 Prozent“ der Performance. Es soll das „größte Redesign in der Geschichte der Apple GPUs“ sein. Die Zahlen bestätigen diese Behauptungen nun größtenteils: Zwar ist die GPU mit beinahe 20 Prozent tatsächlich schneller als der Vorgänger und die schnellste GPU in einem iPhone, allerdings hat Apple auch die Anzahl der GPU-Kerne von fünf auf sechs und damit um 20 Prozent erhöht.
Die GPU-Kerne selber können damit also wie erwartet ebenfalls trotz modernerer Fertigung und einem großen Redesign kaum mehr Leistung liefern. Der Konzern stellt mit hardwareunterstützter Raytracing-Beschleunigung und MetalFX Upscaling allerdings noch einige Techniken in Aussicht, die der Geekbench Compute noch nicht ausnutzt.