Kommentar Kommentar: iPad 3? iPhone 5?

getreu dem grundsatz, glaube keiner statistik die du nicht selber gefälscht hast. sorry der musste mal sein. wirklich feiner artikel. klar strukturiert und gut zu lesen. weiter so. es wird schon was neues kommen egal von wem. wir können es uns noch nicht ganz vorstelle was, aber es ist ja nunmal so.


thumbs up! :)
 
ich sehe es genauso wie der Sasan wenn man sich zu lange auf dem ausruht was man erreicht hat und nur sachte updatet wirds auf lange sicht eng.
Ich erwarte sogar in den nächsten jahren eine radikale umgestalltung von iOS denn ehrlich gesagt gehts mir gegen den strich immer und ewig auf die gleichen bildschrme zu starren. und das höre ich auch auch immer wieder von leuten die jahrelang ein iphone im einsatz haben.
 
Ich glaube einige hier haben den Sinn einer Kolumne oder eines Kommentars nicht verstanden...
 
Sehr gute Kolumne. Meiner Meinung nach wird Apple -sollte es zum "Ernstfall" kommen- irgendeine Sache nehmen, die schon erfunden wurde, ein "i" davor setzen und die Welt ist wieder in Ordnung ;) Das ist natürlich Ironie aber in einer gewissen Weise stimmt sie. (Und nein ich bin kein Apple-Hasser...habe selbst Geräte von denen...die Mischung machts ;) )
 
Der Kommentar drückt sich sicherlich stellenweise etwas einfach aus, aber der Kern der Aussage stimmt.
Apples Geschäft sind Innovationen.
Apple hat, nicht zuletzt, wegen dem iPod überlebt. Da ging es nicht nur um "ein Statussymbol". Der iPod lies sich besser bedienen als alle MP3-Player zuvor, iTunes war übersichtlich gestaltet. Dann kam der iTunes Store dazu. Musik kaufen wurde simpler als je zuvor. Sicherlich war die Idee eines MP3-Players und eines Online-Musikstores nicht neu, aber die Art der Gestaltung und die Benutzbarkeit war besser als bei anderen Produkten. Einen iPod können die Queen und der Papst bedienen. Design spielte sicherlich auch eine Rolle. Und dann kam letztlich natürlich auch irgendwann der Kult, den Apple nur zu gut zu betreiben weiß.
Das iPhone hat auch eine Marktlücke gefüllt, die vorher keiner so gesehen hat. Auch hier besticht letztlich die Bedienbarkeit. Das iPad funktionierte nach dem gleichen Prinzip, mehr sogar noch, denn Tablets in der Form gab es vorher einfach nicht im Massenmarkt.

Was ich bedenklich finde, ist, wie Apple die professionellen Anwendungen seiner Produkte vernachlässigt. Da gibt es gerüchte, die Macpro-Serie wird abgeschaft. Dem MBP fehlen Features, die Video- und Grafikproduzenten schwer vermissen. Bestimmte Schnittstellen werden einfach nicht unterstützt etc. In diesem Bereich hat Apple zwar schon lange nicht mehr das große Geld gemacht, aber es war wichtig für das Image der Marke. Außerdem waren sie dadurch Vorreiter bei der einen oder anderen Technologie (siehe Thunderbolt). Ich bin gespannt was von Apple kommt. Das Rad neu erfinden können sie schließlich auch nicht alle 6 Monate.
 
Die Kolumne finde ich super und auf den Punkt gebracht!

Aber ich vermisse neben dem Bezug auf die Hardware noch den Bezug auf die Software Apple's (MacOS und iOS) und den Bezug auf das starke Marketing.

Was das Ausruhen angeht, muss ich sagen, dass es sich bei Apple im Gegenteil andeutet: iOS 5 mit iCloud, iTunes Match, etc. kam zeitgerecht mit den Konkurrenten und hat bestimmt auch zu vielen Käufen für das iPhone geführt.

Sicherlich kursieren Gerüchte um den Fernseher und Apple TV 3. Generation. Ein neues Produkt, bei dem Apple vielleicht die Konsumentenwünsche annähernd perfekt erfasst hat.

Aber im Endeffekt sehe ich Apple's Erfolg für die Zukunft ihre iDevices und Macs und deren OS so gut zu verknüpfen, dass man mit dem iPhone, iPad, Mac zuhause, Macbook voll kompatibel für Arbeiten, Freizeit, Bilder machen, Leben organisieren (vor allem sei auch hier das Social Networking genannt, aber auch Kalender, Notizbuch, etc.), usw. ausgerüstet ist. Sobald sich die Hardware mit ihrer Software perfekt ins Leben einfügt, hat es Apple geschafft. Mal schauen, ob das Android- und Windows-Hersteller schaffen. Diejenigen, die es schaffen, werden ihre Marktanteile halten und ausbauen.

Vor allem die zukünftige Verknüpfung von Social Networking wird wichtig werden in Bezug auf die Software. Internet Telefonie und Facebook will ich beispielhaft nennen. Denn was ist das erste, wenn wir aufstehen? Facebook checken, nämlich schauen, was unsere Freunde so machen. Oder wen interessiert es nicht, wie lange der andere auf war? Von wem sich der andere mal wieder getrennt hat? Oder welche neuen Bildern hat der Freund hochgeladen? Was hat er Tolles erlebt?

Dazu braucht man auch ein tragbares Endgerät, mit dem man dem Rest der Welt sein Leben mitteilen kann.

Facebook ist hier auf dem Weg nach vorne. Windows Phone 7 hat bereits eine starke Integration. Mal schauen, wie es da weitergeht.

Kurzum: Ich sehe in der Software nach wie vor die Zukunft Apples in Verbindung mit einem weiterhin starken Marketing und vermittelten Lifestyle.
 
Trifft es genau auf den Punkt. Apple lebt nicht davon, sich eine Hardware-Schlacht mit anderen Herstellern zuliefern, sondern von Innovation.

iPhone 4 -> Retina-Display
iPad -> Tablet ebend

iPhone 4S -> bissle mehr Hardware = Enttäuschend!
iPad 2 -> Da das iPad zuviele Macken hatte, war das 2er noch mal eine gute Lösung

iPhone 5 -> Umbedingt mehr Innovation
iPad 3 -> dito

Eine Hardware-Schlacht kann Apple sich nicht erlauben, da die anderen Hersteller jetzt schon weiter sind.

Bis jetzt wird nur über Hardware diskutiert, bin mal gespannt, ob Apple jetzt den Hebel umlegen kann. Ich wüsste nicht, welches Gerät man noch zusätzlich brauchen kann:

- Smartphone = unterwegs und dort überall
- Tablet = Couch, Arbeit, Uni, Bahn etc.
- Notebook = zuhause, Arbeit, Uni
- Desktop = zuhause

Eventuell geht jetzt der TV einen geilen Schritt weiter. ^^
 
Schön geschrieben! :)
Über Innovation lässt sich dennoch streiten, zumal Style und Usability alleine nicht als Innovation durchgehen. iOS als Beispiel hat bei Release definitiv den Markt revolutioniert. Das steht außer Frage. Da war der Sprung in der Usability verhältnismäßig groß, ebenso die Bug-Freiheit und Flüssigkeit in der Bedienung. Wirkliche Neuerungen sind aber seither seeehr rar.
Das bloße Aufpolieren des "Markenkerns" würde ich Apple aber nicht raten, auch wenn sie bereits damit angefangen haben. Apples langfristige Strategie ist es anscheinend die Produktpalette auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Pro-Schiene von Apple wird seit Längerem nur noch sehr stiefmütterlich behandelt und dürfte in naher Zukunft nicht mehr existieren. Ich sehe das als einen deutlichen Wertverlust der Marke, auch wenn dieser für die Finanzler nicht ersichtlich ist. Die totale Konzentration auf iOS-Geräte, MB Air, iMac und MacMini mag zwar auf den erstne Blick sinnvoll erscheinen, aber gerade eine Marke wie Apple braucht mMn auch Prestige-Objekte wie zB. einen Mac Pro, auf den man im Fall der Fälle ggf. upgraden könnte.
Außerdem halten sich die Innovationen bei Apple in letzter Zeit tatsächlich etwas in Grenzen... (liegt aber wahrscheinlich auch an den technischen Möglichkeiten, die sinnvoll/bezahlbar umsetzbar sind):
Multitouch, Kapazitive Screens, das iOS, Unibody-Design, MagSafe,... das liegt alles schon eine lange Zeit zurück. Natürlich bringt man regelmäßig kleinere Neuigkeiten, aber FaceTime, Sync over WiFi, iCloud,... sind halt nicht der große Wurf, den Apple früher öfters mal brachte.
Vlt. hat man mit Thunderbolt doch einen Treffer gelandet, aber auch das ist nichts was man dem Endkunden wirklich schmackhaft machen kann, schon garnicht bei der Anzahl an USB3.0-Jüngern, die predigen USB3.0 sei die totale Schnittstelle, die Endlösung aller Anschluss-Probleme und TB der absolute Müll. Allerdings hat man damit gerade den Pro-Sektor seit langem mal wieder etwas bedient.

Was die Nachfolge der iOS-Geräte betrifft würde ich sagen: FullAck! Apple prahlt zwar gern mit technischen Finessen wie dem Retina-Display, dennoch würde ich nicht mehr als 1 Über-Feauture bei den nächsten Geräten erwarten: Das iPad wird wohl mit dem zum Launch üblichen QuadCore daherkommen oder einem abartig schnellen DualCore und vermutlich einem Retina-Display. Das alleine sind zwar nette Features und sicher eine tolle Sache, aber da Apple nunmal davon lebt, kein verbuggtes Zeug sondern solide laufende Geräte auf den Markt zu bringen, werden die das Ding erst auf den Markt werfen, wenn es WIRKLICH fertig ist -und gerade das Display dürfte in der Produktion doch eher Neuland sein, ebenso braucht es etwas Leistung auf der GPU-Seite.
Problematischer wird es jedoch beim iPhone 5... Als das iPhone 4S released wurde habe ich diese Frage schon einmal gestellt: Was sollte das iPhone 5 können? Tja, und dann war erstmal Ruhe... (bis auf ein paar Flash-Fetischisten). Konkrete Vorstellungen: Fehlanzeige. Ein entsprechendes Hardware-Upgrade versteht sich sowieso von selbst. Aber viel Spielraum -außer eben CPU/GPU-Rohleistung- ist da nicht. Feature-mäßig kann das 4S eh schon defacto alles. Was sollte man noch einbauen? Einen Hygrometer? Ein Interface für einen Herzschlagsensor? Oder vlt. eine Funkeinheit fürs Garagentor?...
Eine Feature wäre vlt. wHDI in Kombination mit einem Apple-TV. Viel mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein...

Letztlich wirds für Apple nicht leichter alle Jahre wieder ein neues Kaninche aus dem Hut zu zaubern... Mit der Display-Auflösung haben sie auch schon einen Trumpf ausgespielt.

MFG, Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
@Darzerrot
"iPhone 4S -> bissle mehr Hardware = Enttäuschend!"

finde ich jetzt etwas "grob"
ich mein okay, ich weiß was du sagen willst es gab ein hardware update und das (wie man bei apple gerne sagt) one more thing war die sprachsteuerung siri...
aber wenn man das so sieht wie du dann könnte man ja bei jedem anderen handy bzw smartphone hersteller bei jedem ihrer handys sagen dass sie enttäuschend sind weil sie ja wirklich nur hardware updaten was anderes machen die ja nicht wirklich (ein retina display ist ja auch nur ein hardware update)

das ipad 3 wird ja laut (etwas vertrauenswürdigeneren) quellen auch "nur" eine art ipad 2s...
retina display, cpu, ram, kamera und gleiches gehäuse wie das ipad 2...
klar innovation ist keine da aber dadurch ist es ja auch nicht ein schlechtes produkt oder?
ich finde sogar selber dass das ipad 2 was ja jetzt fast ein jahr alt ist immer noch seines gleichen sucht in sachen tablets...
aber wie du sagtest ein "one more thing" muss auch kommen...
(aber wie hier jmd schon sagte alle 6 monte kann man auch nicht immer eine innovation aus dem hut zaubern, bei apple arbeiten ja auch nur menschen...)

@HighTech-Freak
schön gesagt!
schreib du auch mal eine kolumne (:
 
Zuletzt bearbeitet:
DAnke für diese gute Kolumne.

Ich denke Steve Jobs hat versucht vor seinem Tod seine Firma für die Zukunft so gut es geht zu wappnen (Apple Campus, neues Firmen-Gebäude, gutes Management, ...). Das hat er sehr gut gemacht, aber es ist keine Erfolgsgarantie! Ich fürchte auch, daß jetzt ein schleichender Abstieg für Apple beginnen könnte - hoffe es aber nicht. Wir brauchen Konzerne die den Mut und die Kraft haben voranzugehen und sich von der Masse abzuheben. Das hat Apple immer getan und erst jetzt den großen Erfolg damit.

Aber: Nichts ist unendlich! Es wird leider bestimmt der Tag kommen, an dem Apple kein leuchtender Stern mehr ist, an dem sich alle orientieren, sondern zu einem großen grauen Riesen wird wie MS, HP oder IBM es heute sind. Ich hoffe bis dahin kommen noch einige innovative neue Produkte von denen!

Anmerkung: Die Lobeshymnen oben beziehen sich nur auf die Produkte und die Innovationen von Apple. Das allgemeine Geschäftsgebahren von Apple ist mir deutlich zu hart und Arrogant. Trotzdem mag ich deren Produkte!
 
schöner und objektiver Bericht von Sasan Abdi

Apple hat in der Vergangenheit ein paar ganz gute Produkte auf den Markt gebracht,
heute gibt es aber nur noch kleine Veränderungen in den Produktlinien mit sehr wenigen Inovationen.

Apple verdient ihr Geld hauptsächlich nur noch mit Lifestyle Produkten und Geräte wie der
MacPro werden nicht mehr gepflegt, aber jede große Firma verbessert ihr Image nun mal durch "High-End" Produkte, wie z.B. eine GTX 580 oder ein Porsche 911 GT3 RS.

Der größte Kritikpunkt an Apple ist aus meiner Sicht die vielen Einschränkungen und Bevormundungen, hier muss Apple unbedingt flexibler werden und so dass man nicht in Versuchung kommt Jailbreaks einzusetzen.

Die unverschämte Aufpreispolitik wie z.B. für 4GB RAM 200€ zu verlangen ist ebenfalls nicht tragbar sowie nur 1 Jahr Garantie und die sehr teuren Reparaturen.

Wer nicht besser wird, hört mit der Zeit auf gut zu sein :cool_alt:
 
Mir gefällt derArtikel gut und spiegelt auch meine Meinung wieder.

HighTech-Freak schrieb:
Problematischer wird es jedoch beim iPhone 5... Als das iPhone 4S released wurde habe ich diese Frage schon einmal gestellt: Was sollte das iPhone 5 können? [...] Was sollte man noch einbauen? Einen Hygrometer? Ein Interface für einen Herzschlagsensor? Oder vlt. eine Funkeinheit fürs Garagentor?...
Um mal ein paar zu nennen:
  • Wireless Strom - drahtlos Akku aufladen (der Renner auf der CES im Moment)
  • ANT+-Schnittstelle (oder alternativ BT 4.0 weiter öffnen) zur Kommunikation mit dem "drum herum" (Sportsensoren, Waagen,...)
  • Mehr geobasierte Dienste wie "iPhone lautlos schalten, wenn man zur Arbeit kommt"
  • Laserbeamer (ja, ich weiß, noch zu unausgereift, wird aber in 1-3 Jahren kommen)
  • Sowas wie Kinect
  • Thermometer
  • fürs iPad einen Digitizer
  • ...
Es gibt noch vieles mehr, vor allem im Bezug auf Software, was andere Hersteller bisher nicht umgesetzt haben.
 
Der post von FixMix ist vielleicht die noch genauere Kolumne... Frustriert von den hohen Kosten, langen Reparaturzeiten und der mangelnden Ausstattung der schon eine Weile nicht mehr so wie früher überarbeiteten MacBook Pros und MacPros, habe ich mich noch im alten Jahr von Apple hardware verabschiedet und auf PCs umgesattelt. FUJITSU oder HP haben vielleicht ein nicht am Massengeschmack orientiertes Design, aber es ist völlig okay. Vielen Kunden in der Kreativbranche ist es mittlerweile ohnehin egal, was in der Agentur an Rechnern herumsteht.

Das iPad möchte ich allerdings nicht missen, denn abgesehen vom Design vereint es unglaublich viele Funktionen. Aber auch ich habe den Eindruck, Apple wird zukünftig nur noch auf lifestyle products und online services setzen; Durchschnittskonsumenten, mit iPods, iPhones und nun iPads großgeworden, orientieren sich sicherlich sowieso nicht mehr an den "Porsches" in Apple's Produktportfolio...

FixMix schrieb:
Der Kommentar drückt sich sicherlich stellenweise etwas einfach aus, aber der Kern der Aussage stimmt.
Apples Geschäft sind Innovationen.
Apple hat, nicht zuletzt, wegen dem iPod überlebt. Da ging es nicht nur um "ein Statussymbol". Der iPod lies sich besser bedienen als alle MP3-Player zuvor, iTunes war übersichtlich gestaltet. Dann kam der iTunes Store dazu. Musik kaufen wurde simpler als je zuvor. Sicherlich war die Idee eines MP3-Players und eines Online-Musikstores nicht neu, aber die Art der Gestaltung und die Benutzbarkeit war besser als bei anderen Produkten. Einen iPod können die Queen und der Papst bedienen. Design spielte sicherlich auch eine Rolle. Und dann kam letztlich natürlich auch irgendwann der Kult, den Apple nur zu gut zu betreiben weiß.
Das iPhone hat auch eine Marktlücke gefüllt, die vorher keiner so gesehen hat. Auch hier besticht letztlich die Bedienbarkeit. Das iPad funktionierte nach dem gleichen Prinzip, mehr sogar noch, denn Tablets in der Form gab es vorher einfach nicht im Massenmarkt.

Was ich bedenklich finde, ist, wie Apple die professionellen Anwendungen seiner Produkte vernachlässigt. Da gibt es gerüchte, die Macpro-Serie wird abgeschaft. Dem MBP fehlen Features, die Video- und Grafikproduzenten schwer vermissen. Bestimmte Schnittstellen werden einfach nicht unterstützt etc. In diesem Bereich hat Apple zwar schon lange nicht mehr das große Geld gemacht, aber es war wichtig für das Image der Marke. Außerdem waren sie dadurch Vorreiter bei der einen oder anderen Technologie (siehe Thunderbolt). Ich bin gespannt was von Apple kommt. Das Rad neu erfinden können sie schließlich auch nicht alle 6 Monate.
 
Apple sollte eventuell an Porsche denken. Ein Porsche ist nun mal ein Porsche und auch der 928 einer.
Apple könnte ein iPhone 4 Lite auf den Markt bringen. Eines welches das 3GS in Rente schickt und dazu günstiger ist als ein 4s oder 5.
Das Lite mit iOS5, 1,4GHz Singel Core, 16 GB Ram, 5 Pics Cam, 1GB Ram und 3,5" für 399€ ohne Vertrag wäre sicher ein Produkt was viele neue Interessenten wollen.
 
Danke für diese Kolumne. Wie hier schon einige geschrieben haben: Trifft auch fast meine Meinung. Denn Apple braucht neben der guten Innovation sehr wohl auch technische Finessen. Spätestens der gemeine "Mediamarkt - ich bin doch nicht blöd"-Kunde will auch ein besseres Stück Hardware. Zumindest muss er merken, dass es schnell und inovativ ist. Eben etwas was bis dahin noch niemen hatte.
Wie Mosifant schon sagte - Wireless-Strom. Das wäre was. Und der gemeine Kunde sieht und spürt die "Innovation"
Mir persönlich ist auch der Beamer eingefallen. Irgenwas was auf den ersten Blick unsinnig erschein, aber bei genauerem hinsehen bahnbrechend ist und dann doch alle haben wollen.

Was ich sagen will ist, es kommt auch auf die Hardware an. Es muss halt "State Of The Art" sein - Das beste suggerieren!

Ich selber besitze so ein "Fallobst" nicht und bin kein Freund/Fan, aber findedie Innovationen die die bringen immer wieder erstaunlich.
 
Sehr gut geschrieben, ich denk das trifft es wirklich genau auf den Punkt. Diese gedanken mache ich mir schon seit längeren, wie geht es weiter mit Apple, was wird jetzt passieren ohne Steve Jobs, bringen sie weiterhin so einzigartige und innovative Produkte? Ich hoffe es und ich hoffe das sich Apple nicht auf seinen Lorberren ausruht jetzt.

P.S.: Den (Medien-) Hype um das Iphone 5 oder auch um das Ipad 3, unterstützt Computerbase mit seinen News aber ebenfalls, wenn man nur mal an die vielen Iphone 5 News denkt, vor der Pressekonferenz im Oktober.
 
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