Hallo zusammen,
ich habe gerade ein extrem nerviges Problem und hoffe, jemand hier kennt sich mit sowas einigermaßen aus. Zwecks Wechsel in die private Krankenversicherung habe ich die Patientenakte meiner gesetzlichen Krankenversicherung angefordert, um meine Diagnosen einzusehen und alle Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß beantworten zu können. Ich war zeit meines Lebens bei der AOK versichert und bin seit dem 1.7.21 bei der HKK.
Ich habe zuerst die Diagnosen von der HKK angefordert --> ging alles problemlos, innerhalb von 2 Tagen hatte ich Post.
Mit der AOK hingegen gibt es nur Probleme. Zuerst wusste man nicht, was ich will, dann habe ich lediglich eine Übersicht über meine Zeiten der Arbeitsunfähigkeit inkl. Diagnosen bekommen. Ich benötige allerdings sämtliche Diagnosen, die jemals gestellt worden sind, nicht nur die, wo ich auch parallel krankgeschrieben war. Bin dann persönlich zur Geschäftsstelle hin und habe das erklärt.
Und jetzt kommt's: Der Mitarbeiter meinte, die hätten sowas nicht und überhaupt ginge das nur über die letzten 5 Jahre (private KV fragen allerdings die letzten 10 Jahre ab). Kann das wirklich sein oder hatte der einfach keine Ahnung? Meines Wissens gibt es Aufbewahrungsfristen bis 30 Jahre und die Krankenversicherung sollte doch logischerweise auch alle meine Diagnosen haben, oder? Bei der HKK hat es ja auch geklappt.
Wir sind so verblieben, dass er sich nochmal informiert und sich dann bei mir meldet. Ich glaube aber nicht, dass da noch viel bei rumkommen wird. Jemand ne Idee, was ich jetzt machen kann? Ich brauche definitiv alle Diagnosen, da mich die private KV schlimmstenfalls wegen Verletzung vorvertraglicher Anzeigepflichten kündigen kann.
Danke im Voraus!
ich habe gerade ein extrem nerviges Problem und hoffe, jemand hier kennt sich mit sowas einigermaßen aus. Zwecks Wechsel in die private Krankenversicherung habe ich die Patientenakte meiner gesetzlichen Krankenversicherung angefordert, um meine Diagnosen einzusehen und alle Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß beantworten zu können. Ich war zeit meines Lebens bei der AOK versichert und bin seit dem 1.7.21 bei der HKK.
Ich habe zuerst die Diagnosen von der HKK angefordert --> ging alles problemlos, innerhalb von 2 Tagen hatte ich Post.
Mit der AOK hingegen gibt es nur Probleme. Zuerst wusste man nicht, was ich will, dann habe ich lediglich eine Übersicht über meine Zeiten der Arbeitsunfähigkeit inkl. Diagnosen bekommen. Ich benötige allerdings sämtliche Diagnosen, die jemals gestellt worden sind, nicht nur die, wo ich auch parallel krankgeschrieben war. Bin dann persönlich zur Geschäftsstelle hin und habe das erklärt.
Und jetzt kommt's: Der Mitarbeiter meinte, die hätten sowas nicht und überhaupt ginge das nur über die letzten 5 Jahre (private KV fragen allerdings die letzten 10 Jahre ab). Kann das wirklich sein oder hatte der einfach keine Ahnung? Meines Wissens gibt es Aufbewahrungsfristen bis 30 Jahre und die Krankenversicherung sollte doch logischerweise auch alle meine Diagnosen haben, oder? Bei der HKK hat es ja auch geklappt.
Wir sind so verblieben, dass er sich nochmal informiert und sich dann bei mir meldet. Ich glaube aber nicht, dass da noch viel bei rumkommen wird. Jemand ne Idee, was ich jetzt machen kann? Ich brauche definitiv alle Diagnosen, da mich die private KV schlimmstenfalls wegen Verletzung vorvertraglicher Anzeigepflichten kündigen kann.
Danke im Voraus!