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BerichtKeine Angst vor Linux: Ein Überblick zum Einstieg in die Windows-Alternative
Warum - welche technischen Hintergründe hat die Empfehlung?
Es gibt genügend relativ große OS Projekte auf github - sind die Entwickler nur nicht schlau genug zu erkennen ob github für sie passt oder nicht?
Und mit sourceforge mit github zu vergleichen - ok interessant.
Unternehmer müssen das tun was der Firma gut tut. Z.B.. Sekretärin kommt mit MS Office viel besser klar als mit libreOffice, wieso sollte Chef daran etwas ändern ?
Müssen mal wieder die Sekretärinnen herhalten als Ausrede sicher wir mögen mit der Zeit immer blöder geworden sein, aber die Erzählung ist doch das Frauen vielleicht nicht dümmer aber ungebildeter damals waren:
It was Bernie Greenberg, who discovered that it was [2]. He wrote a version of Emacs in Multics MacLisp, and he wrote his commands in MacLisp in a straightforward fashion. The editor itself was written entirely in Lisp. Multics Emacs proved to be a great success—programming new editing commands was so convenient that even the secretaries in his office started learning how to use it. They used a manual someone had written which showed how to extend Emacs, but didn't say it was a programming. So the secretaries, who believed they couldn't do programming, weren't scared off. They read the manual, discovered they could do useful things and they learned to program.
Auch mussten die schon herhalten warum wir unbedingt bei QWERTY bleiben mussten bei Tastaturen auch wenn das Layout nur so gewählt wurde damit sich die Beine von Tastaturen nicht verhedderten wenn 2 Tasten die nah beieinander gedrückt wurden war das die Gefahr so wurden die Tasten so angeordnet das man selten 2 Tasten nebeneinander braucht. Und da man nun mal X Sekretärinnen auf QWERTY trainierte konnte man vor 70-100 Jahren nimmer auf technisch bessere schonendere ergonomische Anordnungen umstellen: https://i.redd.it/bsx62j3t8edz.png
(nur zur Erinnerung die Homerow / mittlere Reihe drücken ist schonender wie die Finger gespreizt zu drücken, und dieses Profil würde bei beliebigem anderen Text auch nicht viel anders aussehen, mit deutschem Text ists bisschen weniger beneficial aber viele Deutsche schreiben ja auch viele Englische Texte. Wobei ich die versetzten Tasten die wiederum auf Schreibmaschinen zurück zu führen sind fast noch schlimmer finde als das Tastaturlayout weil die Umgewöhnung noch viel Geringer wäre und der Nutzen höher wie bei Dvorak und das man die stärksten Finger die Daumen beide zum Space drücken degradiert ist auch ein Verbrechen an der Menschlichkeit imho.
Wer sich in sowas einarbeiten kann sollte auch vor Linux keine Angst haben
Ich glaube die meisten Sekretärinnen tun ziemlich genau was man Ihnen sagt, vielleicht nicht mehr die alte die seit 20 Jahren oder mehr im Laden ist aber die Jüngere ganz sicher. Beim Windowsupgrade von 7 auf 10 oder so werden sie ja auch nicht gefragt.
Ergänzung ()
cloudman schrieb:
Warum - welche technischen Hintergründe hat die Empfehlung?
Es gibt genügend relativ große OS Projekte auf github - sind die Entwickler nur nicht schlau genug zu erkennen ob github für sie passt oder nicht?
Warum wenn eine Firma einen schlechten Track Record hat, vertrau ich der nimmer. Früher oder später wird Probleme geben. Sah man schon bei dem Debakel mit youtube-dl:
Wenn jemand aus Russland dein Opensource Tool einen Patch schicken will, wird er daran gehindert. Das schadet Linux / free Software und nützt Microsoft, natürlich nur zufällig, aber selbst wenn es keine bösen Hintergedanken hat, passiert es, soweit mir bekannt tut das Gitlab z.B. nicht.
Soweit ich das sehe und würde Gitlab nicht gefeilt sehen das auch zu machen, aber bis auf das sie niemand mehr anstellen aus Russland scheinen sie nicht so komplett idiotische Maßnahmen zu machen die Nutzern massiv schaden und komplett sinnlos sind. (aka Virtua Signaling) naja man profitiert ja auch nicht davon wenn Opensource Projekten Schaden entsteht wie es MS tut. Btw again nicht nur Russland auch China und Iran, man halbiert einfach mal die Opensource Gemeinde und baut ne Kommunikationssperre zwischen denen.
Was für eine merkwürdige Diskussion (mal wieder)!
Ich empfehle diese Lektüre Linux is NOT Windows
Linux Distributionen, die mit einer GUI daherkommen, sind, zumindest für den Normalanwender -und der gehört zu einer überwiegenden Mehrheit- in der Regel die schlechteren Alternativen zu Windows.
Linux Distributionen sind gefrickelte BS, die mit dem Ziel entwickelt werden, Windows-Anwendern den Umstieg leichter zu machen.
Sicher gut gemeint, aber es funktioniert offensichtlich nicht so, wie man sich das vorgestellt hat.
Die knapp 2% Nutzeranteile drücken das mehr als deutlich aus.
Sicher gut gemeint, aber es funktioniert offensichtlich nicht so, wie man sich das vorgestellt hat.
Die knapp 2% Nutzeranteile drücken das mehr als deutlich aus.
Es gibt ja keine Freie Wahl 99% der Leute die sich ne Steambox kaufen benutzen das vorinstallierte Linux, 99% oder 98% der PC Käufer benutzen das OS das vorinstalliert ist.
Das geht sogar so weit das die EU MS dazu zwingen musste (wenn das auch aus für mich unerklärlichen Gründen wieder verschwunden ist) einen Dialog welchen Browser man benutzen/installieren wollte, weil sonst alle den in jedem Test zumindest in der Vergangenheit deutlich schlechteren IE und auch der Nachfolger benutzen. Leute wenn etwas vorinstalliert ist kommt man dagegen fast nie an, das ist also völlig los gelöst was besser oder schlechter ist. Nur wenn es so grottenschlecht ist das man damit etwas nicht machen kann oder die Experience extrem beschissen ist werden Benutzer aktiv und wechseln. Und ein Browser-wechsel ist logischerweise 100x einfacher als ein OS wechsel, man braucht keine Backups machen nichts.
Selbst Netbooks hat MS genoetigt ne spezielle Windows Version raus zu bringen, weil obwohl die vorinstallierten Linux teils grausig waren, es immer noch gut genug für die meisten war. (Alpine Linux war da glaub eins).
Und da hier ziemlich viele Spieler sind wie die popularitaet der Grafikkartentests und News beweisen die Regelmaesig die Top News bestimmen, ist auch voellig egal ob Linux = Windows ist, es sind 2 PC Betriebssysteme die gut zum Spielen sind und ja beide Systeme haben verschiedene Vor und Nachteile, nur fuer Gamer die nicht immer jedes Spiel zum Release perfekt spielen koennen muessen die aber andere Vorteile in Linux gut finden koennen jetzt umsteigen, bisher konntest noch so begeistert von Linux sein wenn du ein Gamer warst war es praktisch fast unmöglich umzusteigen. Niemand zwingt hier jemand umzusteigen, ich weiss nicht was das Problem sein soll, ist eine Welt boese wo nicht Sichergestellt ist das MS in 200 Jahren noch ein quasi-monopol hat und Leute ausspioniert und mit DRM und anderem Schrott belaestigt, oder MS dann irgendwann auch einfach Valve so behindert das sie die eine Monopolstellung ausnutzen kann um ein weiteres Monopol zu generieren? Und ja das sind keine Angstvorstellungen, sie versuchen schon den ganzen Gamingsektor auf zu kaufen und alles exklusiv für Windows/Xbox raus zu bringen. Diese boesen Linuxer die das tolle MS Totalmonopol nicht moegen und die noch ne Gewisse Freiheit wollen keine geplante Obsoleszens in Treibern die aeltere Grafikgenerationen einfach langsamer machen (was mit freien treibern nicht ginge) etc... wie kann man nur so boese sein und MS das alles nicht zu gönnen.
"This work is copyright 24/05/06" ist ja richtig up-to-date der Text, sorry dann werde ich gleich mal Linux von der Platte hauen und Windows XP oder 3.11 installieren.
Ich habe den Text nur überfolgen den nach den ersten 3 Abschnitten fühlt man sich, als würde man etwas von vor 20 Jahren lesen.
"If you really want the security and performance of a Unix-based OS but with a customer-focussed attitude and an world-renowned interface: Buy an Apple Mac. OS X is great. But don't get Linux: It will not do what you want it to do."
Mehr muss man über diesen Text nicht wissen.
"This work is copyright 24/05/06" ist ja richtig up-to-date der Text, sorry dann werde ich gleich mal Linux von der Platte hauen und Windows XP oder 3.11 installieren.
War ja klar, dass dies als Kritikpunkt hergenommen werden würde.
Das Alter des Inhalts spielt deshalb keine Rolle, weil es eine Kernaussage hervorbringt, die nach wie vor Gültigkeit besitzt.
Wenn du das nicht begreifen willst oder kannst, dann ist es nicht weiter tragisch.
Im Grunde geht es darum, dass ein Linux-basiertes BS für eine Mehrheit der Computeranwender keine Option ist.
Es sind halt diejenigen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht berufen fühlen, oder die nicht in der Lage sind, ein Linux-basiertes BS ähnlich wie ein Windows-basiertes BS zu nutzen.
Bei einem Windows-basiertem BS ist es halt weitaus einfacher.
Neben dem erwähnten Dvorak als ergonomische Alternative zum US-Layout gibt es mit Neo auch ein ergonomisches Layout speziell für den deutschsprachigen Bereich.
Und um den Bogen zu Linux zu machen, dort kann man sowohl Dvorak als auch Neo ganz einfach als Tastaturlayout in der Konfiguration auswählen. Unter Windows gibt es maximal Dvorak über die Einstellungen, andere ergonomische Layouts, wie Neo, kennt Windows nicht.
Du musst es schon richtig schreiben, Leute die Windows vorher benutzt haben und dann Linux probieren stören sich an neuen Elementen. Siehe einfach Windows 10 zu 11 wo der Startknopf in die Mitte gewandert ist und es einen halben Shitstorm gab. Komisch bei Linux kann man mit oder ohne Knopf arbeiten bzw. diesen frei wählen. Aber es ist halt für manche einfacher, wenn andere für diese denken, was gut für einen anscheinend sein soll.
Das geht sogar so weit das die EU MS dazu zwingen musste (wenn das auch aus für mich unerklärlichen Gründen wieder verschwunden ist) einen Dialog welchen Browser man benutzen/installieren wollte
Ja. Da gibt es Einschränkungen. Allerdings ist man bei OpenZFS dabei das Problem anzugehen.
Ist aber witzig das Du an den RAID-Fähigkeiten von ZFS herumkritisierst und als Nachteil von ZFS ansiehst, während viele RAID-Konfigs bei btrfs immer noch nicht als stabil gelten. :-)
Snakeeater schrieb:
Wie Snapshots auf ZFS gemacht werden weiß ich nicht.
Im Wesentlichen so wie bei btrfs. Die Befehle sind recht ähnlich.
blackiwid schrieb:
Auf das beziehst du dich, wäre aber Vorsichtig so sicher zu sein das sich da in 12 Jahren nichts geändert hat, nur weil das vielleicht 2012 richtig war, heißt das nicht das das immer noch stimmt,
Hab ich auch so nicht behauptet. Im Gegenteil. Ich hab sogar explizit darauf hingewiesen, das das schon älter ist. Deine Formulierung suggeriert, ich hätte da irgendwie was falsch dargestellt bzw. verschwiegen.
blackiwid schrieb:
oft benutzen Firmen auch BSD für bestimmte aufgaben lieber weil sie die GPL nicht mögen da sie nur gerne kostenlos frei Sachen nutzen aber nichts zurück geben vollen
Naja. Im Falle von Netflix wäre das irrelevant, weil selbst wenn die da im Linux/GPL was ändern würden nichts zurückgeben müssen. Offenlegen muss man nur Code, den man zusammen mit GPL-Code wieder weitergibt.
Anyway. Auch bei Open-Source die nicht copylefted ist, haben Firmen i.d.R. großes Interesse daran, ihre Beiträge Upstream zurückzugeben. Ganz einfach weil sie sonst das Problem haben, das sie ihren eigenen Fork ständig nachpatchen müssen wenn das ursprüngliche Open-Source-Projekt neue Versionen raus bringt (von denen man üblicherweise profitieren will). Hat man das Upstream hat man das Problem nicht. Dementsprechend findet man in solchen Non-copylefted-Open-Source-Projekten unter den Beitragenden zahlreiche Firmen.
Früher war das noch anders. Inzwischen hat sich das aber schon weit herum gesprochen das man mit zurückhalten von Patches sich letztlich ins eigene Fleisch schneidet.
Es wird sicher auch Firmen geben, die Entwicklungen für sich behalten. Aber das Mantra, das hier und da vorgetragen wird, das man GPL bräuchte um Firmen zur Offenlegung zu zwingen, weil die das sonst nicht machen, stimmt in der Praxis einfach nicht.
blackiwid schrieb:
Vor allem da einige der Vorteile eben ja von Netflix selbst entwickelt wurden, das ist dann schon fast selbst erfüllende Prophezeiung Das ja kein fairer Vergleich, ein fairer wäre wie gut wäre Linux hätten sie die Zeit in Linux gesteckt
Klar liefern die auch Patches zur Optimierung, was auch auch vollkommen in Ordnung ist und sie bei Linux genauso machen könnten. Und Linux erhält ziemlich viel Patches von kommerziellen Firmen. In viel größeren Umfang als FreeBSD.
Wenn man unter den Gesichtspunkt nach Fairness guckt, ist ist Linux eher übervorteilt.
blackiwid schrieb:
da ich vom OS GNU/Linux rede wenn ich mir auch nicht angewöhnen konnte/wollte das jedes-mal aus zu schreiben
Das System GNU/Linux zu nennen wäre ohnehin nicht gerechtfertigt. Denn ein typisches Linux-System besteht aus wesentlich mehr als nur dem Linux-Kernel und den GNU Tools. Allenfalls noch ein "GNU/inux-based System" wäre gerechtfertigt, was dann aber noch unhandlicher wäre. :-)
Ja. Da gibt es Einschränkungen. Allerdings ist man bei OpenZFS dabei das Problem anzugehen.
Ist aber witzig das Du an den RAID-Fähigkeiten von ZFS herumkritisierst und als Nachteil von ZFS ansiehst, während viele RAID-Konfigs bei btrfs immer noch nicht als stabil gelten. :-)
Wie gesagt ich hab mich vor Jahren da mal bissl eingelesen und für mich klang damals btrfs ansprechender und bin bis heute zufrieden damit. Das man problemlos versch. große Platten mit einander in einen Raid1 hauen kann, ist charmant.
Auch wenn ich als Privatnutzer keinen Sinn im Raidbetrieb sehe.
Neben dem erwähnten Dvorak als ergonomische Alternative zum US-Layout gibt es mit Neo auch ein ergonomisches Layout speziell für den deutschsprachigen Bereich.
In der Tabelle schneidet auch Dvorak exzellent für Deutsch ab. nur das die C V X tasten alle links sind scheint der groesste "Mangel" zu sein, muss aber zugeben das ich nicht das deutsche Dvorak Typ2 benutze sondern das normale. Ging auch schon gar nicht weil die in dem Layout wohl von 11 tasten in der unteren Reihe ausgehen und ne kleine Shift Taste vielleicht auch noch andere dinge, das hat meine nicht meine hat nur 10 tasten halt US Layout (ne Kinesis).
Zugegeben in Emacs kann ich einfach ae tippen und er wandelt es um (wenn danach ein weiteres e kommt bleibt es ae wenn nen anderer Buchstabe wirds in den Umlaut umgeändert) leider gibts dieses "german-prefix" input-system außerhalb von emacs nicht, arbeite daher so dumm es klingt mit Rechtschreibsoftware um das umzuwandeln
Aber emacs geht halt schon viel irc, mail, selbst Telegram alles mit Emacs modes . Benutze auch Firmwaeremaesig Dvorak die Kinesis hat eh ein separates Profil für Dvorak "qwert" und dann noch mac/pc/win was auch immer das sein soll soll "pc" linux sein .
Steck halt gerne Tastaturen wo anders an und hab dort ohne Setup meine Konfiguration. Aber klar an Laptops mach ichs teils auch so.
Viellecht kann ich sogar in Stumpwm sowas mit den Umlauten in anderen Apps nachbauen, ist aber eher schwer denk ich da andere Programme kein Command Mode und Insert mode haben usually.
Wie gesagt ich denke eine Ergonomische Tastatur ist viel schneller gelernt und und bringt mehr, als diese Layouts, wobei ich gestehen muss das diese 7 layer geschichten und sowas natuerlich Anwendungsunabhaengig einiges ermoeglichen, aber auch viele ergonomische haben eingeschränkte proprietäre Firmwares oder gar keine. Oder willst so 7 layers irgendwie per OS bereit stellen?
Ergänzung ()
andy_m4 schrieb:
Das System GNU/Linux zu nennen wäre ohnehin nicht gerechtfertigt. Denn ein typisches Linux-System besteht aus wesentlich mehr als nur dem Linux-Kernel und den GNU Tools. Allenfalls noch ein "GNU/inux-based System" wäre gerechtfertigt, was dann aber noch unhandlicher wäre. :-)
"Fair" wen juckt das, Windows nennt man auch nicht Windows/Notepad/Calculator/Powershell... ein OS hat einen eigenen Namen, ist doch bei FreeBSD auch nicht anders, das nennst doch auch nicht Freebsd/Apache/gcc-oder-wie-der-ersatz-davon-heisst. Daher GNU waere der richtige Name gewesen. Koennte ja jeder sein OS Linuses-OS nennen und da auch die GNU Tools mit rein bringen, mich macht es eher verrückt das man für den Kernel und das OS den gleichen Namen nun verwendet, das wäre so wie wenn man den Automotor und das Auto beides Auto nennen würde... man muss dann ausm Kontext erkennen um was es geht und oft redet man aneinander vorbei, und noch schlimmer ein Motorad mit auch nem Verbrennungsmotor wird dann plötzlich auch Auto genannt (Android), aber vielleicht bin ich da auch einfach zu OCD oder irgendwas.
Und das sollte halt wie beim Mond sein der erste der ein fertiges OS aus bestimmten Komponenten irgendwo hoch laedt oder ein design papier davon hoch laedt sollte das namesrecht haben wie wenn jemand nen neuen Stern nach seiner Tochter oder sowas nennt. Klar man kann noch Fuss ueber den verwendeten Init-manager machen, aber viele Linuxe erlauben den Austausch dieser, dagegen kann man selten den Kernel und auch die Gnu Tools auswechseln, (naja android hat das ja gemacht aber dann ists auch ein anderes OS).
Ja Initsystem ist noetig fuer ein OS in irgend einer Form, aber bitte haette jemand Bock gehabt sein Idefix-os zu betiteln weil er ein anderes Initsystem verwendet dann soll er das tun, wird nur wahrscheinlich wenige Anhaenger finden. Ich glaub GNU ist weniger definiert als eine Kollection von bestimmter software sondern mehr ein "funktionierdes OS mit nur GPL Bestandteilen" und deshalb ist auch Android kein GNU System weil es teile des Systems durch unfreie (im Sinne der GPL) ersetzt hat.
Müssen mal wieder die Sekretärinnen herhalten als Ausrede sicher wir mögen mit der Zeit immer blöder geworden sein, aber die Erzählung ist doch das Frauen vielleicht nicht dümmer aber ungebildeter damals waren
Frauen sind halt im Schnitt mehr Agreeable, nicht jede einzelne aber es gibt im Schnitt ein signifikanten Unterschied, das ist kein Sexismus das sagt die Forschung seit Jahrzehnten. Das heisst aber nicht das diese Frauen deshalb unfähig sind sich in was leicht kompliziertes ein zu arbeiten, man muss sie im Zweifel eben dazu "führen" oder "anregen" oder welches Wort einem dazu besser passt.
Und nochmal das redet nur über die Mehrheit der Situationen es kann auch mal ein weiblicher Arbeitskraft mit Sekretärin sein mit Männlichen Sekretärinnen, aber typisch ist das so.
Wenn Frauen im Schnitt besser sind ruhig hin zu sitzen in Schulen und Bücher zu lesen und mit Füllern mit ihrer überlegenen Feinmotorik schöne Schriften zu schreiben, dann sollte sie doch Linux oder was auch immer nicht verschrecken sofern man ihnen nicht irgendwie Angst macht und Unsicherheit ausstrahlt
Das kann man auch auf andere Menschen die Technik-aengstlicher sind übertragen solls bei Männern ja auch manchmal geben besonders Ältere.
Ich glaub gefaehrlicher und sperrender bei solchen Aenderungen sind irgendwelche oft maennlichen Pro-User die eher Assertive sind und eben auch ne starke eigene Meinung haben.
- KeePass mit Firefox - läuft nicht
Da Snap oder Flatpack eine Sandbox mitbringen, erstmal Stunden suchen müssen wie man trotzdem die getrennten Anwendungen verbinden kann ....
Ja, der Snap "Zwang" bei Ubuntu ist wirklich ein Pest, deswegen installiere deinstalliere ich das Paket bei meinen ausgelieferten Ubuntu Mate LTS Rechnern und installiere das "normale" Firefox.
Ergänzung ()
Mimir schrieb:
Microsoft stellt eben Windows als Gaming Plattform Bereit mit besagtem Support für Entwickler und der Zusammenarbeit mit den Hardwareherstellern.
Bei Linux exisitert sowas meines Wissen einfach nicht. Wenn ein Entwickler eine Engine auf Vulkan Basis entwickeln will, ist er erstmal mehr oder weniger auf sich alleine gestellt, bei Microsoft nicht. Das meine ich mit Support.
Und warum du überhaupt eine /boot partition eingerichtet hast ist so ne Frage. Normalerweise hat man eine efi-partition und der rest liegt in /, dann hast du auch kein Problem mit älteren Kerneln.
Ob Mann oder Frau, KDE, Gnome oder Windows lassen sich doch alle gleichschwer bedienen. Wieso sollte eine Frau damit ein Problem haben ? Gut, 80% der Programmierer sind jetzt Männer, aber die 20% Frauen werden sicherlich mit entschieden haben, wie gut/schlecht sich der Debian Installer bedienen lässt. Ehrlich gesagt, ich finde es grausig.
Einer der größten Vorteile unter Linux ist, dass man Open-Source-Anwendungen nutzen kann.
Gerade bei deinem HP Drucker-Beispiel schneidest du dir übrigens übel ins eigene Fleisch.
Die funktionieren out of the Box und die Software braucht man nur noch zum scannen und die kann beei jeder Distribution ganz einfach installiert werden in dem Man in der Softwareverwaltung seiner Wahl nach hplip-gui sucht und diese installiert.
Anders als der Völlig überladene Windows-Treiber von HP, ist der auch unter 20 MB groß...
Ergänzung ()
ThreepQuest64 schrieb:
Es dauerte schon fünf Minuten bis ich herausfand, dass ich eine *.appimage Datei erst als ausführbar markieren musste (und dann den Haken noch finden). Immerhin, danach ging es. Das war aber noch der leichteste von allen Fällen.
Genau das sehe ich als einer der größten Vorteile von Linux.
Ich verstehe bis heute nicht, warum bei Microsoft "Dateiendungen bei bekannten Dateierweiterungen ausblenden" aktiviert ist.
So bekommt man dann eine nette böse-datei.pdf.exe ausgeliefert.
Unter Linux würde (mal abgesehen, dass man den Dateinamen komplett sehen kann) einfach gar nichts passieren, weil man der Datei erlauben müsste ausführbar zu sein.
Und so selten wie ich mal ein AppImage benutze ist mir der Sicherheitsgewinn deutlich wichtiger!
Ergänzung ()
.crobin schrieb:
Das Terminal muss weg
In 2023 sollte niemand mehr sein System nutzen müssen wie man es bei einer Server-Administration tut.
Muss er nicht. Aber schön ist es doch die Wahl zu haben.
Was vielleicht falsch rüber kommt.
Nur weil hier so viele vom Terminal schwärmen, heißt es nicht, dass man ihn nutzen muss.
Aber es ist eben deutlich schneller Strg+Alt+T +
Bash:
sudo apt-get install <paketname>
einzugeben, als
Softwarecenter, Programmnamen suchen, installieren klicken.
.crobin schrieb:
Meine Familie will nicht wissen wie Repositories funktionieren, das ist Alles viel zu viel. Hier muss ein kompletter Cut rein.
Phone-Connect zu iOS & Android muss wie bei Windows gegeben sein. Man nutzt am häufigsten Mobilgeräte, der Desktop stirbt sowieso erstmal halbwegs aus aber wenn man hier keine vergleichbaren Brücken anbieten kann wie Microsoft es tut hat man nicht begriffen was los ist.
KDE-Connect? Schonmal was davon gehört?
Gibt es mittlerweile übrigens sogar für Windows
.crobin schrieb:
Installer als komplette Binärdateien unter Windows, die mit einem Doppelklick durch einen Wizard führen. Niemand sollte erstmal Flatpak installieren müssen oder wissen müssen was es ist.
Ähm ist heute schon möglich, würde ich aber nur im äußersten Notfall machen.
Das ist so eine Typische "Habe ich unter Windows auch immer so gemacht" Geschichte.
Malware liebt diesen Tipp...
.crobin schrieb:
Leute wollen bei Debian kein Systemd cool, wen juckt sowas außer einen haufen Jungfrauen? Als ob es keine wichtigeren Dinge auf der Welt gibt.
Wären sie bei Verstand wüsste man, dass man so nur Leute vergrault und verwirrt.
Wen außer Jungfrauen juckt denn das irgendwer kein Systemd will?
.crobin schrieb:
Aber so ist und bleibt Linux abseits von Servern und Homeservern eine Bastellösung für Nerds mit zu viel Zeit. Es gibt zu viele Optionen, Forks für jeden Mist.
Die Linux-Desktop-Landschaft verhält sich als Mikrokosmus zum Makrokosmus Menschheit exakt gleich == es wird gegeneinander gearbeitet anstatt zusammen eine Linie zu fahren und wirklichen Mehrwert zu schaffen. Unter Linux liegt unfassbares Potenzial und ich liebe das Konzept wirklich aber in der Praxis ist das ein Alptraum.
Es liegen zudem Erfahrungen aus mancher Stadtverwaltung vor, welche temporär Linux in der Fläche eingesetzt hatte. Viele Versuche scheiterten.
Das zu erwartende Echo der Linux Gemeinde war:
Die Nutzer waren zu dumm, die Admins waren zu dumm und es wäre nicht richtig geschult worden.
Im Kollegenkreis auch manchen als kostenlos aufgeschwatzt, kamen schnell einige mit Linux Problemen an, welche mit "Schau mal in den Foren nach einer Lösung" nichts anzufangen wussten.
Dafür hätte ich gerne Quellen.
Die Weder die Anwender (Klar, paar Querulanten hast du immer), noch die Admins waren das Problem.
Es ist eigentlich ziemlich klar was da passiert ist....
Ergänzung ()
Eli0t schrieb:
Das einzige was ich nachträglich installiere ist der ZenMonitor damit ich die Temps der CPU sehe
Was genau ist der Vorteil? Ich sehe meine Temps ootb mit mate-sensors-applet
Ergänzung ()
Krazee schrieb:
Die Zeiten, als ich durch slowdowns aller 3-4 Monate das OS neu aufsetzen mussten, sind irgendwie seit Win10 für mich vorbei. Bei Win 7 war das noch so. Doch das ist schon lange her.
Wäre nett, wenn du das meinem Dell XPS 1640 erklären könntest. Der hat eine saubere Windows 10 Installation ziemlich nach dem Release bekommen.
Mittlerweile kotzt mich das Teil einfach nur an, wenn ich es alle 6 Monate oder länger mal anmache...
Xbox360 Controller
Original Xbox One X Controller
pdp wired controller
Gamory Nintendo Controller
Verschiedene EasySMX Gaming Controller
Chinanachbau Xbox360 Controller
Alle zusammen liefen sofort ootb.
Anstecken und Spiel starten, fertig.
Und ich hab hier noch ein Rait Gamepad unausgepackt liegen und wette das der genauso ootb läuft...
Man sollte nicht von sich auf andere schließen.
Diejenigen die es schwer haben, sind die die (glauben) Ahnung von Windows zu haben. Also viele hier im Forum.
Für den normalen Anwender ist das kaum ein Umstieg.
Wäre nett, wenn du das meinem Dell XPS 1640 erklären könntest. Der hat eine saubere Windows 10 Installation ziemlich nach dem Release bekommen.
Mittlerweile kotzt mich das Teil einfach nur an, wenn ich es alle 6 Monate oder länger mal anmache...
Ok, gerad mal geschaut. Das ist ein Core2Duo Laptop mit einer hd3670 drinnen. Also geschätzt aus dem Jahr 2005? Ich geh jetzt auch mal nicht davon aus, dass da schon eine SSD drin ist.
Wäre so ein Antique nicht besser mit Linux aufgehoben in dem Fall? Zumal es ja nur aller 6 Monate mal angeworfen wird.
Der Ottonarmalo kam noch nie in die Verlegenheit sein Betriebssystem selbst auszusuchen, wenn er es nicht unbedingt wollte. Es ist in der Regel immer vorinstalliert. Und genau so erklärt sich auch der Marktanteil von Windows!
Ich installiere allen meinen Leuten Ubuntu Mate LTS
Zack gewonnen!
franzerich schrieb:
Ab dem Zeitpunkt wird es immer schwieriger den Ottonormalo zu überzeugen. Mit jeder weiteren Erklärung wächst in seinem Kopf ein komplizierteres Bild von Linux an. Er kann sogar trotz seiner rudimentären Computerkenntnisse die Inkonsistenzen der "Linuxwelt" erahnen. Er wird immer skeptischer und kommt zum Schluss "geh weg damit, das ist nur für Programmierer was". Ende der Diskussion. Kapitel Linux geschlossen.
Dem Ottornormalo zeige ich:
Da ist deine Softwareverwaltung da installierst du deine Programme
Da sind deine Programme
Bei Fragen ruf mich an oder schreib mir.
=> 6 Monate nichts mehr von dem User hören
Ergänzung ()
Krazee schrieb:
Ok, gerad mal geschaut. Das ist ein Core2Duo Laptop mit einer hd3670 drinnen. Also geschätzt aus dem Jahr 2005? Ich geh jetzt auch mal nicht davon aus, dass da schon eine SSD drin ist.
Warum? An Tag 1 Lief Windows 10 sehr sehr sehr viel schneller auf dem Teil.
Um genau zu sein, habe ich auf dem Teil unter Windows 10 gezockt!
( Und mit zocken meine ich keine Kartenspiele, sondern z.B. Portal 2 )
Und jetzt ist die Hardware auf einmal doch schuld? Ist die kaputt gegangen durch die Updates?
Ich garantiere dir, wenn ich die Zeit aufbringen würde und Windows neu installieren würde, wäre es bedeutend schneller. Aber die Zeiten sind deiner Meinung ja vorbei.
Das Notebook ist übrigens von 2009 und hat eine 4670 drin
Nein, das ist mein einziges Privates Gerät mit Windows drauf, falls ich doch z.B. nochmal ne FritzBox zurücksetzen muss.