Bericht KDE Plasma 6 im Überblick: Mega-Release bringt Qt 6 und Wayland als Standard

SteinbockHB schrieb:
Aus Interesse und als stiller Leser der Linux Beiträge: Sind das alles verschiedene OS? Wie darf ich das verstehen?
Ich komme leider nie dazu, Leuten diesen Vergleich näher zu bringen, aber die verschiedenen Desktops sind wie die Windows-Oberfläche zu Metro und zu macOS, grob vereinfacht.

Verschiedene OS gibt es auch, joa, das ist dann wie Windows 7 Home zu Windows CE zu Windows 7 Premium zu Ultimate, ganz stark vereinfacht.
 
Und ich bin gerade dabei KDE von meinem Desktop zu verbannen. Es ist einfach ein Moloch und wer mehr über Linux verstehen will bzw. daran interessiert ist alles nach strich und Faden zu konfigurieren sollte sich eher nach kleineres Alternativen umschauen (ich aktuell labwc und riverwm).

Mir war bspw. bis heute nicht bewusst was genau der dbus macht und wo der Unterschied system und session bus liegt.

Wenn man sein KDE so konfiguriert das man auf die Windows Rules angewiesen ist diese dann aber aus unerklärten Gründen einfach teilweise gelöscht/überschrieben werden...rauft man sich einfach nur die Haare.

Die Audioapplikation von KDE habe ich eine weile lang probiert und sogar nen simplen Bug reportet, hat mir dann aber alles zu lange gedauert bis man wirklich eine Software hatte die tut was sie sollte.

Dolphin hingegen ist für mich der mit Abstand beste GUI Filemanager. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man für jeden Kokolores eigene Software braucht die ihre Sache nur halbgar tut. Ich habe den Mastodonclient nicht ausprobiert, wage aber zu bezweifeln das der auch nur ansatzweise mit aktuellen Clients mithalten kann.
 
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Snakeeater schrieb:
wer mehr über Linux verstehen will bzw. daran interessiert ist alles nach strich und Faden zu konfigurieren sollte sich eher nach kleineres Alternativen umschauen (ich aktuell labwc und riverwm).
Kann ich total verstehen. 🙂 Ich bin mit openbox, jwm und derzeit pekwm unterwegs. Alles super schlank und konzentriert sich nur auf das, was es tun soll. Ohne einen Rattenschwanz an Ballast mitzuschleppen und ohne meine anderen Konfigurationen zu beeinflussen.
 
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Snakeeater schrieb:
Und ich bin gerade dabei KDE von meinem Desktop zu verbannen. Es ist einfach ein Moloch und wer mehr über Linux verstehen will bzw. daran interessiert ist alles nach strich und Faden zu konfigurieren sollte sich eher nach kleineres Alternativen umschauen (ich aktuell labwc und riverwm).

Mir war bspw. bis heute nicht bewusst was genau der dbus macht und wo der Unterschied system und session bus liegt

Wenn du ernsthaft auf insights aus bist, solltest du die Shell nutzen 🙃 🙂😁
 
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Alles in allem ein tolles FOSS-Projekt.

Leider sind manche Teile davon wie etwa KMail und Akonadi im Allgemeinen nicht so gut - da setze ich mittlerweile auf Thunderbird weils einfach läuft ohne wenn und aber.

Der Desktop selbst ist jedoch super.
Ergänzung ()

Donnerkind schrieb:
Ich werde Plasma 6 mal mit nem leeren Benutzerverzeichnis starten, um die neuen Defaults aufzugreifen, und dann meine eigenen Einstellungen Stück für Stück zurückmigrieren.
Ich überlege meine Systeme komplett neu aufzusetzen.

Habe hier eine Tumbleweed-Installation von 2018 die zwar immer noch läuft, aber es sammet sich halt doch immer mehr "cruft" an je länger ein OS benutzt wird.
Ergänzung ()

SavageSkull schrieb:
Ehrlich gesagt finde ich die Idee von Linux auf dem Smartphone echt gut.
Sicherheitstechnisch sind die eine Katastrophe

https://madaidans-insecurities.github.io/linux-phones.html
Ergänzung ()

Schneeball schrieb:
Warum sind 7 Jahre lächerlich kurz?
Sogar wenn man 1 Jahr lang wartet, bekommt man die Top-Smartphones für 75%-50% des Preises und verbleibenden 6 Jahren Support.
Diese langen Updategarantien gibts erst seit kurzem, und da muss man erst wieder schauen wie lange der jeweilige Hersteller Updates verspricht, und für welche Modelle.

Ein iPhone XS hat das aktuelle iOS 17.3, mit einem Samsung desselben Baujahres schaust du gepflegt in die Röhre.

Dass man bei Android bezüglich Updates jahrelang derart im Regen stehen gelassen wurde war mit ein Grund warum ich auf iOS gewechselt bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Project 2501
Es spielt keine Rolle, seit wann es die gibt (ca. 2 Jahre? Davor ca. 4-5 Jahre?).
Es gibt sie heute und wenn man heute kauft, hat man ab heute den Vorteil. Der Rest ist irrelevant.

Samsung als Top-Hersteller und Google mit den Pixel Geräten bieten es an und genau da würde ich ansetzen, wenn man tatsächlich 7 Jahre ausnutzen möchte.
Ansonsten gibt es auch halb so langen Support für den halben Preis von anderen Herstellern.

Ein Datenumzug geschieht nahezu vollautomatisch und idiotensicher. Daher spielt der maximale Support überhaupt keine Rolle, wenn man sich für den halben Preis Geräte mit nur z.B. 3-4 Jahren Support kauft.
Die Kalkulation, was es im Monat kostet, sollte man spätestens mit Vollendung der Grundschule schaffen.
 
Schneeball schrieb:
@Project 2501
Es spielt keine Rolle, seit wann es die gibt (ca. 2 Jahre? Davor ca. 4-5 Jahre?).
Es gibt sie heute und wenn man heute kauft, hat man ab heute den Vorteil. Der Rest ist irrelevant.
Doch es spielt eine Rolle, weil es um Vertauen geht.
Jemand der sich jahrelang schlecht verhalten hat muss sich erst mal beweisen, bevor ich ihm wieder vertraue. Das gilt auch für Firmen.

Jahrelang haben Android-Hersteller auf ihre Kunden geschissen indem sie 2 Jahre oder sogar noch kürzer Updates gegeben haben.

Worte sind Schall und Rauch.
Für mich ist es „too litte, too late“.
 
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@Project 2501
Ich verstehe dich.

Aber den Konzernen geht es nicht um dein Wohlbefinden und wenn du glaubst, dass du von XY gerade nicht angeschissen wirst, dann liegt es eher daran, dass du es noch nicht bemerkst.

Du bekommst A, zahlst aber mit B und heimlich noch mit C.

Zumindest kann man sagen, dass es ein paar Alternativen gibt.
Mir gefällt es aber, wenn Nutzer konsequent beim Boykott bleiben.
 
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Spitzen Nachrichten, vielen Dank, der Einsatz von Wayland freut mich als Gnome Nutzer sehr. :jumpin::schluck:
 
Project 2501 schrieb:
aber es sammet sich halt doch immer mehr "cruft" an je länger ein OS benutzt wird.
Najaaa, der Cruft liegt dann eher in Konfigurationsdateien in deinem home, die viele Programme beim ersten Start anlegen. Das System kann man mittels Paketmanager eigentlich sehr gut sauber halten, indem nicht mehr benötigte Abhängigkeiten ermittelt und entfernt werden. Das ist nicht wie bei Windows, wo jedes zweite Programm seine eigene Version der Redistributable Visual C++ Runtime mitbringt, die aber bei der eigenen Deinstallation nicht wieder mit entfernt wird.
 
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Sieht ja echt gut aus, vielleicht gebe ich KDE nochmal eine Chance, probiere gerne mal was aus unter Linux. Irgendwie ist nur das in Gebrauch viel zu über laden, da gefällt mir Gnome deutlich besser. Ich muss auch nicht die letzte Ecke im letzten Unterpunkt konfigurieren können. Es wäre ja schön, wenn es bei KDE eine noob Ansicht gäbe, die Dinge, die einen stören, ausblendet aus Menüs, etc., so dass man im täglichen Gebrauch nicht davon erschlagen wird. Das muss man sich dann aber bestimmt wieder aufwändig konfigurieren (falls das geht), nehme ich an.
 
Habe gerade KDE neon auf einem HP ProBook 455 installiert. Ein sehr guter erster Eindruck :)
 
Project 2501 schrieb:
Doch es spielt eine Rolle, weil es um Vertauen geht.
Jemand der sich jahrelang schlecht verhalten hat muss sich erst mal beweisen, bevor ich ihm wieder vertraue. Das gilt auch für Firmen.

Jahrelang haben Android-Hersteller auf ihre Kunden geschissen indem sie 2 Jahre oder sogar noch kürzer Updates gegeben haben.
Es gibt auch altmodische Linux lover die so um die Jahrtausendwende Windows abgeschafft haben und heute noch erzählen das Windows das schlechteste OS am Markt ist....

Man sollte schon an seinen tradierten Ansichten festhalten. Das gibt Orientierung und Sicherheit und einer Welt in der sich stetig alles weiterentwickelt... ;-)
 
Snakeeater schrieb:
Und ich bin gerade dabei KDE von meinem Desktop zu verbannen. Es ist einfach ein Moloch und wer mehr über Linux verstehen will bzw. daran interessiert ist alles nach strich und Faden zu konfigurieren sollte sich eher nach kleineres Alternativen umschauen (ich aktuell labwc und riverwm).

Mir war bspw. bis heute nicht bewusst was genau der dbus macht und wo der Unterschied system und session bus liegt.
Stell dir mal vor, man kann sogar beides gleichzeitig haben! Wenn du beispielsweise Gentoo als Distribution nimmst, dann kannst du sowohl über Linux viel lernen als auch KDE / Plasma nutzen. Mit den USE-Flags kannst du sehr detailliert steuern, welche Funktionen die zu installierenden Anwendungen überhaupt verwenden sollen/dürfen. Und nicht nur, dass dadurch die vielen Abhängigkeiten gar nicht erst installiert werden, den ganzen installierten Anwendungen fehlt der ganze Teil der nicht benötigten Funktion.

Aus einem "Moloch", wie du KDE / Plasma nennst, kann man sich so eine schlanke aber dennoch sehr gut konfigurierbare Desktop-Oberfläche erstellen und dabei auch viel über Linux lernen.

Außerdem muss man, wenn man KDE verwendet, ja nicht zwingend alles "nach Strich und Faden" konfigurieren. Es kann ja sehr wohl auch Nutzer von KDE / Plasma geben, welche diese Desktop-Oberfläche einfach nur deshalb verwenden, weil es in der Gesamtheit zu ihren Bedürfnissen am besten passt, auch wenn sie trotzdem beispielsweise nur 5% der Konfigurationsmöglichkeiten nutzen.
Nur weil man etwas mit vielen Einstellungsmöglichkeiten nutzt, heißt das nicht, dass man auch alle Einstellungsmöglichkeiten benötigt. Aber ebenso umgekehrt muss man nicht auf ein völlige anderes Produkt setzen, welches weniger Einstellungsmöglichkeiten bietet, nur weil man von seinem aktuell eingesetzten Produkt wenige Einstellungsmöglichkeiten nutzt. Es kann ja auch einfach in der Gesamtheit und in den Standardeinstellungen schon gut passen.
 
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@undefined
Gentoo!? Das Betriebssystem, bei dem man schon Stunden nur für Kernel braucht? Und dann soll man auch noch KDE konfigurieren und kompilieren? Wie viele Wochen und Monate soll das dauern, bis man sich einen Durchblick erarbeitet hat? Warum nicht gleich Linux from scratch empfehlen? :rolleyes:
Für den normalen User ist das viel zu viel. Da muss das einfach funktionieren und schnell sein, ohne daraus eine Wissenschaft zu machen.

KDE ist "fett", auch Gnome ist "fett" wenn auch einen kleinen Tick weniger. Die kleinen DEs und WMs sind deutlich leichtgewichtiger. Schwergewichtig sind da nur noch GTK oder QT.
 
pacifico schrieb:
Wenn du ernsthaft auf insights aus bist, solltest du die Shell nutzen 🙃 🙂😁
Was hat die Shell mit der Wahl des DE/WM zu tun? Das eine schließt das andere nicht aus.
 
@Krik: Schön, dass du gleich dagegen schießt, ohne dabei den Kontext der Unterhaltung zu betrachten.
Um es dir einfacher zu machen, zitiere ich nochmal genauer die Stelle von Snakeeater, auf welche ich mich bezogen habe
...wer mehr über Linux verstehen will bzw. daran interessiert ist alles nach strich und Faden zu konfigurieren...
und
Mir war bspw. bis heute nicht bewusst was genau der dbus macht und wo der Unterschied system und session bus liegt.

Natürlich ist der Otto-Normaluser mit Gentoo oder LFS völlig überfordert. Aber den Otto-Normaluser interessiert auch Null, was "dbus" bedeutet und welche Unterschiede es in den Implementierungen gibt. Und Otto-Normaluser möchte auch nicht nach Strich und Faden alles konfigurieren. Da Snakeeater sich aber auf diese - nicht normalen user - bezogen hat, kam meine Antwort mit Gentoo. Bitte das nächste mal den Kontext mit einbeziehen, bevor eine Antwort formuliert wird.

Und btw, ja das Komplieren unter Gentoo dauert lange. Aber wenn man keine Erfahrung hat, sollte man nicht mit Zahlen und Behauptungen um sich schmeißen, egal um welches Thema es geht. So dauert die Kompilierung des Kernels unter Gentoo selbst mit meinem 10 Jahre alten Computer - ausgehend von meiner Konfiguration - "nur" 12 Minuten. Das sind jedenfalls keine "Stunden".

So wie du KDE und Gnome als Fett empfindest, so könnten die von dir genannten "normalen user" die leichtgewichtigen DEs als zu "funktionsarm" empfinden oder müssten möglicherweise zu viel in der Konsole frickeln, um an ihr Ziel zu kommen.
 
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undefined schrieb:
Stell dir mal vor, man kann sogar beides gleichzeitig haben! Wenn du beispielsweise Gentoo als Distribution nimmst, dann kannst du sowohl über Linux viel lernen als auch KDE / Plasma nutzen. Mit den USE-Flags kannst du sehr detailliert steuern, welche Funktionen die zu installierenden Anwendungen überhaupt verwenden sollen/dürfen. Und nicht nur, dass dadurch die vielen Abhängigkeiten gar nicht erst installiert werden, den ganzen installierten Anwendungen fehlt der ganze Teil der nicht benötigten Funktion.

Aus einem "Moloch", wie du KDE / Plasma nennst, kann man sich so eine schlanke aber dennoch sehr gut konfigurierbare Desktop-Oberfläche erstellen und dabei auch viel über Linux lernen.
Man kann sich auch unnötigen Ballast ans Bein fesseln um zu einem sinnvollen Ziel zu gelangen.
undefined schrieb:
Außerdem muss man, wenn man KDE verwendet, ja nicht zwingend alles "nach Strich und Faden" konfigurieren. Es kann ja sehr wohl auch Nutzer von KDE / Plasma geben, welche diese Desktop-Oberfläche einfach nur deshalb verwenden, weil es in der Gesamtheit zu ihren Bedürfnissen am besten passt, auch wenn sie trotzdem beispielsweise nur 5% der Konfigurationsmöglichkeiten nutzen.
Nur weil man etwas mit vielen Einstellungsmöglichkeiten nutzt, heißt das nicht, dass man auch alle Einstellungsmöglichkeiten benötigt. Aber ebenso umgekehrt muss man nicht auf ein völlige anderes Produkt setzen, welches weniger Einstellungsmöglichkeiten bietet, nur weil man von seinem aktuell eingesetzten Produkt wenige Einstellungsmöglichkeiten nutzt. Es kann ja auch einfach in der Gesamtheit und in den Standardeinstellungen schon gut passen.
Da stimme ich dir voll zu, habe hoffentlich auch nie etwas anderes behauptet. Man hat mit KDE ein gewisses Potential jeden Kleinkram zu konfigurieren, muss es aber nicht.
 
Plasma ist der beste Desktop für mich. Ich benötige eine Taskleiste wo jedes einzelne Fenster aufgelistet ist. Zusätzlich noch die Virtuellen Arbeitsflächen. Einer für den Haupttask, ein anderer für Kommunikationsprogramme, einer für Spotify. Wenn ich Mobil nur am Laptop arbeite, dann meist noch ein zusätzlicher Workspace für den Browser.

Ich hatte es ein paar Monate mit Gnome versucht. Dann mit Cosmic. Habe auch ein Macbook. Alle diese Varianten waren schrecklich für mich. Dieses herumgewische und suche wo ich das Fenster habe ist nichts für mich.

Ohne Taskleiste verlier ich den Überblick. Meine Arbeit erfordert es, dass ich mit vielen Programmen gleichzeitig arbeite. Meist sind etwa 6 Tools involviert um eine Aufgabe zu erleidgen oft aber auch wesentlich mehr. Ich bewundere andere Menschen die das anders können.

Jedes mal wenn ich an einem Windows PC was mache wo die Gruppierung eingeschaltet ist steigt bei mir direkt der Puls. Dieses warten bis die Vorschau angezeigt wird und der extra klick jedes mal ist sowas von unnötig. Bei Windows 11 konnte man die Gruppierung ja lange zeit nichtmal abschalten über die Einstellungen.

Zu KDE 4 zeiten war ich mal Zeitweise auf Gnome 2.x migriert. War auch toll, mit Gnome 3.x bin ich dann wieder zurück zu KDE und seither bestens zufrieden. Die Leute machen wirklich einen super Job.

Die Einstellmöglichkeiten sind ebenfalls super. Z.B. KeepassXC und Obsidian (Notizprogramm) habe ich eingestellt dass diese auf allen Virtuellen Arbeitsflächen sichtbar sind. Dann habe ich diese Fenster zusätzlich noch auf eine Tastenkombination gelegt, damit ich da sehr schnellen Zugriff drauf habe.
 
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