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NewsKein Upgrade auf Windows 11: Systemanforderungen sind zu hoch für viele Unternehmen
Windows 11 hat perse keine hohe Anforderung, mein Laptop mit 7700hq kann problemlos Windows 11 (was ansich ausgesperrt ist) das was du meinst ist ehr ein künstliches ausschließen bzw aussperren was man unnutzerweise mit TPM und Co betreibt dazu fadenscheinige Argumente die das untermauern sollen
Ich hab nichts gegen 11 habe das selber auf 2 Systemen aber das aussperren durch Zwang ist man entschuldige mich zum kotzen..... Ich kann von mir sagen das diese aufgezwungen Features unnötig sind ich nutze keines davon so wie sicher viele hier die Windows. 11 installiert Haben
Es gibt leider noch ganz andere Windows Einsatzgebiete als Desktop-Rechner. Geldautomaten zum Beispiel, und die sind deutlich länger im Einsatz. Wobei da ein TPM fast Sinn ergeben könnte
Windows 8 wurde 2012 veröffentlicht und Windows 10 2015, wohl weil Windows 8 ein absoluter Rohrkrepierer war.
So wie Windows 11 derzeit läuft und nicht wirklich Zuspruch findet hat das schon parallelen zu Win 8 und es sollte auch niemanden überraschen wenn Win 11 in den nächsten Jahren eingestampft wird und plötzlich Windows 12 vor der Tür steht oder man Windows 11 einfach nochmal etwas zum besseren ändert, eventuell wieder ein paar Schritte zurück geht und es als Windows 12 neu released.
" Im Servermarkt ist Windows doch sowieso völlig unbedeutend also ist das kein Verlust"
Habe den Post im Split gefunden. Also wenn Du seit Nt 4.0 mit Terminal Server arbeitest, das war seit 1997 richtig geil. Du hast einen so geringen Aufwand mit Software Updates gehabt. Da spielt das OS für Endanwender überhaupt keine Rolle. Kann Linux so eine Art WTS?
Das echte Problem ist eher der Edge-Browser statt dem Explorer...
Selbst NEUE ERPs bauen auf dem Explorer auf... und das wird nicht angegriffen.
Was haben so viele mit "nach 5 Jahren abgeschrieben"
Ja nur weil die Hardware buchhalterisch abgeschrieben ist, bedeutet das doch nicht, dass neue Hardware angeschafft werden MUSS oder auch nur SOLL.
Das bedeutet, dass das Ding weiterläuft, bis es nicht mehr geht.
Fertig.
Habe einen CAD-Rechner mit Dual irgendwas und 8 GB RAM und einer Quadro 200 (täte genausgut die interne GPU)... tuts für Modelle mit nur wenigen Teilen, also unter 100, EWIG.
Autodesk Inventor 2022 läuft darauf unter Windows 7 um nichts schlechter als auf der Kiste in meiner Signatur, außer bei Simulationen.
Windows 11 hat perse keine hohe Anforderung, mein Laptop mit 7700hq kann problemlos Windows 11 (was ansich ausgesperrt ist) das was du meinst ist ehr ein künstliches ausschließen bzw aussperren was man unnutzerweise mit TPM und Co betreibt dazu fadenscheinige Argumente die das untermauern sollen
Die Geschäftsführung will halt keine neue Hardware kaufen solange es funktioniert. Mir ist es am Ende völlig egal. Die alten Kisten mit Windows 8 tun ihren Dienst.
Wir stellen gerade alle Rechner auf eine neue Zertifikatsrichtlinie um, wenn die Rechner demnächst Zugriff auf das Firmennetz haben wollen, dann ist ein im TPM gespeicherter Zertifikat die Mindestanforderung für den VPN Zugriff. Ganz abgesehen davon dürften mittlerweile seit vielen Jahren Bitlocker verschlüsselte Datenträger zum Standard im Unternehmen gehören und Bitlocker ohne TPM ist schlichtweg mäh.
TPM dürfte auf Firmenrechnern eigentlich seit vielen Jahren kein Thema mehr sein, was auch sehr gut die Statistik zeigt.
14,6 Prozent der PCs haben kein TPM 2.0
Zieht man aus der Statistik noch die Rechner ab, bei denen TPM schlichtweg nicht im UEFI aktiviert wurde, dürfte ein verschwindend geringer Wert übrig bleiben.
Gibt noch viele Firmen wo Windows 7 noch im Einsatz ist.
Tz Windows 11 ist einfach unnötig, der Solgan mit Windows 10 wird das letzte Windows sein, war so gut. Und dann dieser Müll.
Was die Studie verschweigt sind nicht die Anforderungen an TPM, CPU oder sonstig "zu hohe Systemanforderungen", sondern die absolut unnötige Verbündelung mit Microsoft-Konten und ständig notwendiger Internetanbindung jeglicher Art.
Die Geschäftsführung will halt keine neue Hardware kaufen solange es funktioniert. Mir ist es am Ende völlig egal. Die alten Kisten mit Windows 8 tun ihren Dienst.
Dieses Gedankentum kenn ich leider nur all zu gut. Da rennt man vor eine Wand und kann noch und nöcher warnen... "kost ja Geld"...
Backups, Backups und Backups machen; offline und redundant. Und protokollier das Du sie gemacht hast!
Ich finde die Überschrift sehr reißerisch.
Wir haben im Unternehmen auch nur 10% der Systeme Windows 11 fähig.
Aber selbst wenn es 100% wären, würde ich noch lang nicht darauf setzen wollen.
Windows 11 ist letztes Jahr rausgekommen, jetzt ist das erste große Upgrade da, was vieles besser macht.
Ob das auch für den Einsatz in Firmenumgebungen gilt, bleibt abzuwarten.
Abgesehen von den höheren technischen Anforderungen sind auch viele Softwarehersteller noch gar nicht soweit zu sagen "ja, wir supporten Windows 11".
Abwarten und Tee trinken, das Bananenprodukt reift bekanntlich beim Kunden und somit erstmal im Consumermarkt, ist auch gut so, dann sind die Kollegen schon mal dran gewöhnt wenn es 2024 mit Windows 11 losgeht.
Ich arbeite in eine recht großen Unternehmen, und ich habe erst vor wenigen wochen in den Anlagen die ich betreue WIN10 Rechner bekommen, vorher noch win7 und zum Teil tatsächlich noch XP.
In der Industrie ist WIN10 schon arg umständlich, ich hoffe das es mindestens genauso lange dauert bis auf WIN11 aufgerüstet wird....
Bei uns ist man den Schritt von Windows 7 zu 10 schon gar nicht mehr mitgegangen und ist komplett auf iMacs und Linux Rechner gewechselt, wobei die iMacs auch langsam am aussterben sind.
Privat kam mein Laptop mit Windows 11, das neue Startmenü fand ich zwar ziemlich angenehm, aber der Rest ziemlich chaotischer Mischmasch aus alten und neuen Elementen. Seit die zweite SSD drin ist und Linux drauf läuft, hab ich Win11 auch nicht mehr gestartet. Lustigerweise ist da das asusctl/rog-control-center unter Linux tausendmal angenehmer als dieses völlig aufgeblähte Armoury Crate/myAsus unter Windows.