News Kosten für Breitbandausbau: Netzbetreiber wollen Netflix und Co. zur Kasse bitten

Einfach die dumme Netzneutralität abschaffen und das Problem ist gelöst.
Dann können die großen Tech Konzerne zur Kasse gebeten werden.
 
onkel_axel schrieb:
Einfach die dumme Netzneutralität abschaffen und das Problem ist gelöst.
Dann können die großen Tech Konzerne zur Kasse gebeten werden.
Und bestimmte Konkurrenten können nach belieben aus dem eigenen Netz ausgesperrt werden. Bspw. könnte die Telekom Google und andere Suchdienste aus ihrem Netz aussperren und lässt nur noch einen zu der am meisten bereit ist dafür zu bezahlen.
Oder es werden alle Anbieter von Streamingplattformen (Netflix, Amazon, usw.) vom Betreiber begrenzt, sodass diese nur noch mit PAL-Qualität (720x576), oder einer vergleichbaren Breitbildauflösung, streamen können. Der Betreiber kann dann seinen eigenen 4k Streamingdienst konkurrenzlos zu unsummen vermarkten.
Grandiose Idee :kotz:

Balikon schrieb:
Eingenommen wurden 2020 rund 9,5 Milliarden Kfz-Steuer und 7,5 Milliarden LKW-Maut. Macht 17 Milliarden gesamt. Investiert wurden 8,4 Milliarden. Merkst Du was? Es wurde weniger investiert, als allein durch die Kfz-Steuer eingenommen wurde.
Liegt daran, dass die Kfz-Steuer eine Steuer ist und entsprechend nicht zweckgebunden ist. Heißt, die wird mit anderen, nicht zweckgebundenen Einnahmen und Steuern in einen Topf (Etat) geworfen und davon werden irgendwelche Ausgaben bezahlt. Gab bezüglich Steuern hier auch schon mal einen Thread: Link

Balikon schrieb:
Die LKW-Maut wurde eingeführt, um dem Staat Einnahmen zu bescheren, nicht um davon kaputte Straßen zu reparieren. Das war nur die Begründung, aber der Staat investiert die Maut nicht in die Straßen.
Falsch, die Einnahmen der Maut sind Zweckgebunden.

Die Einnahmen aus der Lkw-Maut werden seit 2011 – nach Abzug der Kosten für Erhebung, Kontrolle und Mautharmonisierung – ausschließlich für die Bundesfernstraßen verwendet.
Quelle: BMVI - Lkw-Maut

Von den 7,5Mrd€ aus 2020 wird ein Teil zur Deckung der Systemkosten des Mautsystems verwendet, der Rest muss in den Erhalt der Bundesfernstraßen fließen.
2018 gab es rund 5,1Mrd€ Steuereinnahmen aus der Lkw-Maut und davon blieben nach Abzug der Systemkosten rund 3,8Mrd€. (Link).
Bezogen auf 2020 und steigende Systemkosten, habe keine genauen Daten, würde aber mal 1,5Mrd€ (gegenüber 1,3Mrd€ aus 2018) schätzen, bleiben zum erhalt der Fernstraßen 6Mrd€. Heißt, der Staat hat aus einem Etat nochmal 2,4Mrd€ dazu gegeben.
 
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Die Rechnung mit den Anschlüssen geht halt nicht auf. Die haben so kalkuliert, dass viele das Inet nicht so stark nutzen, aber Dank Streaming, Social media, Konsolen & Co hat sich das weiter verschlimmert.

Im Grund ist die Forderung logisch, bis auf Frankreich gibt es keine Digital Steuer, die die Umsätze die mit Kundendaten erzeugt werden besteuert werden.

Nun hat man massive Kosten, da mehr Bandbreite benötigt wird und diese Unternehmen sind ja auch davon abhängig, ohne würde deren Geschäftsmodell nicht funktionieren.
 
onkel_axel schrieb:
Einfach die dumme Netzneutralität abschaffen und das Problem ist gelöst
Sehr gute Idde. Dass die 3 größten ISP auch gleichzeitig ihre eigenen Contentplattformen betreiben ist bestimmt kein Problem dabei....
 
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IHEA1234 schrieb:
Verstehe das Argument nicht. Was spricht dagegen, einfach die variablen Preise für die Nutzung zu erhöhen? Dann gilt ja auch: wer die Leitung viel nutzt, zahlt viel

Eigentlich würde ich Dir da zustimmen, auf der anderen Seite wäre es eine Rückkehr zu Zeiten als noch jeder sehnlichst eine Flatrate herbeigesehnt hat.

Ich denke, selbst wenn dieses System mit einem Trafficvolumen fair gestaltet wäre, der Nebeneffekt wäre das Flatrates im Preis steigen.

Zudem würde es mir davor grauen einen optimalen Tarif zu finden. In dem einen Monat verbrauchst du so gut wie keinen Traffic, im nächsten Monat erscheinen zwei AAA Games mit je 100gb Downloadvolumen - folglich zahlst du ordentlich drauf oder wirst höher gestuft.

Das Verursacherprinzip sollte eher bei der Telekom greifen; sich auf Kupfer auszuruhen fällt denen schon länger auf die Füsse. Aber dafür kann der Rest der Welt (Netflix, Steam, etc.) ja nichts.
 
OMG

So peinlich kann doch nur Deutschland sein.
Da verkackt ein Unternehmen die Digitalisierung, weil Deutschland ja das „Netz“ unbedingt privatisieren wollte.

Und jetzt sollen andere Unternehmen dafür bezahlen? Bekommen die dann in Gegensatz dafür Anteile der Telekom?

Also baut bald VW, Mercedes & BMW Straßen? :D
 
Wer sind die europäischen Telekomkonzerne eigentlich? Wortwörtlich die deutsche telekom mit ihren europäischen tochterfirmen? oder auch vodafone etc.?
Für mich klingt das vornehmlich nach telekom-geheule, die das 2013 ja schonmal versucht haben.

Das ganze ist doch absurd. Letztendlich sagt diese beschwerde und Forderung doch nur aus, dass jene Telekomkonzerne keine Lust haben auszubauen aufgrund des Wunsches, ihr netz zukunftssicher zu gestalten, sondern einfach nur, weil die techkonzerne immer größere Datenmengen auf die Endkunden loslassen.

Von Vodafone hab ich solche Beschwerden jüngst noch nicht aktiv gehört (man korrigiere mich wenns die aktuell gibt). Stattdessen sehe ich von vodafone nur netzstudien die aufzeigen, dass das Datenvolumen pro haushalt mehr und mehr steigen wird und Vodafone deshalb im galopp die docsis technologie vorran treibt.
https://www.vodafone-institut.de/wp...en-Kurzstudie-Goldmedia-Vodafone-Institut.pdf siehe ab S.17
 
den netzbetreiber geht das überhaupt nix an, was über die leitung läuft.

der hat sie zur verfügung zu stellen und wird dafür bezahlt, punktaus
 
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Das Beste fehlt ja noch hier bei CB, steht im Artiel auf Golem:
Wir schätzen, dass sie in einem Zeitraum von vier Jahren über 2 Billionen Euro Einnahmen aus dem Sektor gewaltsam entfernen, was 2,5 Prozent der jährlichen Investitionskapazität des Sektors für mobile Infrastruktur entspricht
Wie man nur so extrem die Opferkarte zu spielen versucht...
 
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Weyoun schrieb:
Davon habe ich ja noch nie gehört. Gib mal bitte ein paar Quellen an. Man kann eine App ja via Mobilfunk herunterladen oder per WLAN zu Hause. Wie soll das unterschieden werden?
Das war jetzt rausgekommen als Teil des Epic vs Apple Gerichtsverfahrens. Ich dachte das wäre weitreichend bekannt. Scheinbar habe ich da doch eine einseitige sicht der Dinge.

https://twitter.com/jowens510/status/1428423998174470156/photo/1

Fefe hatte dazu berichtet :
https://blog.fefe.de/?ts=9fe12814

Es ging ja auch gar nicht darum über welchen Kommunikations-Weg die App installiert wird. Es geht eher darum ob der Netzbetreiber erlaubt ob ein bestimmtes Handy in seinem Netz benutzt werden darf. Jedes Handymodell wird von jedem Netzbetreiber Typenzugelassen. Der Netzbetreiber steht gegenüber dem Staat in der Schuld das durch den Betrieb keine Funkstörungen bei anderen Diensten auftreten. Daher ist der Netzbetreiber verpflichtet jeden Hanydtyp (also jedes Modell) zu testen und zuzulassen oder auszuschliessen. Dafür haben Handynetzbetreiber auch Labore.
 
Zuletzt bearbeitet:
chartmix schrieb:
Als Medium wird hier aber das LTE/5G-Netz von O2 verwendet, ich fragte nach DSL- oder Kabel-Tarifen.
Ergänzung ()

Alphanerd schrieb:
Edit: wobei das natürlich nicht richtig ist, abgesehen davon was der Vertrag her gibt, sollte der AG sich an den gestiegenen Kosten seiner AN zu beteiligen. Es spart ja dafür bei seinen Immobilien.
Richtig oder nicht richtig, juristisch ist es leider legal. Genau aus diesem Grund bin ich seit reichlich zwei Monaten auch wieder täglich im Büro, weil ich es leid war, selber meinen Arbeitsplatz bzgl. Nebenkosten zu finanzieren. Zum Glück bin ich in einem Zweimann-Büro, indem ich alleine arbeiten kann, weil mein Kollege Gefallen am Homeoffice gefunden hat (trotz der Ausnutzung durch den Arbeitgeber).
 
Wer diese "Idee" garnicht so doof findet und irgendwelche Mautvergleiche heranzieht hat das Internet in seiner Gänze nicht verstanden und sich schon längst von den Nebelkerzen der Telcos ablenken lassen.

Als Contentanbieter zahlst Du für den Standort und die Anbindung des Standortes. Wenn ich jetzt einen Streamingdienst starte, muss ich die Hardware kaufen oder mieten und sie in einem RZ unterbringen, in das ich mich reinmiete oder es selbst baue. Das ist der erste Kostenfaktor auf Anbieterseite. Der zweite Kostenfaktor ist der Traffic, denn auch den muss ich bezahlen. Der Trafficmarkt hat sich für den Großteil zwar verbessert (durch Anbieter wie Hetzner z.B., die dem 0815-User seit Jahren Traffic hinterherwerfen, während die Konkurrenz damals noch nur per 10 MB/s im Mittel angebunden hat), aber bei Größenordnungen von Spotify und Netflix muss halt doch noch eine Menge mehr bezahlt werden. Von Individualverträgen und -lösungen mal ganz zu schweigen, für die die Leute auf der anderen Seite (z.B. Telekom) SEHR gerne die Hand aufhalten.

Dann haben wir unsere Internetanbieter wie Vodafone oder Telekom. Absolute Heuchler. Warum? Das Problem ist ganz einfach zu entlarven: Der Traffic im Internet steigt schon seitdem es Traffic gibt stetig an. Das kann man großartig an den Statistiken vom DE-CIX ablesen. Warum heulen Vodafone, Telekom und Co erst jetzt, obwohl der Traffic sich in den letzten 20 Jahren immer wieder verdoppelt hat? Ganz einfach: Man hat jetzt ein Feindbild. Man hat Firmen, auf die man mit dem Finger zeigen kann.

Dass der Traffic eines jeden Haushalts auch ohne Netflix, Youtube und Spotify nach oben gehen würde, wird dabei bewusst unter den Teppich gekehrt. Viel mehr Menschen nutzen PCs, Tablets und Smartphones. Programme wie Firefox, und Discord werden millionenfach heruntergeladen, so auch Apps. Sprachnachrichten, Memes(!), es wird generell VIEL VIEL mehr Inhalt geteilt von VIEL VIEL mehr Endverbrauchern. Während damals nur Du als 16-jähriger Nerd am PC gesessen hast und jede Woche ein Programm heruntergeladen hast und die restliche Zeit über ICQ gechattest hast, gibt es jetzt VIEL mehr Konsumenten. Und das passiert alles abseits von Twitch, Netflix, Spotify, Youtube, etc.

Die Internetanbieter haben schon immer eine für sie sehr großzügige Mischkalkulation ihrer Bandbreite vorgenommen. Sie wollten auch gerne Traffic limitieren, falls ihr Euch daran noch erinnert. Es war ihr Auftrag, das Netz fortwährend auszubauen und es an neue Bedürfnisse anzupassen. Dafür hätte das Geld der letzten 30 Jahre auch ausgereicht, wenn man sich auf seinen Auftrag fokussiert hätte (Dienste bereitstellen, bedarfsgerecht ausbauen). Stattdessen hat man sich aber darauf konzentriert, CEOs und Aktionäre glücklich zu machen. Schaut euch mal an, wieviel Dinge eure Lieblingsprovider so nebenher machen. Was sponsern sie so für Events? Warum tun sie das? Macht die Telekom irgendwelche Konzerte in einem Schwimmbad, weil sie denken dass IRGENDJEMAND dort sie noch nicht kennt? Wer SO VIEL Marketingbudget hat, kann mir nicht erzählen dass er das Geld am andern Ende braucht, weil ja alle bösen Contentanbieter so viel Traffic machen. Vor allem nicht, wenn man den verfickten Ausbau eines ganzen Landes für dreißig Jahre auf minimalster Sparflamme gefahren hat - NACHDEM man ein ganzes Netz GESCHENKT BEKOMMEN HAT!

Alle Contentanbieter zahlen für ihren Teil. Die ISPs hier wollen aber gerne doppelt kassieren und erzählen Euch Halbwahrheiten, damit ihr nicht merkt dass man euch Scheiße erzählt. Wenn die ISPs die letzten 30 Jahre konsequent ausgebaut hätten, wären Peering- und Bandbreitenprobleme kein Gesprächsthema mehr. Sie haben FÜRSTLICH Geld kassiert und tun das zum Teil auch noch immer. Und - was war sonst noch FÜRSTLICH an Deinem Lieblings-ISP?

Der Support aus Osteuropa in gebrochenem Deutsch? Die Hardware, die bei 100 BT-Verbindungen Suizid begeht, überhitzt oder generell einfach eine absolut beschissene Qualität hat? Der Routerzwang? Die 2 Jahre Mindesvertragslaufzeit? Der Nicht vorhandene oder nur extrem schwer durchsetzbare Anspruch bei schlechter Leistung (jaja, JETZT haben wir das, JETZT!)? Sag mir, was neben den Gebühren für Dein 0815-Internet wirklich gut war? Denn ich finde nichts. Stattdessen haben sie ihren Auftrag wo sie nur konnten vernachlässigt. Sei es der Ausbau, sei es das Peering, sei es der Support, sei es die Hardware.

JETZT baut man überall gleichzeitig aus, nachdem man das 20 Jahre auf die lange Bank geschoben hat und wundert sich: Mensch Berndt, das KOSTET JA GELD!? Und hält sodann die Hand auf, für selbst verschleppten Ausbau? Und ihr findet das gerechtfertigt? Junge, Junge, Junge.
 
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Hört sich an wie ein Straßenbaubeitrag fürs Internet. Müssten dann nicht aber eher die Endkunden zahlen, so wie bei den Straßen die Anlieger? Und: tun sie das nicht schon über die entsprechenden Gebühren? 🤔
 
Der Funkmeister schrieb:
Es ging ja auch gar nicht darum über welchen Kommunikations-Weg die App installiert wird. Es geht eher darum ob der Netzbetreiber erlaubt ob ein bestimmtes Handy in seinem Netz benutzt werden darf. Jedes Handymodell wird von jedem Netzbetreiber Typenzugelassen. Der Netzbetreiber steht gegenüber dem Staat in der Schuld das durch den Betrieb keine Funkstörungen bei anderen Diensten auftreten. Daher ist der Netzbetreiber verpflichtet jeden Hanydtyp (also jedes Modell) zu testen und zuzulassen oder auszuschliessen. Dafür haben Handynetzbetreiber auch Labore.
Auch davon höre ich zum ersten Mal. Das kenne ich nur von vom Provider gebrandeten Handys, aber nicht von frei auf dem Markt gekauften Handys.
 
Weyoun schrieb:
Auch davon höre ich zum ersten Mal. Das kenne ich nur von vom Provider gebrandeten Handys, aber nicht von frei auf dem Markt gekauften Handys.
Die IMEI wird (sicherlich unter anderen Aspekten) zur Validierung der Gültigkeit des Endgerätes am Betrieb im Funknetz herangezeogen.
 
floh667 schrieb:
Wer sind die europäischen Telekomkonzerne eigentlich? Wortwörtlich die deutsche telekom mit ihren europäischen tochterfirmen? oder auch vodafone etc.?

"Unterzeichnet haben den Forderungskatalog die Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom, Telekom Austria, BT Group, Telefónica, Vodafone Group, Orange, Swisscom, Telenor Group (Skandinavien), Vivacom (Bulgarien), Proximus Group (Belgien), Altice Portugal und KPN (Niederlande)."

(aus dem Golem-Artikel)
 
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Grundsätzlich finde ich das vollkommen berechtigt.
Allerdings muss man dann höllisch aufpassen, wie viel Einflussnahme man den Konzernen dafür zugesteht.
Denn für nix werden sie das ganz sicher nicht machen.
 
@Bale spricht da schon viele Wahrheiten an. Es ist ja nicht so, dass man hier in D das Internet für nen Appel und Ei nachgeworfen bekommt. Abgesehen von so Aktionen wie der cableMax von Vodafone, wo die gbit leitung dauerhaft 40€ kostet, lassen sich alle Anbieter höhere Bandbreiten ganz ordentlich vergüten. Selbst Billobandbreiten wie 50mbit kosten mindestens 30€. Dem entgegen steht der Fortschritt backend technik. Router und switches werden leistungsfähiger, übertragungsraten der fasern steigen und die Kosten dafür explodieren in keinster weise.
Dazu bieten Konzerne wie netflix ja auch den ISP an, dass netflix ihre server auf eigene Kosten in deren rechenzentren stellt um die Verbindung möglichst kurz zu halten (stichwort open connect).
Wurden sich die ISP auf ihr kerngeschäft konzentrieren und dort ihre finanzen bündeln, gäbe es hier kein problem. Aber wie angesprochen muss man ja die Aktionäre füttern und überall investieren. Eigene streaming dienste, sponsoring irgendwelcher veranstaltungen etc. etc.
 
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Es spielt aber durchaus die Regierung auch eine Rolle.
Die Preise für Internetverbindungen sind in D auch deshalb so hoch, weil der Ausbau jedes Mal quasi versteigert wird.
Das sind Kosten, die die Unternehmen hinterher wieder reinholen müssen.
Und das tun sie (oh Wunder) beim Bürger.
 
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