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Admiral
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Heute bereits nicht mehr möglich 😉exoth schrieb:Warum kann ich iPhones denn weiter bei Apple online kaufen? Check ich nicht ....
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Heute bereits nicht mehr möglich 😉exoth schrieb:Warum kann ich iPhones denn weiter bei Apple online kaufen? Check ich nicht ....
Helge01 schrieb:Linux ist nicht mal ein OS sondern ein Kernel. Es gibt kein Unternehmen, das mit einer Linux-Distribution im Konsumerbreich ausschließlich Geld mit dem OS verdient. Dadurch spiel eine Linux-Distribution keine Rolle.
random_sdg schrieb:Bei dem ähnlichen Prozess in den USA hat Qualcommm zugesichert, die technischen Informationen über die Funktionsweise des Qorvo-Chips vertraulich zu behandeln. Nach Prüfung dieser Informationen hat Qualcomm den Prozess verloren.
In Deutschland hat Qualcomm eine entsprechende Zustimmung verweigert. Das Urteil ist also ohne Prüfung ergangen, ob Qualcomms Vorwürfe überhaupt gerechtfertigt sind. Apple und Qorvo schinden einfach nur Zeit, um eine Veröffentlichung der technischen Details möglichst lange zu verzögern. Qorvo will natürlich die eigene Technologie schützen. Interessant wird es, sobald die Funktion des Chips auch in Deutschland Teil des Verfahrens wird.
XTR³M³ schrieb:apple verdient auch kein Geld mit dem OS....
Illunia schrieb:@iSight2TheBlind
Irgendwann Mitte 2016.
Es müssten 5S gewesen sein.
Und so ist es jetzt mit dem X-Modellen.
Oder denkst du, die werden an Dritthändler verhökert, nachdem sie den Status "discontinued" bekamen?
Soviel zu veraltet. Die werden lieber geschreddert als sich den eigenen Markt zu zerstören.
Das ist Unfug. Es ging darum, dass die Merch unter dem Namen rausbringen wollte. Es ging nicht um das Logo. Gut, dass alles, was im Internet steht, blind geglaubt wird.LamaMitHut schrieb:https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/markenstreit-cafe-apfelkind-besiegt-apple-1.1784653!amp
An diesen fall muss ich immer denken, wenn ich die wörter "apple" und "klage" in einem satz höre. 🤣
just_fre@kin schrieb:Da muss man sich an den Kopf greifen und die Kompetenz der Gerichtsbarkeit anzweifeln. Naja. Diese Subsumptionsmaschinen waren schon immer Realitätsverweigerer. Besser wäre die Geräte für soziale Zwecke oder anderweitig sinnvoll zu verwenden (ich glaub ja kaum das ich als liberal-konservativer so etwas sage)
Zanza schrieb:...
Es wird schon seine Gründe haben warum Apple andere wege geht und Bauteile von anderen Herstellern verbaut oder Entwickelt die selbst.
Wenn ein hiesiges Gericht etwas grundsätzlich verstehen will, um ein fundiertes Urteil zu fällen, sollte der Beklagte dafür sorgen, nein alles in seiner Macht stehende tun oder veranlassen, dass das Gericht dazu die Chance hat. Wenn auch noch der Eindruck entsteht, dass man die Information besitzt, sie aber dem Gericht vorenthält, wundert mich die harte Gangart des Gerichts noch weniger. Das erinnert mich weit entfernt an Beugehaft. Woanders nennt man das auch Erpressung. 'Wenn Du nichts sagst, lasse ich alle Deine Produkte am Markt zerstören.' Wenn Deutschland der einzige Markt wäre, dann wäre Apple ruiniert.Apple hat die genaue Funktionsweise des Chips vor Gericht nicht öffentlich machen wollen, weshalb das Gericht Qualcomm folgte. In der Berufung, die Apple bereits eingelegt hat, könnte Apple sich nun vor dem Oberlandesgericht München doch noch dazu entschließen, die genaue Funktionsweise offenzulegen, um Qualcomms Behauptungen zu entkräften.
Du hast ein sehr eigenartiges Rechtsverständnis.neofelis schrieb:Wenn ein hiesiges Gericht etwas grundsätzlich verstehen will, um ein fundiertes Urteil zu fällen, sollte der Beklagte dafür sorgen, nein alles in seiner Macht stehende tun oder veranlassen, dass das Gericht dazu die Chance hat.
Und Du hast anscheinend kein Vertrauen in unsere Gerichte.Booby schrieb:...
Qualcomm muss nachweisen, dass eine Rechtsverletzung vorliegt.
Ich kann auch nicht eine Firma verklagen und jene muss ihre Unschuld beweisen unter Offenlegung von Firmengeheimnissen.
Das gilt mWn nur im Strafrecht.Schon mal was von "In dubio pro reo" gehört?
Da ist aber ziemlich viel Glaube dabeineofelis schrieb:Und Du hast anscheinend kein Vertrauen in unsere Gerichte.
Ich gehe davon aus, dass Qualcomm es nicht nur bei Beschuldigungen belassen hat, sondern auch Beweise vorgelegt hat.
Und natürlich werden die offengelegten Dokumente danach aus dem Gedächtnis aller Beteiligten gelöscht...neofelis schrieb:Die Firmengeheimnisse müssen auch nicht offengelegt werden. Nur das Gericht hätte diese sicher gerne gehört.
Ein Argument aus meinem erstenThread.Booby schrieb:...
Niemand legt das offen, wenn es nicht unbedingt sein muss.
WhiteShark schrieb:Also bei Urteilen des LG Hamburg zum Beispiel, welche regelmäßig wieder kassiert werden und auch bei diesem Qualcomm-Urteil kann ich nicht mehr an den deutschen Rechtsstaat glauben.