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TestKindle Oasis 2 im Test: Die verbesserte E-Book-Reader-Designstudie
tl;dr:Trotz größeren Displays, Wasserschutz, Aluminium und Bluetooth-Modul ist der E-Book-Reader Amazon Oasis 2 mehr Evolution statt Revolution. Zwar überzeugt die Software, doch das System ist weiterhin verschlossen und selbst ein Blaulichtfilter fehlt.
Finde diese Änderungen nicht so toll, es sollte sich warm / gemütlich anfühlen. E-Books sind ja schon leicht, aber an nem Abend, vor dem Kamin, etwas metallisches in der Hand, ich weiss nicht.
Bezüglich Gehäuse, finde ich es toll das Amazon auf Aluminium setzt. Das sieht halt jeder ein bisschen anderst. Ich persönlich mag lieber Metall in denn Händen als Kunststoff. Kommt vielleicht davon, dass ich in der Metallbranche arbeite
Kein Mehrwert. Ich habe mehrer E-Bookreader zu Hause. Verwende sie aber kaum mehr, da mir mein Ipad reicht. Allenfalls bei der Akkulaufzeit sehe ich sie vorne. Da ich aber so oder so immer mein Powerpack bei mir habe, spielt dies auch keine Rolle.
Ich habe ihn bereits und bin sehr zufrieden. Habe ihn gegen meinen alten Kindle Voyage ausgetauscht und mag das neue Format wesentlich mehr.
Leider funktioniert die Synchronisation zwischen Audio-Books und E-Books allerdings immer noch nicht wie versprochen. Man muss praktisch immer manuell zur letzten gelesenen oder gehörten Stelle springen.
Ich habe ihn mir ebenfalls geholt, obwohl ich den Preis weiterhin zu hoch finde. Mich stört das Aluminium nicht so sehr, dafür aber die harten Kannten. Das Gewicht ist okay, hätte aber ebenfalls niedriger ausfallen können (wobei der Akku schon schwach genug ist). Insgesamt bin ich zufrieden, 230€ ist dennoch zuviel. USB-C hätte das Gerät ebenfalls haben sollen. Jetzt ist der Kindle das einzige Gerät im Haus das noch kein USB-C hat.
Sehe ich anders. Sämtliche Smartphones werden spätestens im nächsten Jahr* mit USB-C ausgestattet sein, da finde ich es unpraktisch, wenn ich bei einem E-Book-Reader, den ich durchaus länger als mein Smartphone benutzen werde, wieder zurück zum alten Anschluss muss.
Bis dahin: Ich will endlich meinen Reader mit farbigem e-Ink Display.
*Vermutung meinerseits, basierend auf der aktuellen Entwicklung am Markt.
Dennoch werden die meisten Nutzer noch genügend Micro-USB-Zubehör haben. Ich habe hier z.B. - bisher - kein Einziges USB-C-Device. Und das wird sich - da keine Neuanschaffungen geplant sind - so schnell nicht ändern.
Verstehe deinen Standpunkt, USB-C ist ja noch nicht so verbreitet, aber Smartphones, Apple mit seinen MacBooks und viele Ultrabooks drängen den Markt geradezu in Richtung Typ C.
Bei einem Produkt, welches der Durchschnittsuser bestimmt länger als 2 Jahre benutze, ärgere ich mich lieber ein Jahr lang, dass ich immer auf ein anderes, neues Kabel zurückgreifen muss, dass sonst noch kein Gerät benutzt, als mich ab Zeitpunkt X (Ende 2018?) immer zu ärgern, dass ich mir zu Weihnachten 2017 tatsächlich noch den alten Anschluss hab andrehen lassen und jetzt nur noch beim Oasis ein Legacy Anschluss habe.
Aber das mag wohl auch ein bisschen eine Philosophie Frage sein. ^^
Bis dahin: Ich will endlich meinen Reader mit farbigem e-Ink Display.
Die harte Kante beim Aufeinandertreffen des Bildschirmglases mit der Rückseite stört mich - wie schon beim Voyage - am meisten. Hier gibt es genau eine Halteart wo das nicht unangenehm wird (Finger auf den Umblätterbutton). Ansonsten ein gutes Gerät, auch wenn ich es in Plastik vorgezogen hätte.
Da ich neben reiner schwarz-weiß Belletristik aber zu viele (Fach) Zeitschriften lese/abonniert habe, lohnt sich ein reiner E-Book-Reader bei mir mMn noch nicht.
Wenn Yota wenigstens mal einen Tablet/E-Book Reader Hybrid herausbringen würde...