Klar, statt einer Erweiterung an einem bestehenden Standort mit vorhandener Erschliessung/Infrastruktur und entsprechend niedrigerem Flächenverbrauch immer die erste Wahl......von den Vorteilen bei der Inbetriebnahme ganz zu schweigen.RKCPU schrieb:Eine Anhäufung von Fab's an einem Ort ist nicht wirklich sinnvoll und bei staatlichen Geldern sollte man regional sich breiter aufstellen, wie ne Fab bei Halle - Leipzig.
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News Kapazitätsausbau: Infineon baut 5-Milliarden-Euro-Werk in Dresden
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: Kapazitätsausbau: Infineon baut 5-Milliarden-Euro-Werk in Dresden
Bigeagle
Lt. Commander
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Da wäre eine erläuterung schon sehr hilfreich.„eine angemessene öffentliche Förderung Voraussetzung für die Investitionsentscheidung“
Denn ich denke da auch erstmal spontan an sowas wie "Also ihr übernehmt die Hälfte der Kosten, wir zahlen die hälfte der Steuern, welche wir vorher wie üblich noch runterrechnen und ... Moment, wir bekamen gerade ein Angebot mit 55% Kostenübernahme und 40% Steuern, was bietet Ihr? Befreiung von Umweltschutzauflagen gibts bei euch ja auch nicht."
Dass eine Europäische Chipfertigung nötig ist stimmt, aber die Lösung einfach mit mehr Geld zu wedeln als die anderen hilft eventuell auch nicht. Oder doch, wenn man es unbedingt haben will. Dann wirds halt teuer und man kommt an anderer Stelle in Erklärungsnot warum man da nicht auch einfach mehr Geld drauf wirft.
Da wäre es interessant zu wissen was denn so international und lokal üblich ist und was Infineon als angemessen betrachtet bevor man sich mafiöse Korruption ausmalt. Ein Angebot dass die Stadt nicht ablehnen konnte hust
Machen Sie es halt einfach nicht.Bigeagle schrieb:bevor man sich mafiöse Korruption ausmalt.
Muntermacher
Lt. Commander
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Es macht immer mehr den Eindruck, daß wirklich mehr in Europa getan werden soll. Einerseits freut es mich aufgrund der Lage, andererseits stimmt es mich traurig, daß es überhaupt notwendig ist anstatt daß die Menschheit Grenzen abbaut.
Du weißt schon, daß die DDR nicht mehr existiert und Du ungehindert auswandern kannst wenn es hier so schlimm ist?Doettleff schrieb:Das hört sich doch schonmal gut an.
Baubeginn ab Herbst 2023 - Die wissen schon, dass Dresden noch in Deutschland liegt?![]()
Fakechaser
Lieutenant
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"Öffentliche Förderung" bedeutet, dass meine Steuerabgaben dazu verwendet werden. Wenn ich in ein privates Unternehmen investieren möchte, dann mache ich das im Normalfall über den Erwerb von Aktien.
Wie genau werde ich an Infineons Gewinnen beteiligt?
Wie genau werde ich an Infineons Gewinnen beteiligt?
Ripcord
Lt. Commander
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Warum werden Chipfabriken nicht in Küstennähe gebaut? Dort könnten die das Meerwasser entsalzen um den eigenen Bedarf zu decken. Vielleicht noch einen kleinen Wind/Solarpark dazu um die Anlage zum großteil mit eigener Energie versorgen zu können.
Fakechaser schrieb:"Öffentliche Förderung" bedeutet, dass meine Steuerabgaben dazu verwendet werden. Wenn ich in ein privates Unternehmen investieren möchte, dann mache ich das im Normalfall über den Erwerb von Aktien.
Wie genau werde ich an Infineons Gewinnen beteiligt?
Äh ... kauf Aktien ... ?! Die zahlen Dividende.
Fakechaser
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1.Ripcord schrieb:Warum werden Chipfabriken nicht in Küstennähe gebaut? Dort könnten die das Meerwasser entsalzen um den eigenen Bedarf zu decken. Vielleicht noch einen kleinen Wind/Solarpark dazu um die Anlage zum großteil mit eigener Energie versorgen zu können.
Wenn ein küstennaher Standort die nötige Infrastruktur mitbringt, dann wird der Standort wirtschaftlich meist schon anders genutzt oder im Sinne von Urlaub und Erholung.
2.
Auf Deutschland bezogen:
Warum installiert man nicht mehr Windkraftanlagen auf Flächen mit gut zirkulierender Luft?
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Ergänzung ()
Du hast mich nicht verstanden:Gast0ne schrieb:Äh ... kauf Aktien ... ?! Die zahlen Dividende.
Wenn ich Aktien an einem Unternehmen kaufe, dann ist das meine Entscheidung und ich bekomme die Dividende.
Wenn der Staat ein gewinnorientiertes Börsenunternehmen mit meinem Steuergeld "massiv" fördert, dann bekomme ich nichts.
Ich denke nicht, dass Steuergelder dafür da sein sollten Firmen "anzulocken", wenn der Staat dafür keine Beteiligungen erhält.
Ich will nicht Infenion in Schutz nehmen. Aber das der Steuerzahler davon nichts hat ist nicht richtig. 1000 neue Arbeitsplätze - wovon einige sicherlich eher sehr gut bezahlt werden... Gewerbesteuer etc. ...AncapDude schrieb:Sorry aber da krieg ich Plague, sie stehen gut da aber wollen, dass der Steuerzahler ihren Ausbau finanziert von dem der Steuerzahler später nichts hat. Was stimmt mit denen nicht?
Ja da kann man Infenion sogar 5 Jahre sehr gute finanzielle Bedingungen bieten und wird weitere 10 - 25 Jahre deutlich Geld einnehmen vor Ort...
Es geht auch darum - an anderer Stelle würden Sie Subventionen bekommen... Wenn nicht von uns - dann bauen sie halt wo anders... [wobei bei der momentanen Weltlage muss man dann schon genau schauen wohin man baut...]
Erkekjetter
Rear Admiral
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- Sep. 2021
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Doch. Beispielsweise zahlt Infineon dann Steuern, die dort arbeiten zahlen Steuern etc. Von den sekundär Effekten, die sich aus solchen Industriegebieten ergeben, mal ganz abgesehen. Da baut sich eine ganze Reihe an weiteren Dienstleistungen drumherum auf, die wiederum Steuern zahlen, Arbeitsplätze erschaffen etc.Fakechaser schrieb:Wenn der Staat ein gewinnorientiertes Börsenunternehmen mit meinem Steuergeld "massiv" fördert, dann bekomme ich nichts.
Darüber hinaus sind Steuern nun mal nicht zweckgebunden und nur weil du welche zahlst, hast du noch nie irgendeinen Anspruch darauf gehabt, davon direkt zu profitieren. Das ist aus sehr gutem Grund so gesetzlich verankert.
Nur weil du und offensichtlich viele andere einfach kurzsichtig seit, um nicht zu sagen völlig uninformiert bzw. nicht gebildet genug in dem Bereich, heißt das noch lange nicht, dass das nicht sinnvoll ist, der Staat dadurch nicht doch was bekommt oder dergleichen.
Fakechaser schrieb:Ich denke nicht, dass Steuergelder dafür da sein sollten Firmen "anzulocken", wenn der Staat dafür keine Beteiligungen erhält.
Beteiligungen bedeuten Einfluß und staatlich gelenkte Unternehmen möchte ich nicht sehen, historisch ging das immer gewaltig in die Binse...
"Der Staat" denkt nicht betriebs- sondern volkswirtschaftlich. Und in diesem Kontext können Subventionen sinnvoll sein. Ob sie es bei Infineon und/oder der Chipbranche an sich sind, vermag ich nicht zu beurteilen.
Allerdings gäbe es wohl das gesamte "Silicon Saxony" nicht, hätte es nie staatliche Förderungen gegeben.
Also die aktuellen Aurix Gen. 2 Prozessoren (TC3xxx) takten in der höchsten Ausbaustufe bis 300 MHz und haben Strukturbreiten von 40 nm. Es dauert auch gar nicht mehr lange, bis der Aurix Gen. 3 (TC4xxx) kommt (es gibt bereits erste Samples zum Testen), dort arbeitet man bereits mit Strukturbreiten von 28 nm bei bis zu 500 MHz, was für Automotive-Verhältnisse extrem winzig ist (immerhin müssen bei Automotive extreme EMV-Anforderungen und Temperaturen bis 150 °C bestanden werden.Hibble schrieb:Wird aber Mal Zeit, dass Infineon wieder mit aktuelleren Technologien Schritt hält. Ein 130 nm Prozess und maximal 144 MHz bei den MCUs ist nicht gerade Stand der Technik..
Fakechaser
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@Erkekjetter
Vielleicht können wir uns erst einmal darauf einigen, dass es vielleicht nicht sehr schlau ist in einem anonymen Forum einer Person Wissen abzusprechen, wenn diese Person noch keine detaillierte Erklärung abgegeben hat.
Deshalb:
Dein theoretisches Konstrukt kann ich in jedem x-beliebigen Buch über Betriebswirtschaft nachlesen und natürlich auch durch die zahlreichen Formen der Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen wahrnehmen. Auch die Politik wird nicht müde die per se exklusiv vorhandenen Vorteile aufzuzählen.
Die Kurzsichtigkeit kann ich also vor allem bei den ganzen Papageien erkennen, die ohne jede Reflektion das nachplappern, was sie irgendwo öffentlich aufgetischt bekommen.
Zur volkswirtschaftlichen Wahrheit gehört also auch:
Übersteigen die staatlichen Subventionen und resultierenden negativen Betriebseffekte in einem Modell die langfristigen positiven Primär und Sekundäreffekte für die Volkswirtschaft, dann nennt man das im deutschprachigen Raum informationstechnisch salopp "Milchmädchenrechnung" und in der Ökonomie "Verlustgeschäft".
Ob historisch betrachtet diese Form der Verlustgeschäfte im EG/EU-Raum deutlich häufiger anzutreffen waren, das möchte ich gerne der Fantasie eines jeden Einzelnen überlassen, der sich im Bereich Lobbyismus ausreichend infomiert hat.
Dem Subventionsbericht des Bundes fehlen leider einige kritische Punkte die zu einer unabhängigen Beurteilung von Subventionsmaßnahmen herangezogen werden könnten. Darauf basieren u.a. auch die kritischen Stimmen führender deutscher Ökonomen zur Subventionspolitik des Bundes.
Fazit:
So schön schwarz-weiß wie du und Unternehmen das gerne hätten ist die Sache absolut nicht. Letztere haben natürlich ein Eigeninteresse an weniger analytischen Herangehensweisen bei der Beurteilung der richtigen Subventionsmodelle.
Vielleicht können wir uns erst einmal darauf einigen, dass es vielleicht nicht sehr schlau ist in einem anonymen Forum einer Person Wissen abzusprechen, wenn diese Person noch keine detaillierte Erklärung abgegeben hat.
Deshalb:
Dein theoretisches Konstrukt kann ich in jedem x-beliebigen Buch über Betriebswirtschaft nachlesen und natürlich auch durch die zahlreichen Formen der Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen wahrnehmen. Auch die Politik wird nicht müde die per se exklusiv vorhandenen Vorteile aufzuzählen.
Die Kurzsichtigkeit kann ich also vor allem bei den ganzen Papageien erkennen, die ohne jede Reflektion das nachplappern, was sie irgendwo öffentlich aufgetischt bekommen.
Zur volkswirtschaftlichen Wahrheit gehört also auch:
Übersteigen die staatlichen Subventionen und resultierenden negativen Betriebseffekte in einem Modell die langfristigen positiven Primär und Sekundäreffekte für die Volkswirtschaft, dann nennt man das im deutschprachigen Raum informationstechnisch salopp "Milchmädchenrechnung" und in der Ökonomie "Verlustgeschäft".
Ob historisch betrachtet diese Form der Verlustgeschäfte im EG/EU-Raum deutlich häufiger anzutreffen waren, das möchte ich gerne der Fantasie eines jeden Einzelnen überlassen, der sich im Bereich Lobbyismus ausreichend infomiert hat.
Dem Subventionsbericht des Bundes fehlen leider einige kritische Punkte die zu einer unabhängigen Beurteilung von Subventionsmaßnahmen herangezogen werden könnten. Darauf basieren u.a. auch die kritischen Stimmen führender deutscher Ökonomen zur Subventionspolitik des Bundes.
Fazit:
So schön schwarz-weiß wie du und Unternehmen das gerne hätten ist die Sache absolut nicht. Letztere haben natürlich ein Eigeninteresse an weniger analytischen Herangehensweisen bei der Beurteilung der richtigen Subventionsmodelle.
Sherman789
Lieutenant
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Dass Chiphersteller sich von staatlichen Förderprogrammen aller Herren Länder umwerben lassen, kann man ihnen angesichts der Gesamtlage nicht verübeln.
Noch dazu, weil EU und USA eben solche Programme auch ins Leben gerufen haben, um Fertigungskapazitäten auf dem eigenen Hoheitsgebiet anzusiedeln. Warum sollt sich Infineon hier entziehen?
Noch dazu, weil EU und USA eben solche Programme auch ins Leben gerufen haben, um Fertigungskapazitäten auf dem eigenen Hoheitsgebiet anzusiedeln. Warum sollt sich Infineon hier entziehen?
Erkekjetter
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Bei Betriebswirtschaft ganz sicher nicht. XDFakechaser schrieb:Dein theoretisches Konstrukt kann ich in jedem x-beliebigen Buch über Betriebswirtschaft
Es gibt Fakten. Die plappert man nicht nach, sondern es sind Fakten. Man kann sich natürlich hinstellen und Menschen, die Fakten darlegen, als Schafe, Papageien etc. betiteln und meinen, die eigene Meinung wäre, völlig ohne Fakten, die sie stützen, korrekt. Schlau? Nein, aber typisch für leider ein viel zu große Zahl an Menschen da draußen, was sich dann in den Wahlergebnissen von Parteien wie der AfD niederschlägt.Fakechaser schrieb:Die Kurzsichtigkeit kann ich also vor allem bei den ganzen Papageien erkennen,
Halten wir fest: Du unterstellst grundsätzlich bzw. hinterfragst Subventionen. Kannst aber weder Quellen benennen noch sonstige Fakten, die diese Aussage untermauern würden. Stattdessen redest nebulös von "Fantasie jedes Einzelnen, der sich im Bereich Lobbyismus ausreichend informiert hat". Und sprichst damit jedem, der zu einem anderen Schluss kommt, jedwede Kompetenz ab. Der hat sich dann nämlich einfach nicht ausreichend informiert zum Thema Lobbyismus. On Top setzt du, dass der Subventionsbericht, der deine These nicht stützt, dass er kritische Punkt enicht enthält, die eine kritische und unabhängige Bewerttung unmöglich machen würde. Welche Punkte das sind, überhaupt ein Argument, warum das so sein sollte oder wie sich das konkret manifestiert, fehlen. Vollständig. Also auch hier nur nebulöse Andeutungen und Unterstellungen ohne Fakten.
Wie immer halt, man spielt sich als kritischer Hinterfrager auf, erklärt jede Quelle, die der eigenen Meinung widerspricht als falsch, unzulässig, manipuliert oder diskreditiert sie anderweitig, liefert aber selber absolut keinerlei Fakten, Quellen oder ähnliches. Warum zum Beispiel nun eine Beteiligung von Staaten im Falle Subventionen nun besser wären oder auch wie das bei Internationalen Konzernen gehen soll, völlig egal, Hauptsache mal was behauptet.
Man stelle sich mal Unternehmen wie Intel oder Volkswagen vor, wenn da jeder Staat Anteile bekäme, wo das Unternehmen subventioniert worden ist.... Oo
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floh667
Gast
I
Da lob ich mir Mercedes. Die bauen auf eigene Faust einen Windpark für ihre Stromversorgung auf ihrem Testgelände in papenburg
Mir Wäre es lieber, wenn diese Mrd schweren Konzerne ihr Zeug Mal selber zahlen würden. Dieses subventionieren mittels öffentlicher Gelder ist dieser Parade-Raubtierkapitalismus. Kosten trägt der Bürger, die Gewinne werden abgeschöpft. Da spielen die paar entstehenden Arbeitsplätze eine sehr untergeordnete Rolle.Hibble schrieb:@leipziger1979 Das ist gang und gäbe, also kann man das auch so schreiben. Oder wärs dir lieber, dass stattdessen noch mehr US-Unternehmen wie Intel, Tesla oder Amazon subventioniert werden?
Wird aber Mal Zeit, dass Infineon wieder mit aktuelleren Technologien Schritt hält. Ein 130 nm Prozess und maximal 144 MHz bei den MCUs ist nicht gerade Stand der Technik..
Da lob ich mir Mercedes. Die bauen auf eigene Faust einen Windpark für ihre Stromversorgung auf ihrem Testgelände in papenburg
Erkekjetter
Rear Admiral
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Mercedes ist eines der meistsubventionierten Unternehmen in Deutschland. XD Allein was die an der steuerlichen Behandlung von Dienstfahrzeugen verdienen...floh667 schrieb:Da lob ich mir Mercedes.
Sehr sehr gut! Umso mehr hierher kommt, desto besser!
Und dieses ewige Gejammere über Subventionen, manche faseln hier sogar von "kriminell" ( 🤣 ). Da fasst man sich doch an den Kopf.
"Pöser, pöser Kapitalismus! Lieber keine Subventionen zahlen! Lass die mal lieber woanders bauen, damit sie dort das Wasser stehlen und die hier dringend gebrauchte Energie nicht verschwenden!!!!!11 Das Geld wird für andere Sachen gebraucht, z.B. Sicherung unserer Landesgrenzen!!1"
🤢
Wenn Intel, TSMC und nun auch noch Infineon tatsächlich hier bauen / ausbauen, dann könnte der Plan "Chips made in EU" tatsächlich aufgehen und Ende diesen Jahrzehnts geht hierzulande dann richtig was! Ich freu mich!
Und dieses ewige Gejammere über Subventionen, manche faseln hier sogar von "kriminell" ( 🤣 ). Da fasst man sich doch an den Kopf.
"Pöser, pöser Kapitalismus! Lieber keine Subventionen zahlen! Lass die mal lieber woanders bauen, damit sie dort das Wasser stehlen und die hier dringend gebrauchte Energie nicht verschwenden!!!!!11 Das Geld wird für andere Sachen gebraucht, z.B. Sicherung unserer Landesgrenzen!!1"
🤢
Wenn Intel, TSMC und nun auch noch Infineon tatsächlich hier bauen / ausbauen, dann könnte der Plan "Chips made in EU" tatsächlich aufgehen und Ende diesen Jahrzehnts geht hierzulande dann richtig was! Ich freu mich!
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floh667
Gast
Ich wollte damit nicht sagen, dass Mercedes frei von jeglichen Subventionen sei. Nur finde ich es unangemessen das jedesmal, wenn ein Mrd Konzern etwas größeres neu baut bzw bauen will, erstmal beim Fiskus anklopft und sagt "Gib dreistelligen Mio Betrag vom Steuerzahler".Erkekjetter schrieb:Mercedes ist eines der meistsubventionierten Unternehmen in Deutschland. XD Allein was die an der steuerlichen Behandlung von Dienstfahrzeugen verdienen...
Wie wäre es, wenn man die Bedingung stellt, dass sie diesen Betrag zinsfrei zurück zahlen müssen?
Ergänzung ()
Traumtänzer. Das packaging findet weiterhin im eu Ausland statt.thuering schrieb:Wenn Intel, TSMC und nun auch noch Infineon tatsächlich hier bauen / ausbauen, dann könnte der Plan "Chips made in EU" tatsächlich aufgehen und Ende diesen Jahrzehnts geht hierzulande dann richtig was! Ich freu mich!
In dem man mal über seinen Tellerrand schaut und das ganze nicht nur pro Arbeitsplatz berechnet. Unabhängigkeit, Know-How, Ausbildungsverbesserung an Unis, Anziehungseffekte auf ausl. Fachkräfte uvm.NameHere schrieb:Wie soll man das rechtfertigen?
Ergänzung ()
OK, miesepetriger Schwarzmaler. Was nicht ist, kann ja noch werden.floh667 schrieb:Traumtänzer. Das packaging findet weiterhin im eu Ausland statt.
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