News KI-gesteuerte Navigation: Google Maps wählt künftig die umweltfreundlichste Route

SilvanV schrieb:
Der nächste Schritt, das Autofahren schleichend für die breite Masse unattraktiv zu machen / abzuschaffen, ist getan.
Stell dir vor, für die breite Masse ist Autofahren das Mittel zum Zweck, der Faktor Attraktivität spielt da keine große Rolle. Mittlerweile hat ja sogar das Tempolimit eine Mehrheit in der Bevölkerung.

Und wenn ich mir die alten Navis oder eingebauten Navis anbetrachtet habe, gibt es ja auch oft die Möglichkeit den effizientesten Weg zu nehmen, nur haben sich da die Zeiten als mal gerne verdreifacht. Ich bin mir sicher, Google setzt das so um, dass es den meisten nicht mal auffallen wird. Aber ich bin allgemein davon erstaunt, wie viele hier scheinbar ein Navi im Alltag für lebensnotwendig halten.
Computerfuchs schrieb:
absolutes Minimum zumindest eine Auswahl zwischen E-Auto und Verbrenner, bzw. Hybrid geben. Immerhin haben E-Autos und Hybride die Möglichkeit, bergab zu rekuperieren. Damit könnte eine hügelige Strecke oder gar das Überqueren eines Gebirgspasses mit dem E-Auto u.U. ökologisch sinnvoll sein
Das ist allerdings ein Denkfehler. Nur weil ein E-Auto rekuperieren kann, heißt das nicht, dass es auch sinnvoll ist, das gezielt zu nutzen. Jeden Berg, den du runter fährst, musst du auch irgendwo verbrauchsintensiv wieder hoch - und das rekupieren hat nur einen Wirkungsgrad von etwa 60% (zumindest mein letzter Stand) man hat also insgesamt einen höheren Verlust. Sprich: Gezielt Berge zu fahren anstatt einen flachen Weg macht auch für E-Autos keinen Sinn. Ein E-Auto ist am effizientesten, wenn es gleitet bzw. segelt.

Daher würde ich glatt behaupten, die Parameter um eine umweltfreundliche Route zu optimieren sind bei E-Autos und Verbrennern bis zu einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich, indem sich die Effizienzkurven kreuzen, doch schon sehr ähnlich (schätze mal irgendwo im Bereich 80-110 km/h).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sariash, DannyA4 und KitKat::new()
M@tze schrieb:
Und das, liebe Kinder, kommt dabei heraus, wenn man nur die Überschrift liest und den Artikel höchstens mal überfliegt... :rolleyes:
Ich habe das tatsächlich gelesen, auch wenn die Frage alleine das womöglich anders suggeriert. Im Zusammenhang, dachte ich, macht die Ausführung Sinn, denn ohne Fahrzeugparameter kann Google nicht wissen, welches die umweltfreundlichste Route ist.
Schälp schrieb:
Da hätte ich gerne mal ein konkretes Beispiel gesehen.
Jetzt mal rein auf den Verbrauch und damit CO2-Ausstoß bezogen, weil ich andere Abgasparameter nicht nachprüfen kann:
Fahre ich mit meinem Mazda 2l Sauger hüglige bis leicht bergige Straßen verbrauche ich weniger, weil der Motor bergauf nur etwas mehr Sprit benötigt als auf der Ebene und ich bergab in der Schubabschaltung und mit etwas brain beim fahren weder bremsen muss noch Sprit verbrauche, was den Mehrverbrauch der Bergauffahrt mehr als amortisiert. Das kann ich nicht nur am Bordcomputer festmachen, sondern habe ich an realen Verbräuchen an der Zapfsäule nachvollziehen können. Früher habe ich noch oben im Thüringer Wald auf ~700m üNN gewohnt und bin jeden Tag hierher gependelt auf ~300m üNN und habe das auf mehreren Strecken getestet.
Strecke A über die Hügel und Berge haben einen Verbrauch von 5,8 bis 6,3l/100km ergeben (hin und zurück, jeweils 5 mal pro Tankfüllung) - Strecke B durch das flache Tal und am Ende den Berg hoch von 6,2l-6,6l/100km (ebenfalls hin und zurück 5 mal pro Tankfüllung)
Strecke A ist 43km einfacher Weg, Strecke B 39km einfacher Weg. Zeitbedarf in etwa gleich, plus minus 2 Minuten. Beide Strecken mit der gleichen Anzahl an Ampeln auf dem Weg (eine jeweils) und vergleichbarem Anteil Strecke innerorts.

Mit meinem vorherigen Auto, einem Toyota Hybrid, sah der Verbrauchsvorteil genau umgekehrt aus, dort hat Strecke A etwa 0,2-0,3l/100km mehr Verbrauch verursacht als Strecke B.
 
Bucknaked schrieb:
Das ist klare Bevormundung. Den meisten Menschen geht es darum, schnell von Punkt A nach Punkt B zu kommen. Von einer Navigation erwarte ich daher die schnellste und nicht die umweltschonendste Route. Google täte gut daran, sein Angebot am Nutzer auszurichten und nicht am Zeitgeist.
Ironie:Da ist jedes Navi eine Bevormundung ! Wie kommen die darauf mir zu sagen wo ich langfahren soll?

Dir ist klar das man ein anderes, oder gar keines so wie damals. .., Navi verwenden kann?

Dann ist die Bevormundung schon direkt wieder weg.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DannyA4
MR2007 schrieb:
Daher würde ich glatt behaupten, die Parameter um eine umweltfreundliche Route zu optimieren sind bei E-Autos und Verbrennern bis zu einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich, indem sich die Effizienzkurven kreuzen, doch schon sehr ähnlich (schätze mal irgendwo im Bereich 80-110 km/h).
Nein. Natürlich hat das Rekuperieren keinen Wirkungsgrad von 100%. Davon geht aber auch niemand aus.
Es kann aber auf einigen Strecken der entscheidende Faktor sehen, der das Verhältnis hin zu einer anderen Strecke ändert.
Nehmen wir an, eine sehr hügelige Strecke ist bei einem Verbrenner minimal verbrauchsintensiver als eine flachere Alternativroute eben wegen der Hügel.

@MHumann
Interessante Beobachtungen, die du da gemacht hast. Das ist in der Tat gut vorstellbar. Voraussetzungen sind allerdings die technischen Gegebenheiten wie das entsprechende Auto und auch eine Strecke, auf der man die Berge idealerweise runterrollt. Dafür müssen halt die Parameter aus Steigung, Länge, Wind, Gewicht des Autos, Luftwiderstand und zul. Höchstgeschwindigkeit passen.
Wenn die Strecke zu steil ist oder aufgrund von Straßenschäden, Wildwechsel, enger Kurven usw. nur langsam befahrbar ist, kann man sie nicht einfach herunterrollen, sondern man muss permanent abbremsen.
 
"Bitte rechts anhalten und aufs Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel umsteigen".
:D :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zornica
Schmarall schrieb:
[...]
Wenn ich ins Auto einsteige, will ich nicht zum Bahnhof müssen. Denn dann weiß ich gar nicht wann ich ankommen werde und ob überhaupt - nur weil ein Zug gerade mal wieder "Jahreszeit" hat.
[...]

Ihnen ist aber schon klar dass es hier und vor allem in meinem Kommentar in erster Linie darum geht, dass das wieder mal nichts weiter als eine Marketingaktion ist die sich "Nachhaltigkeit" auf die Fahne schreibt aber eigentlich gar nichts bewirkt außer sich ein Sternchen bei Menschen zu verdienen die selbst bloß maximal ihr schlechtes gewissen Beruhigen wollen, ergo greenwashing. Kein Grund gleich defensiv zu werden...

Schmarall schrieb:
[...]
Zustimmung. Die Ökobevormundung greift leider echt um sich. Es hat jeder selbst zu entscheiden wie ökologisch er sich verhalten will. Wir brauchen hier keine Erziehung aus einer politischen Ecke - egal welche.
[...]
... oder einem zuzustimmen, der meinen Beitrag offenbar ebenso nicht verstanden hat und glaubt wenig subtile dafür umso mehr persönliche Angriffe bringen zu müssen und so ganz nebenbei politische Parteien, Minderheiten und sonst welche Gruppen in den Dreck zu ziehen.
Dass wir nur einen Planeten haben ist euch hoffentlich bewusst, und auch, dass die "Erziehung" dahingehend bisher doch äußerst mangelhaft war. Wir haben uns schließlich auch dazu entschieden in einer Gesellschaft zu leben. Wenn da ebenso jeder selbst entscheiden würde wie es ihm gerade passt hätten wir keine Gesellschaft mehr. "Ökologisches Verhalten" ist da nicht anders, nur dass es keine Ländergrenzen gibt und schleichender voranschreitet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DannyA4 und KitKat::new()
Also ich übersetze für mich mal umweltschonend = spritsparend = günstigste Route. Finde ich gut.
Aber innerstädtisch wird sich sicher nicht so viel zur kürzesten/schnellsten Route ändern. Selbst ein Stück mit 100 auf einer Stadtautobahn ist sicher besser als an vier Ampeln für mehrere Ampelphasen zu stehen. Wichtig wär aber sicher noch ob man Start/Stopp oder Hybrid hat. Wobei ich auch gerne entspannt ankommen möchte und nicht durch zig 30 Zonen mit rechts vor links fahren möchte.
Bei Überlandstrecken wird sicher die Landstraße auch nicht wirklich besser sein als über die Autobahn zu fahren. Zumindest ab xy km. Wobei es halt auch darauf ankommt ob jemand 200 oder 130 oder 100 km/h fährt.
 
Maggolos schrieb:
Mit der umweltfreundlichsten spart man in der Regel am meisten Kraftstoff. Ich würde schon sagen, dass das Vielen wichtig ist. Sowas summiert sich (Geld).

Man wird bei Google sicherlich auch die schnellste Route in den Optionen wählen können. Die vergraulen ja nicht ihre Kundschaft.

Idealerweise kommt man irgendwann in seinem Leben an den Punkt, an dem nicht Geld der limitierte Faktor ist, sondern Lebenszeit.

Aber gut, dann nutzt man oft auch nicht GoogleMap, sondern das integrierte Navi des Oberklasseherstellers. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kontrapaganda
Idon schrieb:
Idealerweise kommt man irgendwann in seinem Leben an den Punkt, an dem nicht Geld der limitierte Faktor ist, sondern Lebenszeit.
Die eigene Lebenszeit. Danach kommt je eh die Sintflut. Da kann man dann auch ruhigen Gewissens mit seinem Oberklasse-SUV bei 200 km/h auf der Autobahn den Spritt so durchjagen.
Und was macht man mit der gesparten Lebenszeit, wenn man gestresst zu Hause ankommt? Man verschwendet sie vorm Smartphone, TV oder irgendeinem anderen Bildschirm.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new()
@Schälp

Ja, genau, denn mein Verhalten ändert die Welt eh nicht. Das können Konzerne irgendwo in Indien, China oder Brasilien beeinflussen - nicht ich.

Ich habe ein einziges Leben, und das nutze und genieße ich natürlich. Andere können das gerne in Höhlen verbringen - darauf habe ich keinen Bock.

Und ja, wenn ich von der Arbeit gestresst bin, dann chille ich daheim. Und das ist okay - denn dann entscheide ICH, wie ich chille und nicht irgendwelche Umweltspinner, die noch nicht verstanden haben, dass wir Verbraucher in Deutschland nicht das Problem sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: usmave, S K Y N E T und Kontrapaganda
NORMALE Menschen gehen halt davon aus, das bei einer Strecke von A -> B die Kürzeste und nicht die Ideologischste genommen wird!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: polyphase, Kontrapaganda und Schmarall
Zornica schrieb:
... oder einem zuzustimmen, der meinen Beitrag offenbar ebenso nicht verstanden hat und glaubt wenig subtile dafür umso mehr persönliche Angriffe bringen zu müssen und so ganz nebenbei politische Parteien, Minderheiten und sonst welche Gruppen in den Dreck zu ziehen.
Die Grünen sind eine Minderheit? Die werden wohl die nächste Regierung stellen. Und wer wurde da denn in den Dreck gezogen? Hauptsache mal alle Grüppchen auf einen Haufen werfen und Dinge unterstellen, die man gesagt haben soll. Irgendwas bleibt ja hängen, nicht wahr?
Zornica schrieb:
Dass wir nur einen Planeten haben ist euch hoffentlich bewusst, und auch, dass die "Erziehung" dahingehend bisher doch äußerst mangelhaft war.
Ja, wir haben nur einen Planeten. Wir haben aber auch Demokratie. Und darum gilt am Ende nicht was ökologischer ist sondern die Mehrheitsmeinung. Das würde auch im Extremfall bedeuten, dass sich die Mehrheit dazu entschließen könnte, dass wir nun sämtliche Kohle und Bäume und Erdöl und was weiß ich noch alles einfach verbrennen. Weil es der demokratische Mehrheitsentscheid ist.
Und das muss auch der Öko akzeptieren - es sei denn, er hat ein grundsätzliches Problem mit Demokratie.

Das führt aber vom Thema weg. Deswegen nochmal: Ökologischer Routenvorschlag von google und co ist prima, aber nicht als verpflichtende Standardeinstellung.
 
FrAGgi schrieb:
Du musst ja auch nicht gleich so herablassend kommentieren

Das war nicht herablassend gemeint, sondern genervt! :D Man beachte den Unterschied... ;)
In letzter Zeit schleicht sich das hier immer mehr ein, dass über Sachen gemeckert wird bzw. Probleme konstruiert werden, welche gar nicht existieren, da einfach:

a) nur die Überschrift gelesen wurde
b) und diese dann auch noch falsch verstanden wurde
c) nicht der (komplette) Artikel gelesen wurde
d) und dieser wurde dann auch noch falsch verstanden ;)
e) man bei dem Thema sowieso generell dagegen ist und meckern will/muss (Hallo Apple Hater! :D)
f) ...

Das ist jetzt kein Angriff gegen Dich, ich will nur mal erklären, warum ich genervt war. Normal diskutieren wird hier sowieso immer mehr zum Abenteuer, da es immer schneller unsachlich wird und dann ausartet - schade.

MHumann schrieb:
denn ohne Fahrzeugparameter kann Google nicht wissen, welches die umweltfreundlichste Route ist.

Schon klar dass da auch etwas Glaskugelraterei dabei ist (bzw. es werden ja die Durchschnittsdaten der aktuellen Region benutzt), aber das ist ja auch explizit im Text erwähnt:

Das Auto des Fahrers und eine etwaige Restreichweite von E-Autos spielen aber keine Rolle – hier fehlt es weiterhin an einer standardisierten Kommunikation zwischen Auto und Anwendung, um auch solche Daten einfließen zu lassen.
 
Idon schrieb:
Das können Konzerne irgendwo in Indien, China oder Brasilien beeinflussen - nicht ich.
g
Du meinst Konzerne, die u.a. deinen Konsum befriedigen (und das nebenbei teilweise unter menschenundwürdigen Bedingungen)?

Idon schrieb:
und nicht irgendwelche Umweltspinner, die noch nicht verstanden haben, dass wir Verbraucher in Deutschland nicht das Problem sind.
Angesichs dessen, dass die Deutschen derzeit bzgl. der Klimabilanz leben als hätten wir drei Erden, frag mich eher wer hier wirklich was nicht verstanden hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sariash
@KitKat::new()

Ich meine alle Konzerne. Egal ob ich davon direkt oder indirekt profitiere. Der einzelne Verbraucher oder auch Gruppen von Verbrauchern haben diesen Einfluss nicht.

"Die Deutschen". Achso. Ich stehe also als jemand, der bisher quasi noch nie geflogen ist auf einer Stufe mit z. B. Grünen Bundestagsabgeordneten, die beruflich und privat ständig im Flieger sitzen?
Nö, den Schuh ziehe ich mir ganz bestimmt nicht an.

In anderen Ländern lassen sich mit weniger Aufwand und Einsatz weit größere Erfolge erzielen (low hanging fruits).


Und selbst wenn das anders wäre: ICH lebe nur einmal. Und ja, das mag egoistisch sein, aber ich habe eben nur diese Zeit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: usmave, Iconoclast und S K Y N E T
Finde ich sehr gut, auch wenn es der Erdöllobby nicht gefallen wird dass weniger Kraftstoff verkauft wird, auch wenn es mir egal ist da ich Radfahrer bin und kein Kraftstoff der Erdöllobby zum fahren benötige, um so mehr wird jedoch weniger CO2, Abgase und Reifenrückstände ich die Umwelt abgegeben.

Wenn man Bedenkt das wir alleine 80.000 Tonnen Reifengummi Jährlich auf Deutschen Straßen lassen die dann durch die Luft wirbeln, will nicht wissen wie krebserregend die sind.

Innovationen die die Umwelt schonen sollten stets gefördert werden und diejenigen die die Umwelt Scheiß egal ist zur Kasse gebeten werden!
 
M@tze schrieb:
In letzter Zeit schleicht sich das hier immer mehr ein, dass über Sachen gemeckert wird bzw. Probleme konstruiert werden, welche gar nicht existieren, da einfach:
Verstehe das grundsätzlich, nur habe ich ja nicht gemeckert oder Probleme konstruiert sondern lediglich in einem Satz erwähnt: wenns Optional ist, passts. :) Und ob oder wie optional das sein wird, werden wir ja erst sehen wenn es wirklich draußen ist.
M@tze schrieb:
Das ist jetzt kein Angriff gegen Dich, ich will nur mal erklären, warum ich genervt war. Normal diskutieren wird hier sowieso immer mehr zum Abenteuer, da es immer schneller unsachlich wird und dann ausartet - schade.
Nur trägt so ein schnell "genervtes" Verhalten, wie du ja siehst, nicht gerade dazu bei, dass Diskussionen weniger abenteuerlich werden :p

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." Gandhi ;D

Tuen wir das also einfach als misslungene Kommunikation ab.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: M@tze
Schälp schrieb:
Die eigene Lebenszeit. Danach kommt je eh die Sintflut. Da kann man dann auch ruhigen Gewissens mit seinem Oberklasse-SUV bei 200 km/h auf der Autobahn den Spritt so durchjagen.
Noch mehr Populismus bitte. :jumpin:

Ich finde es auch immer geil, mit welcher Doppelmoral gerade junge Leute an die Sache herangehen. Die sehen ein großes Auto und drücken im Internet irgendwelche blöden Sprüche, gehen danach aber Fortnite zocken, welches mit seinen Rechenzentren jeden Monat um die 141.000 Tonnen CO² prodzuziert, so viel wie etwa 60 Milliarden Liter Benzin. Davon will die tolle Klimaschützer Generation dann aber nichts wissen, denn das macht ja Spaß und darauf will man nicht verzichen. Trifft mit Sicherheit nicht auf alle zu, aber vieler dieser Leute sind einfach Heuchler.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: polyphase und S K Y N E T
Idon schrieb:
Und selbst wenn das anders wäre: ICH lebe nur einmal. Und ja, das mag egoistisch sein, aber ich habe eben nur diese Zeit.
Lag @Schälp also genau richtig.

Dein "Ich kann eh nichts ändern" und Grünen-Bashing hättest auch weglassen können. Das wirkt nämlich nicht sehr intelligent.
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben