Kommentar Kommentar: Alle auf Apple

OT: und jetzt ratet mal welches smartphone der verfasser dieses kommentares nutzt :D

ja, der artikel bringt das ganze schon auf den punkt. wenn man jedoch bei nem rießen wie apple anfängt, ziehen die kleineren auch nach, weil diese angst haben, auch bestraft zu werden. Denn apple würde es nicht weh tun, mehr zu bezahlen, den kleineren firmen, vielleicht schon.

diese würden dann weitere mitarbeiter entlassen, welche wiederum denken, nur die politik seie schuld.

desweiteren kann ich meinem vorredner nur zustimmen. der rießen-apple lässt sich in der republik mit dem rießen-bayern vergleichen. muss man nur, vor kurzem, an die steuergeschichte hoeneß denken. denn welcher große boss macht denn sowas nicht :rolleyes:

und wirklich ändern kann man solche schlagzeilen auch nicht. denn solche schlagzeilen will doch die große masse, die dann an dorf-stammtisch darüber hetzen kann. das weiß mittlerweile nicht nut die BILD
 
Zweiter Absatz, sechstes Wort: "Schose" --> "Chose"

Bitte um Änderung.

@Cool Master

http://www.duden.de/rechtschreibung/Chose

Betrachtet man zusätzlich die etymologischen Wurzeln, ergibt das "Sch" überhaupt keinen Sinn und trägt darüber hinaus zur falschen Aussprache bei.
 
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Es ist doch nix neues...

Jedes Unternehmen handelt gewinnorientiert.
Sei es die Produktion oder die Steuerabgaben. Das es grade Apple trifft ist halt mal wieder blinder Aktionismus der Medien.
"Apple ist grad "IN" ? Dann wühlen wir mal so lang in der Sch**** bis wir was gefunden haben"

Mich wundert es nur das das Thema jetz erst hockocht.
Das Ganze zeigt doch nur wieder das sich die Geschichte immer und immer wiederholt.
"same Shit, different Day"

In diesem Sinne
 
Samsung ist das beste Beispiel, wie man Unternehmen auf dem einheimischen, asiatischen und globalen Markt durch Übernahme, Druck aufs eigene Unternehmen, Mitarbeiter und Fremdunternehmen die dominierende Marke wird.
Dabei sind Apple und Samsung eben zwei riesen Kriegsschiffe, wobei Samsung noch ein ganz andees Kaliber des Drucks auf Menschen aufweist und mit seinen Machtspielen Im und Außerhalbs des Konzerns schon mafiöse Züge annimmt.
Auf Spiegel gabs dazu mal einen schönen Beitrag.

Nichtsdesto trotz haben alle Unternehmen Dreck am stecken, liegt auch an den Verbrauchen die immer bessere Produkte wollen aber irgendwo nicht bereit sind, dafür einen Preis zu bezahlen, welcher wahrscheinlich gerechtfertigt wäre.
Deshalb müssen Unternehmen in der Größe viele Wege suchen, das beste, günstigste, innovativste und erfolgreichste Produkt heraus zu bringen.
Dieser Weg kann nur dreckig sein.

Vielleicht sollten die Leute sich bewusst sein, das an jeder Banknote, an jedem Centstück, an Kleidung und an Nahrung immer irgendwie das Blut anderer klebt, auch im übertragenen Sinne.
 
Cool Master schrieb:
Selbst wenn es 80% wären, na und?
na dann ist apple durch aus als einziger "mitverantwortlicher" zu sehen, da der 80% auftrageber einfluß auf die bedingungen haben kann, aber sicher nicht die übrigen kleinauftraggeber.
Glaubst du das es andere Fertiger gibt die innerhalb von 2 Generationen an das Volumen von Foxconn dran kommen? Das wird nie passieren.
was hat das damit zu tun?
 
Ja, Apple polarisiert
Ja, die ganzen sinnfreien Applenwes nerfen auf Dauer, da evtl wichtige News untergehen

Aber auch wenn hier auf Focus, Golem oder SPON verwiesen wird, CB ist nicht besser in dieser Hinsicht. Bitte befolgt in Zukunft eure eigenen Forderungen und bringt nicht jedes weichgekochte Gerücht zu kommenden Appleprodukten sondern macht evtl einen zusammenfassenden Artikel pro Woche: "Die neuesten Gerüchte rund um ..."

Das würde die Übersichtlichkeit deutlich erhöhen, dafür allerdings auch weniger "Klicks"generieren, etwas was ihr ebenfalls nur anderen Seiten vorwerft...
 
...doch fast jeder Arbeitnehmer handelt kein Stück moralischer, wenn er in seiner Steuererklärung nach Wegen sucht, um den einen oder anderen Euro weniger zahlen zu müssen.
sehe ich nicht so... sicher der Druck für Firmen ist da, aber weitab von dem sein Leben mit einem durchschnittlichen oder unterdurchschnittlichen Angestelltengehalt (wie z.B. im ÖD) zu bestreiten, womöglich mit Familie und so...
Ich weiß nicht was da unmoralisches zu finden sein sollte. Schlupflöcher, wo denn bitte?
 
Ich weiß jetzt nicht, was es daran auszusetzen gibt. Apple hat sich künstlich mit negativen Schlagzeilen ins Rampenlicht gerückt (wobei ich nicht sagen will absichtlich), nun müssen sie damit Leben. Heißt es nicht "Wecke niemals einen schlafenden Bären"?. Es sind alles keine Unschuldslämmer, und schon gar nicht große Konzerne.
Der Kommentar kommt mir sehr "pro-Apple" vor um nicht zu sagen "fanboyisch".
 
Richtig so, kann man nur Zustimmen. Apple ist eben eine Firma die Neid und Missgunst magisch anzieht. Entspricht ja auch der Menschlichen Natur. Jeder weiss was die Produkte kosten, und wer es sich nicht leisten kann (oder sich angeblich in seinen Freiheiten durch Apple beschränkt fühlt) wird halt automatisch zum hater.
Quasi das Gegenteil eines fanboys. Es gab schon immer Konflikte wo Anhänger des billigeren bzw. schlechteren Produkts auf das bessere und teurere Neidisch waren. Egal ob AMD vs. Intel oder Opel vs. VW. Es ist einfach der Neid der die Menschen auffrisst. Apple ist halt das Unternehmen das es geschafft hat wirklich überall präsent zu sein und zieht dadurch die neider magisch an. Komischerweise wird Samsung von den meisten als heiliger Ritter angesehen der den Kampf mit Apple aufgenommen hat. Kaum einer basht gegen Samsung. Dabei ist Samsung der mieseste, aggressivste und gefährlichste Konzern von allen. Samsung produziert sowohl billigsten Schrott wie auch technisch halbwegs gute Geräte für den Massenmarkt, allerdings auch tödliche Millitättechnik. Das bemerken die meisten nur leider nicht. Hauptsache die neue Samsung Glotze hat nur 299€ gekostet...
 
Was will uns der Autor damit sagen? Das er Angst um seine Apple Aktien hat, die immer weniger Wert sind?
Grundsätzlich hat er Recht. Gleiches Recht für alle. Aber alle großen Weltkonzerne, die zu mächtig sind und alle Schlupflöcher ausnutzen können, sollten in kleine Stücke zerschlagen werden. Sie haben einfach zu viel Macht!
 
kein imho das man nicht schon einmal irgendwo gelesen oder gehört haben könnte, inhaltlich richtig und wirkt es doch wie eine imagekorrektur zu gunsten appels, verdeckt in verallgemeinerungen über die ganze branche hinweg. gut geschrieben aber eben mit einem geschmäckle zugunsten appels, und somit nur eines von vielen "hau drauf" oder "lob hoch" imho`s rund um den apple kult, der ohnehin schon so alltäglich geworden ist, wie die fernsehwerbung auf pro7 bei der man weg schaltet oder mal eben auf die toilette geht.
 
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freyny80 schrieb:
Und was soll uns diese News jetzt genau sagen?
Apple ist ein gutes und soziales Unternehmen?

Im Gegenteil. Es geht darum, dass Apple von den Medien als Sündenbock genutzt wird, um News wie "Selbstmorde bei Foxconn" besser zu verbreiten, da sie Leser anziehen. Man könnte schon sagen Apple ist wie ein Magnet für die Medien und Leser. Klar ihre Methoden weichen nicht von denen anderer Unternehmen ab, aber die Kernaussage des Kommentars ist nicht, dass Apple ein gutes und soziales Unternehmen ist sondern, dass nur auf Apple herumgetrampelt wird während andere Unternehmen im Schatten derer das selbe übel treiben ohne aufmerksam zu werden.
 
Warum alle auf Apple herumhacken? Ganz einfach: Apple hat ein paar erfolgreiche Produkte auf den Markt gebracht und hält sich jetzt für den Nabel der Welt. Sie haben den sogenannten Apple-Bonus. Aufbauend auf den alten Erfolgen ernten sie unberechtigte Vorschusslorbeeren und verminderte Kritik seitens der Medien.

Die gesamte Berichterstattung wurde von Apple so erzogen. Ihr Marketing ist herausragend, aber die Produkte geschmackssache. Selbst bei Computerbase merkt man diese Bevormundung. Reißerische Artikel über "Apple" in der Überschrift sind Beispiel hierfür. Apple bekommt für alles eine Extrawurst. Aus Gewohnheit!

Warum hat Computerbase denn sonst für jeden noch so kleinen Apple-Artikel "manuelles Freischalten neuer Beiträge" aktiv? Warum nicht z.b. in Windows-8-Threads, die vor Kritik nur überschäumen?
--> Euren Redakteuren wurde oft Befangenheit bei Gebieten wie Nvdia vs. AMD vorgeworfen. Dies kann ich nicht bestätigen. Hier gebt ihr euch Mühe neutral zu sein. Bei Apple ist es genau das Gegenteil!

Der Autor möchte zur versöhnenden Diskussion anregen, sollte aber seine eigene Haltung überdenken.


Apple ist ein Meister des Marketings. Sie können die Medien manipulieren wie kein zweites Unternehmen. Das Problem hieran die Firmenhaltung selbst. Die Produkte werden im Premiumsegment angeboten. Im Inneren bestehen sie aber nur aus billigen Teilen umhüllt von einer "tollen Verpackung".

Dieser Widerspruch findet sich häufig in Apples Firmenphilosophie! Apple behauptet in allem die besten, tollsten und schnellsten zu sein. Ihre Innovation ist nach eigenen Angaben den anderen Meilenweit voraus etc... Das wäre alles kein Problem, wenn sie es nicht mit solch herablassender Art behaupten würden (=arrogant).

Die Geräte sind technisch begrenzt (Geschlossenes System = Gängelung), sind von Apples Kontrollwahn durchsetzt und dazu werden die Inhalte vom Konzern zensiert. Es darf nur verwendet werden, was Apple gefällt.
--> Nicht jedem gefällt dies! Jede Kritik hat einen wahren Kern!

Dazu noch macht sich Apple unbeliebt, indem sie trotz ihres Saubermann-Image moralisch grenzwertige Entscheidungen treffen:
-Preisabsprachen im Ebook-Markt
-Patentschlachten/ Unterlassungsklagen vor Gericht
-Steuertricks
-Ausgrenzen von Konkurrenz
-Arbeitsbedingungen beim Zulieferer

Da ist viel Zündstoff dabei. Besonders die Steuertricks sind verwerflich. Es ist in großen Unternehmen üblich Steuerschlupflöcher zu nutzen. Jedoch nicht alle gleichzeitig?! Apple geht sogar soweit die eigene Firmenstruktur zu ändern, nur um ein Minimum an Steuern zu zahlen.
--> Der Härtefall ist ja, dass sie dann noch dreist behaupten der größte Steuerzahler zu sein....! Das bringt viele auf die Palme! Das kann die Politik nicht gut verkaufen. Dort wird ja immer von "sozialer Gerechtigkeit" geredet.

Zum Theme Sündenbock:
-Apple selbst ist Herr der Ausreden. Fehler passieren dem Unternehmen nie, sondern es werden immer andere Verantwortlich gemacht. Hat das iPHone 5 Fehler im Lack, waren natürlich die Arbeiter schuld - nicht die Ingenieure haben falsche Werkstoffe geplant.
-Nicht das iPhone 4 hatte Empfangsprobleme, es war der dumme Nutzer, der das Gerät falsch hält etc...
-Apple macht etwas falsch? Die anderen machen das doch auch (unsinnige Logik)!


Arbeitsbedingungen:
-Die Arbeiter haben nach wie vor katastrophale Arbeitsbedingungen. Aktuelles Material wurde kürzlich auf Arte gezeigt. Die Selbstmorde sind nur die Spitze des Eisberges. Direkt in den Fabriken sterben nur wenige. Die meisten Arbeiter krepieren Jahre danach weil sie zu vielen schädlichen Stoffen ausgesetzt wurden.
Unfruchtbarkeit, Krebs oder gar Behinderungen sind jedem zweiten Arbeiter prophezeit. Das taucht nicht in den Statistiken auf!

Apple ist der größte Auftraggeber bei Foxconn und hat den größten Einfluss auf die Bedingungen. Das ist aber nicht gewollt, denn es würde die eigene (Super-)Marge schmälern.
Alle Versprechungen dies doch zu tun, sind reine Lippenbekenntnisse. Wenn Apple etwa ändert, sieht es nur für die Öffentlichkeit gut aus. Oft ist es jedoch sogar gegen die Belegschaft.

Andere Unternhemen wie Intel haben eigene Fertigugnsanlagen und sind auf top Niveau.



Das sind jetzt nur ein paar Beispiele! Alle hauen auf Apple? Daran ist Apple selbst schuld!
 
Was für ein armer "Kommentar", Patrick.

Zitat von freyny80
MMn macht Apple aber als einziges Unternehmen (mit Ausnahme von ggfs. Samsung) soviel Gewinn mit deren überteuerten Produkten, dass man ohne Probleme etwas für bessere Arbeitsbedingungen tun könnte.
Macht Apple aber nicht. Obwohl sie es sich locker leisten könnten..."

Genau das isses !!!

Apple Jahresgewinn 2012 : 41,7 Mrd.$.

Das finde ich macht die Sache in Bezug auf Apple so schlimm.
 
Patrick, das kannst du auf Androidbase nicht bringen :D

Im Ernst, ich sehe es zwar ähnlich, aber das ist hier fehlplatziert und lädt zum bashen ein. Wenn es auch schade ist, sowas so zugeben zu müssen. (Denn hiermit deklassiert sich hier ja die gesamte Diskussionskultur.)

Das Kommentar halte ich daher für kritisch. Aber dennoch danke, das denke ich mir auch oft :D
 
Es war einmal ein kleines, aber unbeugsames Unternehmen, dass Hard- und Software intelligent kombinierte - mit besonderem Design und überdurchschnittlicher Usability. Dank der überschaubaren Nische wurde es nie als Bedrohung als Datenkrake und Monopolist wie Microsoft und Google angesehen.

Doch dann kam das iPhone, iPad und iTunes, der Appstore und das ganz große Geld. Das hemmungslose Datensammeln, das Abkassieren von 30% bei jeder App und der Autismus beim Zubehör (kastriertes Bluetooth, eigene Konnectoren)

Jetzt wo das iPhone das Handy von Chantal aus dem Friseurladen, das iPad von Igor mit dem 3er BMW genutzt wird und nicht mehr nur vom Artdirektor und vom Grafikdesigner, jetzt, wo das Design Reparaturen verhindert und fremde Ideen noch mehr ausschließen sollen, da hat Apple seine Unschuld verloren.

Der eigene Anspruch, das Auftreten als etwas Besonderes produziert Angriffsflächen. Beiträge wie https://www.computerbase.de/news/netzpolitik/apple-ceo-tim-cook-tritt-vor-us-steuerausschuss.40571/ sind eine Folge davon.

Und wenn Apple nicht bald mal wieder eine tolle Idee hat, wird aus der Heimat für Designer ein beliebiger Smartphone-Anbieter, der nur noch durch die längsten AGBs glänzt...
 
Grundsätzlich gibt es bei Apple sicher eine Menge zu kritisieren, aber eben bei anderen auch. Genau das passiert aber nur eingeschränkt. Mehr will der Kommentar nicht sagen. Und damit hat er vollkommen recht.

Es ist auch nicht so , dass Apple als einziger Konzern riesige Gewinne macht. Da gibts auch andere. Apple verkauft zur Zeit eben viel und hat eine gute Marge. Das kann sich auch schnell ändern. Intel, MS, Samsung und Co. nagen auch nicht grade am Hungertuch und produzieren auch unter solchen Bedingungen bzw. sparen Steuern ohne Ende.

Von daher kann ich nur voll zustimmen wenn gefordert wird die Kritik auf die Branche zu richten und nicht einen konzern vorzuschieben. Marktführer zu sein heißt auch nicht, dass man Vorbild sein muss. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Und grade die Steuergeschichte kann man keinem Konzern vorwerfen. Sie nutzen nur das aus, was erlaubt ist. Das würde jeder von uns auch tun und tut es sogar in sehr vielen Bereichen des Lebens.

Von daher Sachliche Kritik die Apple speziell betrifft gerne. Ansonsten aber branchenübliche Missstände auch als solche kennzeichnen und kritisieren.
 
Für mich ist Apple das Unternehmen was den "kleinen" Elektronik Markt, der seine Kunden unter technisch Interessierten hatte, zu einem öffentlichen Kontest gemacht hat.
Leider bindet dies viele technische Laien ein.Das hat zur Folge das z.B. ein Smartphone behandelt wird wie Mode: Man benötigt nur eine Marke und gute Werbung und schon verkauft sich der Kram.

Apple hat das Marketing auf eine neue Stufe gehoben, sie verbinden ihre Produkte mit irgendeinem "Lifestyle", technische Details (auf die es meiner Meinung ankommen sollte bei IT Produkten) interessiert eigentlich niemand mehr.

Somit wird nicht das technisch Beste Gerät auf dem Markt bestehen, sondern das mit der besten "Werbung"
 
In meinen Umfeld merke ich auch das Apple als Unternehmen Heute anders war genommen wird als noch vor 1- 2 Jahren.
Früher hatte ein Apple Produkt den Nimbus von Livestyle , Chic ,Erfolg.
Heute ist es so das Iphone Besitzer von einigen Mitleidig belächelt werden oder auch ein wenig geneckt werden.
Das Gefühl etwas besonderes zu haben ist weg.
Das mag zum Teil auch an der negativen Berichterstattung in den Medien liegen.

Präsentationen von Apple wirken auf mich immer so als wenn es sich um eine Sekte handelt die neue Mitglieder sucht und
nicht um ein Technisches Produkt.
Da Apple aber einen irren Erfolg damit hatte den Benutzer vorzugaukeln etwas ganz besonderes zu erwerben,
wurde diese Art der Vermarktung von den meisten anderen Unternehmen Gnadenlos kopiert.

Apple wegen negativer Berichterstattung in Schutz zu nehmen finde ich aber nicht richtig.
Wenn ich mein Produkt unter Menschenunwürdigen Bedingungen produzieren lasse, wird
es ja nicht besser dadurch das viele andere Unternehmen den gleichen Weg gehen.
Das Unternehmen Steuern vermeiden wo es nur geht ist keine Erfindung von Apple,
aber auch das macht die Sache nicht besser.

Apple hat wie kein anderes Unternehmen in den vergangen Jahren von der guten Berichterstattung profitiert.
Das das auch mal andersrum läuft damit sollten sie leben können.
 
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