Kommentar Kommentar: 5G-Smartphones der ersten Generation waren ein Fehlkauf

guggi4 schrieb:
Und wie in jedem 5G Thread die selben sinnlos alten Leiern :freak:
"Wer braucht schon soviel Bandbreite LTE reicht!!!!111!"
"Da ist mein Datenvolumen in 2sek aufgebraucht lol"
"Wozu die niedrige Latenz??"
[…]
Aber genau das ist doch der Punkt :freak: ich will ja auch noch streamen können wenn massig andere Leute in meiner Zelle downloaden.
Datenvolumen will ich gar nicht diskutieren. Das Latenzthema behandle ich nach dem letzten Zitat.
Was mich interessiert ist die Bandbreite.
TenDance gibt schon mal einen Hinweis auf Nutzen der Bandbreite:
TenDance schrieb:
In Innenstädten ist es oft so dass die LTE-Zellen überlastet sind. 5G schafft derzeit nicht nur einen Raum mangelnder Konkurrenz, sondern langfristig durch die schnelleren Übertragungsraten mehr Nutzerplatz. Wenn man 128 Verbindungen gleichzeitig haben kann und die Daten viermal schneller übertragen sind, können theoretisch viermal so viele Nutzer in einem gegebenen Zeitraum bedient werden.

Fragen mir mal praktisch: Wann genau schaust Du 1080p Content über das Mobilfunknetz, @guggi4? Oder alternativ: Kennst Du Menschen die das tun? (Zuhause anstatt Wifi zu nutzen lasse ich an diesem Punkt nicht gelten).
Im Park liegen und Netflix schauen? Bei Sonnenlicht? Ne. Bei Nacht? Da sollte auch das LTE Netz genug Kapazität haben.
Im Zug/Bus/Auto auf Reisen? Möglich. Das würden bestimmt einige Leute machen. Hier müsste man die Auslastung in etwa mitteln, da sich durch die Reisegeschwindigkeiten von 80-200 km/h eventuell die Auslastungen der Masten schnell ändern können.
Halbwegs valide.

Beruht alles auf Vermutungen, aber deswegen frage ich ja, ob es irgendwelche realistischen Use Cases gibt, die mit Dekadenz begründet sind. Zweitwohnungen sind ein Szenario, aber da würde ich auch nicht unbedingt von überlasteten LTE Zellen ausgehen.
… Und dann wäre da noch die Sache mit den Early Adopters. Primär deren Beweggründe wollte ich wissen.

TenDance schrieb:
Die Latenz ist natürlich zuerst mal komfortabel, für Videotelefonie, "Fernsteuerung" und andere technische Anwendungen aber herausragend.
Im Endeffekt macht 5G durch die Latenz das erste Mal eine Funkverbindung gleichwertig zu einer Kabelverbindung. Wer in der Innenstadt Dank alter Kabel an DSL 16k hängt, dem kann 5G leicht helfen. Fehlen nur noch die Verträge :p

Es ist sicherlich für Echtzeitanwendungen wie Videotelefonie zuträglich. Für mich im Privatbereich der einzige größere Use Case. Fernsteuerung und andere technische Anwendungen habe ich ganz bewusst ausgeklammert, weil es eher ein Industriethema ist. Im Privatbereich wohl eher selten anzutreffen.

Wie von guggi4 erwähnt: Es ist ein Shared Medium. Es ist annähernd gleichwertig, solange die Zelle nicht ausgelastet ist. Dann verhält sich das wie das Kabel Netz. :)

Neben dem Argument, dass die Frequenzen für Datenübertragungen überlastet sind (auf Volksfesten zum Beispiel), habe ich sonst nur HD Content streamen (mit vielen anderen parallel) und den Zweitwohnsitz (zum Tethern z.B.) als Use Case gefunden.

Tethering hebelt diverse Beschränkungen wie kleine Displays, Speicher und "echtes" Onlinegaming natürlich aus.
 
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Penman schrieb:
(Zuhause anstatt Wifi zu nutzen lasse ich an diesem Punkt nicht gelten).
Mag sein, dass du es nicht gelten lässt, ist aber Realität, die einen als "normalen" Nutzer auch einschränkt.
Zumindest hier bei mir in Österreich verwenden viele Haushalte diese Netcubes, weil es entweder a) keine ordentliche Kabelverbindung gibt b) nur die Hälfte kostet c) sie keine Kabeln verlegen wollen d) sie technisch 0 Ahnung haben und nur das Gerät in die Steckdose stecken müssen etc...
Abgesehen davon, wird Mobilfunk auch groß als Festnetzalternative beworben. A1 verkauft zb ihre Hybrid-Router - (langsames) Kabel für die Latenz, Mobilfunk für die Bandbreite.

Also wird (nochmal, zumindest in Österreich) Mobilfunk sehr wohl zu Spitzenzeiten auch für 4K Streaming und ähnliches verwendet, was auch deine Bandbreite als "normalen" Mobilfunknutzer am Handy einschränkt.

Den selben Hype gabs bei mir auch bereits mit 3G Routern, 20mbit Flat für 15€? Gekauft! Dass das Netz in den Abenstunden innerhalb kürzester Zeit kaum noch benutzbar war, war die Folge. Selbes ist je nach Standort jetzt oder auch später bei LTE zu erwarten.

Nochmal, ich finds nicht geil, dass Mobilfunk als Festnetzersatz dient, aber es ist derzeit Realität und schränkt damit auch alle anderen Nutzer ein.
 
Mein neues Smartphone hat zwar 5G, aber warum eigentlich? Ich hab lieber überall 16-50mbit, als vereinzelt wieder LTE/5G und dann paar Meter weiter 100kbit. Ich google oder streame am Handy doch eh nur irgendwelches Zeug und dafür war mir auch schon LTE mehr als schnell genug. Interessant ist da für mich noch am ehesten die Latenzreduzierung, davon kann man beim mobilen zocken wirklich profitieren. Wobei ich da momentan auch noch nie Probleme hatte.

Für die Käufer der ersten 5G Smartphones natürlich ein herber Rückschlag, wenn man sich das Smartphone wegen dem 5G Aspekt gekauft hat.
 
iPhones mit 5G-Unterstützung gibt es bislang nicht

Was erlaube Apple? (natürlich mit der Stimme von Giovanni Trapattoni...)

Gönnen einem nicht mal einen Fehlkauf!

Möchte gern an die Verriß-Kommentare der Apple-Hater aus den Threads der Neuvorstellung des 11er iPhones erinnern... (...ohne 5G?)
 
estros schrieb:
Wer ein total überteuertes 5G Smartphone kauft, bevor das Netz steht, hat ohnehin zu viel Geld. Da wird sicher keiner arm.

Damals war das iPhone 5 das erste Smartphone, dass nahezu alle Bänder weltweit empfangen konnte. Dies wird verutlich dies Jahr ähnlich laufen. Die 5G Smartphones der ersten Generation waren für die Provider aber gute Testdevices im Alltag. Die waren darüber sicher nicht unglücklich.:)

Doch die Leuten sind so dumm die werden dabei arm, das ist ja das Problem.
Das ist die Marke ala ich hab 2 Smartphone Verträge um immer das neuste Gerät zu besitzen.
 
guggi4 schrieb:
Nochmal, ich finds nicht geil, dass Mobilfunk als Festnetzersatz dient, aber es ist derzeit Realität und schränkt damit auch alle anderen Nutzer ein.

Damit ist eigentlich alles gesagt. :)
 
xexex schrieb:
Miuwa schrieb:
Brauchen die denn die ganze Zeit mehr Strom oder nur, wenn 5G wirklich genutzt wird?
Die Hersteller müssen laut Huawei bei der Arbeit an neuen Geräte auch deutlich mehr in ihre Entwicklung stecken: allein das Design der Leiterplatinen für die neuen Geräte soll rund 30 Prozent aufwendiger sein als bisher. Es dürfte aus all diesen Gründen wohl kaum überraschen, dass es sich bei allen bisher angekündigten 5G-Smartphones um teure High-End-Modelle handelt, die allesamt viel Leistung und große Akkus mitbringen.
https://winfuture.de/news,107737.html
Bin jetzt zu faul genauer Vergleiche von aktuellen Smartphones mit 5G herauszusuchen, aber zusätzliche Antennen und die zusätzlich benötigte Fläche, brauchen immer auch mehr Energie und machen die Geräte komplexer.
Gleich am Anfang deiner Quelle:
Die Nutzer dürfen sich wie erwartet darauf einstellen, dass ihre Smartphones bei der 5G-Nutzung erheblich mehr Leistung und Energie benötigen.

Also lautet die Antwort auf meine Frage vermutlich: Nein, nur wenn 5G verwendet wird braucht das Handy mehr Energie als vergleichbare non-5G Modelle.
 
Miuwa schrieb:
Also lautet die Antwort auf meine Frage vermutlich: Nein,

Die Antwort auf deine "Frage" wurde von mir schon richtig zitiert.
Die Hersteller müssen laut Huawei bei der Arbeit an neuen Geräte auch deutlich mehr in ihre Entwicklung stecken: allein das Design der Leiterplatinen für die neuen Geräte soll rund 30 Prozent aufwendiger sein als bisher.

Die Technik schleppen die Geräte mit, egal ob genutzt wird oder nicht. Bei Qualcomm ist das Modem auch als ein zweiter Chip ausgelegt, dieses Design mag Vorteile haben, ist aber bestimmt auch nicht gerade förderlich was den Stromverbrauch anbetrifft.
https://www.computerbase.de/2018-07/mobilfunk-5g-smartphone-antennen/

Das wird mit der Zeit bestimmt alles besser und wird sind ja schon fast bei Generation 3, die grundlegende Problematik bleibt aber und dabei ist ja auch erst nur ein Teil der möglichen Frequenzen implementiert, das ganze wird noch komplexer werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
tic-tac-toe-x-o schrieb:
Kommst du mit 4k Youtube, wenn 720p schon teilweise puffern würde bei 1.5Mbit/s...
Zumal er von 0.5 - 1.5 Mbit/s sprach. Also durchschnittlich sogar nur 1.
Und bei 0.5 Mbit/s selbst laden Webseiten nicht mehr schnell genug (Youtube kannste damit erst recht vergessen). Das gibt ne enorme Verzögerung.

Gib zu, dass deine Argumentation fürn Po ist. Willst hier auf Verzicht appellieren oder keine Ahnung was dein Ziel mit deinen Kommentaren ist. Aber, dass selbst die einfachsten Dinge nicht mehr ordentlich mit so ne Geschwindigkeit wie 1Mbit/s laufen scheint dir völlig egal zu sein. Keine Ahnung... Hauptsache kein Fortschritt. Gib zu, dass du auch Angst vor 5G hast, dich aber nicht getraust das im Forum kund zu tun. Oder du bist einfach nur ein Troll. Weiss ich nicht...

Junge, schlecht gefrühstückt oder einfach keine gute Kinderstube gehabt? Ich habe in meinem deutschen Wohnsitz eine DSL Leitung die bei 8K rumdümpelt. Da komme ich nicht mal an die 1.5 Mbit/s und ich kann mein Handy (WLAN) einwandfrei verwenden, auch Youtube funktioniert prima. Ich gebe zu, bei 1080p kann es dann schon mal ruckeln (youtube) aber ich persönlich muss nicht ums verrecken 1080p Videos auf dem Handy schauen, 4K macht schon aus faktischen Gründen auf so einem kleinen Display keinen wirklichen Sinn, notwendig ist es schon gar nicht. ERGO bleib ich bei meiner Aussage: mit HDSPA+ (Anmerkung: bis zu 42 Mbit/s - wenn auch eher unrealistisch) kann man auch heute noch sein Handy (nicht Laptop, nicht Smart-TV, nicht PS4 und nicht Desktopcomputer) sehr gut bedienen und hat so gut wie keine Einschränkungen. Wer dem widerspricht ist einfach dickköpfig oder dem fehlt es an grundlegenden mathematischen Kenntnissen. Geh mir doch mit deinem Geflame nicht auf den Sack.
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
Ich habe in meinem deutschen Wohnsitz eine DSL Leitung die bei 8K rumdümpelt. Da komme ich nicht mal an die 1.5 Mbit/s
Kann es sein dass du Mbit und Mbyte verwechselst?
 
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Ich bin immer dafür neue Technologien auch weiter zu entwickeln. Aber meiner Meinung nach ist LTE immer noch schnell genug!

Ich kann es verstehen, wenn man irgendwo in einem abgelegenen Dorf Wohnt wo VDSL vielleicht nur 6Mbit/s hergibt, das man so wenigstens auf LTE/5G ausweichen kann.
Aber nur Mobil mit dem Smartphone und ohne Mobilen Hotspot reichen meiner Meinung nach die Geschwindigkeiten wo heute über LTE möglich sind aus.

Bei 5G bin ich sowiso zwiegespalten, um ein möglichst Flächendeckendes Netz aufzubauen, braucht es wesentlich mehr Antennen als bei LTE. Deshalb finde ich den Schritt was die Deutschen Anbieter hier machen vollkommen richtig!

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Helge01 schrieb:
Alle 5G Feature, sonst würde man dieses Netz ja nicht benötigen. Quelle
Wäre sonst ja auch Paradox, wenn man sich was kauft, obwohl es keinen Mehrwert hat. Ich hasse eigentlich Autovergleiche, aber das gleiche wäre wenn du für viel Geld ein 600 PS Auto mit einer Spitzengeschwindigkeit von 300 km/h kaufst und nach 6 Monaten fällt das weg und du hat 90 PS bei 160 m/h. Da hättest du dir auch einen Fiat für ein Bruchteil dieses Geldes kaufen können.
  • weit höhere Datenraten von 1.000 MBit/s bis 20 GBit/s
  • höhere, überall verfügbare Mindestdatenrate von 100 MBit/s
  • erheblich niedrigere Latenzzeiten als heute -> Ziel unter 5 ms bzw. 1 ms
  • 1.000 x mehr Volumen pro km² je Mobilfunkstation ~ Ziel 1 TB/s/km²
  • 1.000 x mehr Endgeräte je km² erreichbar (Stichwort M2M, IoT etc.) - Ziel 1 Trillion
  • bis 500 km/h nutzbar (bessere Mobilitätseigenschaften bei Bewegung)
Schöner Text. Aber welches Feature fällt weg?
Kann das 5G-Smartphone die Frequenzen nicht mehr, die es bei Auslieferung hatte und im Datenblatt vermerkt sind?
 
Das war ja abzusehen. War bei LTE am Anfang auch nicht viel besser.
Die erste Gen war schon aus ganz anderen Gründen nicht empfehlenswert.
Die waren nicht Energieeffizient und waren köobig, da enorm viel Platz benötigt wurde.
Die zweite Gen ist die erste, welche diese Nachteile minimiert.
Ich werde trotzdem noch abwarten. Ich brauche es einfach noch nicht. Wenn das Netz Mal breit ausgebaut ist, ist es mir das vielleicht Wert.


nlr schrieb:
Doch selbst mit diesen Smartphones sind Anwender nicht unbedingt für die Zukunft gewappnet, da das Millimeterwellenspektrum (mmWave) nicht unterstützt wird.
Also so formuliert hört sich das an, als ob alle Geräte kein mmWave können.
 
Ich bin kein Apple Fanboy aber sie machen manchmal einfach etwas richtig, sie haben bei 3G gewartet, dann bei LTE und nun bei 5G. Und am Ende war es immer die bessere Entscheidung.

Und mit Early Adoptern habe ich genauso wenig Mitleid wie mit Vorbestellern bei Games. ich gönne solchen Menschen tatsächlich so eine Scheisse, selbst schuld.
HA HA!
 
Ein Kunde hat mal zu meinem Ex Chef gesagt: "Wir können auch kom-mu-nie-zieren!"
Hat der aber nie kapiert. Genauso stelle ich mir das gerade bei 5G vor 🙄
 
Na deswegen habe ich das S10 5G verkauft. War anfangs bei LTE auch so und darauf habe ich keine Lust. Zu viele Nachteile (Energieverbrauch, geringe Anzahl von Frequenz,...) als Vorteile hat man mit der ersten Generation. Jetzt habe ich halt ein LTE Smartphone mit der höchsten Ausbaustufe und warte bis 5G mindest nah am Maximum ist.
Dadurch ist man gewappnet für die Zukunft.
 
chartmix schrieb:
Schöner Text. Aber welches Feature fällt weg?
Kann das 5G-Smartphone die Frequenzen nicht mehr, die es bei Auslieferung hatte und im Datenblatt vermerkt sind?
Ich weiß du willst Klugscheißern und reitest auf dem Wort Features herum. Ich denke aber, auch du hast verstanden was ich meine. Man Kauft sich ein Gerät wegen 5G und ist bereit deswegen auch mehr zu bezahlen. Diese Funktion gibt es aber nach ein paar Monaten nicht mehr. Damit ist dieses neue Feature 5G mit seinen technischen Verbesserungen gegenüber von LTE weggefallen. ;) Features sind nicht nur neue Funktionen, sondern auch neue Standards mit dem entsprechenden Verbesserungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Die Antwort auf deine "Frage" wurde von mir schon richtig zitiert.
Nein hast du nicht. Ich hab nach dem Stromverbrauch bei nicht genutztem 5G gefragt und nicht nach der Komplexität oder dem Aufwand für die Hersteller.

xexex schrieb:
Die Technik schleppen die Geräte mit, egal ob genutzt wird oder nicht.
Und wieso muss das einen Signifikanten effekt auf den Stromverbrauch haben?

xexex schrieb:
Bei Qualcomm ist das Modem auch als ein zweiter Chip ausgelegt, dieses Design mag Vorteile haben, ist aber bestimmt auch nicht gerade förderlich was den Stromverbrauch anbetrifft.
https://www.computerbase.de/2018-07/mobilfunk-5g-smartphone-antennen/
Also reine Spekulation, dass das bei deaktiviertem oder nicht genutztem 5G Modus eine Rolle für den Stromverbrauch spielt (zumindest kann ich in dem von dir verlinkten beitrag nichts dazu finden)
 
5G für den deutschen Markt bei Kauf letztes Jahr, zwei Jahre gesetzliche Gewährleistung, selbst nach dem 6ten Monat ist der Beweis hier doch so offentsichtlich und quasi erbracht.

sehe da eher ein Dilemma für die Händler die damit direkt geködert haben, sollte jetzt deren Schaden sein hm
 
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