Test Kindle Paperwhite 2 im Test

Also, ich werde mir wohl zu Weihnachten einen PW zulegen. Dazu habe ich noch zwei Fragen:
Das Netzteil zum laden wird nicht mitgeliefert, wohl aber ein USB-Kabel. Wenn man schon ein
Netzteil mit USB-Anschluss hat, müsste man das doch auch verwenden können, oder?

Zudem würde mich interessieren, ob jemand von Euch die Lederhülle mitbestellt hat und wie
er sie findet.


Viele Grüße,
Christian
 
@ Equilibrium42

ich habe den PW Version 1
Habe die schwarze Lederhülle. Das Kabel wird mitgeliefert. Zum Laden nehme ich irgendein USB Ladegerät (Handy, IPAD usw.)
Die Lederhülle ist perfekt für das PW. Beim öffnen schaltet er sich ein und beim zuklappen halt aus. Der PW steckt fest in der Hülle. Insgesmmt ist der PW mit Hülle zwar schwerer, aber ich finde, es stört nicht.

Greets

Nexarius
 
Für mich ist das Amazon-Modell so nicht tragbar:

  • Bücher, die remote gelöscht werden können (z.B. irgendwann, weil sie politisch nicht "korrekt" sind)
  • Bücher, die fast genauso viel wie Hardcover kosten (trotz fehlender Logiistik- und Herstellungskosten)
  • Speichern des kompletten Leseverhaltens bei einem amerikanischen Dienstleister, der nicht einmal sagen darf, wenn er Daten weitergibt.
  • Keine Möglichkeit, Bücher an meine Freunde zu verleihen.

Da nützen auch 50,- oder 60,- Euro weniger Anschaffungskosten nicht viel. Das Konzept eines Ebooks finde ich trotzdem genial, um bei Reisen meinen exorbitanten Lesehunger zu stillen (nutze zur Zeit einen Sony eBook-Reader). Für Leseratten ist ein ebook-Reader natürlich auch nicht durch Smartphone oder PC zu ersetzen. (ich erinnere mich noch an die Zeiten, wo ich auf einen Sony-Ericsson P910i mit MobiPocketReader gelesen hab^^).
 
Kann jemand, der ein Kindle hat, definitiv bestätigen, dass die eBooks von Black Library (Warhammer 40K und Co.) darauf funktionieren?

Bei Black Library selbst steht, dass das geht (per mobi-Format), aber ich bin trotzdem noch etwas skeptisch, weil Kindle das ja nur komplett ohne DRM unterstützt und irgendwie scheint mir das Games Workshop gar nicht ähnlich zu sehen, seine "kostbaren" Werke quasi ungeschützt rauszugeben. ;)
 
derLordselbst schrieb:
Für mich ist das Amazon-Modell so nicht tragbar:


Musst Du auch nicht, keiner zwingt Dich !

  • Bücher, die remote gelöscht werden können (z.B. irgendwann, weil sie politisch nicht "korrekt" sind)
    - Wärst Du besser informiert, wüsstest Du, dass JEDER Hersteller der an einem Shop gebunden ist, Remote löschen kann.
    Ergo ein unzureichendes Argument !
  • Bücher, die fast genauso viel wie Hardcover kosten (trotz fehlender Logiistik- und Herstellungskosten)
    - Auch hier fehlendes Wissen. Informiere Dich mal bitte über Buchpreisbindung.
  • Speichern des kompletten Leseverhaltens bei einem amerikanischen Dienstleister, der nicht einmal sagen darf, wenn er Daten weitergibt.

    - Hier bitte Informationen mit glaubhaften Quellen nachweisen !
  • Keine Möglichkeit, Bücher an meine Freunde zu verleihen.

    - Stimmt, außer ich verleihe den E-Book Reader. Aber auch hier gilt : ALLE E-Books haben das gleiche Problem. Ergo ein
    nichts aussagendes Argument (zum wiederholten Male)

Da nützen auch 50,- oder 60,- Euro weniger Anschaffungskosten nicht viel. Das Konzept eines Ebooks finde ich trotzdem genial, um bei Reisen meinen exorbitanten Lesehunger zu stillen (nutze zur Zeit einen Sony eBook-Reader).

- Deine Aussage: "[*]Keine Möglichkeit, Bücher an meine Freunde zu verleihen" passt irgendwie nicht zusammen, oder ?

Für Leseratten ist ein ebook-Reader natürlich auch nicht durch Smartphone oder PC zu ersetzen. (ich erinnere mich noch an die Zeiten, wo ich auf einen Sony-Ericsson P910i mit MobiPocketReader gelesen hab^^).



Greets

Nexarius
 
@Nexarius

Ich muss Dich korrigieren: Die Buchpreisbindung hat NICHTS mit dem Preis-Verhältnis von gedruckten Büchern zu E-Books zu tun. Diese besagt lediglich dass der vom Verlag festgelegte Preis bei allen Buchhändlern einzuhalten ist - der Händler wird also an den für das Buch vorgegebene Preis des Verlages "gebunden" . Nichts hält den Verlag also davon ab, E-Books deutlich günstiger anzubieten.

Dass dies auch anders geht, zeigt sich an den Büchern der Mark-Brandis-Serie: Während die gebundenen Bücher 12 Euro kosten, sind die digitalen Bücher bereits für 4,99 Euro zu haben.
 
derLordselbst schrieb:
  • Bücher, die remote gelöscht werden können (z.B. irgendwann, weil sie politisch nicht "korrekt" sind)
nein. Die Bücher können bei Amazon gelöscht werden. Was du lokal mit deinen Büchern machst kann Amazon nicht kontrollieren. Mal abgesehen davon, dass diese Geschichte mit den gelöschten Büchern sehr nach urban legend klingt.

derLordselbst schrieb:
  • Bücher, die fast genauso viel wie Hardcover kosten (trotz fehlender Logiistik- und Herstellungskosten)
Freie Marktwirtschaft? Zwingt dich ja keiner es zu kaufen...

derLordselbst schrieb:
  • Speichern des kompletten Leseverhaltens bei einem amerikanischen Dienstleister, der nicht einmal sagen darf, wenn er Daten weitergibt.
Macht dein Provider vermutlich auch. Kann man aber problemlos umgehen. Wifi aus. Keiner zwingt dich das Kindle irgendwo anzumelden und dich gläsern zu machen. Das ist wie bei facebook. Du kannst dich dort anmelden und dein leben offen legen - du kannst es auch sein lassen.

derLordselbst schrieb:
  • Keine Möglichkeit, Bücher an meine Freunde zu verleihen.
Du kannst das Kindle verleihen, du kannst deinen Account verleihen du kannst den kindle deines Freundes bei dir mit anmelden. Mal abgesehen von den grauzonen ala konvertieren und das konvertierte Buch weitergeben...
 
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