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NotizKeePassXC 2.6.4: Passwortmanager läuft nativ auf dem M1-Prozessor
Der Passwortmanager KeePassXC, eine Abspaltung („Fork“) von KeePassX, welcher seinerseits auf KeePass basiert, läuft in der Version 2.6.4 erstmals nativ auf dem neuen M1-Prozessor von Apple Silicon. Zudem erhält der Community-Fork eine automatische Erkennung für den Dark Mode des Systems sowie die obligatorischen Optimierungen.
Das mag durchaus sein, aber gibt dem Ganzen schon eine gewisses "Apple-Fanseiten-Aroma". Vor allem, wenn das selbst ein bekennender Apple-Fan sagt.
Und mit dem 22.01. ist eine entsprechende "News" auch nicht so weit entfernt.
Vielleicht reduzieren auf ein monatliches Update? Oder neutraler gestalten und eine Art "ARM"-Info machen, in der solche Informationen in Bezug auf Nicht-x86-CPUs gesammelt werden? Ich denke die entsprechende Community (auch abseits der Apple-Benutzer) wäre da durchaus dankbar und interessiert und es hätte auch weniger ein "G'schmäckle".
Ich mag den KeepassXC, gerade auf Arbeit, da es eben auch mal abseits vom icloud Schlüsselbund oder Gmail auf allen gängigen Systemen läuft.
Auch kann man praktisch alle möglichen Notizen darin speichern und nicht nur Logins (Lizenzschlüssel, SIM PIN/PUK usw)
Kleines "Ja aber"... das funktioniert 1 Mal... gerne auch 2 oder 3 Mal... aber ganz ehrlich... wenn du eine Seite durchscrollst und siehst eine Werbung, die dich nicht interessiert... wie oft kannst du sie ignorieren, bis sie dich dennoch nervt?
Keepass ist in C# geschrieben, KeepassXC ist in C++ geschrieben und will damit auf allen Systemen laufen.
Ansonsten schauste hier: https://keepassxc.org/docs/#faq-keepassx
Für Windows on ARM hat sich keiner interessiert und Apple lässt seinen Schäfchen keine andere Wahl - dementsprechend ist es plötzlich ganz einfach möglich
@topic: Ich benutze KeePass bereits seit Jahren und kann das Programm wirklich jedem ans Herz legen.
Apple interessiert mich dagegen überhaupt nicht, aber wenns da läuft, auch gut
Gibt auch Addons für Firefox (und andere) mit deren Hilfe man KeePass auch zum Speichern, Verwalten und Abrufen von Passwörtern für den Browser einsetzen kann, wirklich hilfreich. Nie wieder Passwörter vergessen und erst recht nicht nur ein Passwort für alle Anwendungen benutzen zu "müssen"
Als zusätzliche Sicherheits-Maßnahme lässt sich auch ein Key generieren, welcher die Datenbank nur mit dieser auf dem PC gespeicherten Key-Datei entschlüsseln lässt.
Und wenn man es dann komplett übertreiben will (so wie ich) dann packt man diesen Key in einen virtuellen Container, welchen man zum Beispiel mit VeraCrypt zusätlich verschlüsselt
Das heißt es werden zwei Programme (und zwei Passwörter) benötigt, um die Datenbank in KeePass zu öffnen.
Wer es schafft mein 40 stelliges Passwort (inkl. Key) zu knacken der darf gerne in meine Datenbank schaun und gerne was mitnehmen .
Also vom optischen ist XC deutlicher weiter als Keepass, aber nach einem "Testumstieg" sind doch sehr viele fehlende Features aufgefallen. Ich würde definitiv immer Keepass empfehlen.
Was mich an Keepass(XC) richtig stört ist, dass es kein Feld für "Email" bzw andere Custom Einträge gibt.
Zumindest Email sollte als Eintrag standardmäßig vorhanden sein, das hat man immer!
Man muss also jedes mal extra ein Feld "Email Adresse" anlegen und kann es dann erst eintragen ...
Sowas hat Enpass deutlich besser gelöst.
Außerdem wäre es nützlich, wenn man beim automatischen Sperren nach X-Minuten einen Passcode
verwenden könnte zum entsperren, statt erneut das Masterpasswort eingeben zu müssen.
(Auch wie bei Enpass)
Wenn das mal möglich wäre, würde ich sofort umsteigen