Linux ist...wirklich sehr interessant

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

cosamed

Lt. Commander
Registriert
Dez. 2002
Beiträge
1.696
Ich möchte gleich loslegen.
Bis jetzt bin ich mir ziemlich unsicher was es werden könnte oder sollte, weil ich gerade so durch die ganzen Distros
hüpfe.
Mal seh ich hier was interessantes, mal dort.
Ich bin angetan von ubuntu von deren gnome desktop.
Ich mag mint und dessen Desktop Cinnamon.
Und irgendwie mag ich debian 12 bookworm, obwohl ich hier sagen muß, das man als Anfänger dort
wahrscheinlich mehr Hand anlegen muss, weil es ja einer anderen Philosophie folgt. Was ich auch gut finde.
Ich habe bis jetzt einige englischsprachige Distros gefunden, die einem das eine oder andere anraten nach einer
debian Install, unter anderen auch flatpak nachzuinstallieren.
Ich war wirklich froh, das video gefunden zu haben, hat es mir doch etwas licht in das dunkle um debian gebracht.
Ich könnte mir auch tatsächlich vorstellen, mitr debian direkt zu arbeiten.
Wollte euch aber bevor ich mich darauf stürze, erst nochmals fragen, ob es für einen Anfänger wirklich Sinn macht gleich damit
loszulegen?
Denn ohne das Video was ich gesehen habe, hätte ich auch niemals gewusst, wie man flatpak und dieses flathub da rein integriert.
Ich will nur kein Risiko eingehen, unzufrieden zu werden und mich dann Linux abzuwenden weil der Lernfaktor zu hoch gewesen ist am Anfang.
Genau deswegen habe ich mich bewusst für diese drei Distros entschieden. Alles andere darf gerne in 1-2 Jahren wieder kommen.
Für mich ist es genau richtig, das ich mich erstmal ganz bewußt nur um diese 3 Sachen kümmere.
ubuntu und mint bringen ja bereits von haus aus sehr vieles mit.
Und debian scheint mir da nicht im Nachteil, man muß nur vermute ich viel mehr Hand anlegen an allen möglichen und unmöglichen Stellen, die mir gerade nicht so sehr einfallen.
 
Ubuntu
 
Ich finde, dass Debian von den viel genutzten und sehr verbreiteten Distros mit am meisten Lernaufwand fordert. Wie bei Ubuntu / Mint auch, wirst du mit externen Paketquellen und Dist-Upgrades konfrontiert. Das kann zu einem starken Frustfaktor werden. Bei Debian stolperst du auch noch schnell über die Lizensierungsthematik und gern mal alte Treiber.
Die Mischung von Flatpak / Apt / Snap macht das ganze (teils ohne not) noch komplexer als es sein muss.

Bei EndavourOS und anderen "Komfort Arch" Derivaten kannst du dir den ganzen Kram ersparen. Du hast aktuelle Software, eine einzelne Paketverwaltung in der auch die Userpakete gesammelt werden und kannst aus X Desktopumgebungen, inklusive Cinnamon bei der Installation wählen.

Debian / Ubuntu / Mint würde ich einem Einsteiger nur empfehlen, wenn ich ihn persönlich nicht mag. Da sind doch schon deutlich mehr Ecken und Kanten die man mal lernen muss, als beim Einstieg eigentlich notwendig ist.

Debian nutze ich gern und viel. Aber nicht auf dem Desktop und erst recht nicht auf Desktophardware.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: oicfar, azereus, |Moppel| und 5 andere
madmax2010 schrieb:
Bei EndavourOS und anderen "Komfort Arch" Derivaten kannst du dir den ganzen Kram ersparen. Du hast aktuelle Software, eine einzelne Paketverwaltung in der auch die Userpakete gesammelt werden und kannst aus X Desktopumgebungen, inklusive Cinnamon bei der Installation wählen.

1. Userpakete sind aus dem Blickpunkt der Sicherheit nicht unbedingt das beste.
2.
jonderson schrieb:
Das Risiko, dass etwas schief geht oder das es etwas rumpelt einfach bei einem Rolling Release sehr viel höher ist als bei einer LTS.
Wenn dann noch Nvidia dazu kommt, kann das nochmal mehr zu Problemen führen.
Dann kommen noch evtl (proprietäre) Programme dazu, die nur als deb ausgeliefert werden usw.


Ich glaube einfach, dass der klassische Windows User (Developer Preview Nutzer vielleicht ausgenommen) das nicht haben will.

Lass sie 6 Monate Erfahrungen auf einer LTS Sammeln und wenn sie dann was anderes wollen ist das völlig okay. Aber ich halte Arch wie ins kalte Wasser geschmissen.
(Ich will nicht abstreiten, das Arch auch Vorteile bietet, aber ich würde Windows User erstmal in seichtes Gewässer führen bis sie schwimmen können. Enthusiasmus darf eben nicht zur rosaroten Brille führen, dann das ist schädlich für andere...)

Klar, kann gut gehen, aber ich halte das Risiko gerade für jemanden, der nicht weiß worauf er sich einlässt, als zu hoch.

Meine persönliche Meinung ist:
Debian-LTS-Welt > Arch > rpm Welt
Persönlich finde ich Arch sehr interessant, aber es ist für Support einfacher das zu nutzen, was ich meinen "Betreuten" auch installiere...
 
jonderson schrieb:
1. Userpakete sind aus dem Blickpunkt der Sicherheit nicht unbedingt das beste.
Stimme ich zu, aber das gilt auch bei PPAs und externen Quellen bei Debian, wo an recht leicht landet. Und geht dann beim Dist-Upgrade was schief hat man in der Regel doch schon deutlich

jonderson schrieb:
Weil das Risiko, dass etwas schief geht oder das es etwas rumpelt einfach bei einem Rolling Release sehr viel höher ist als bei einer LTS.
Bei der Installation btrfs als Dateisystem wählen, haken bei timeshift setzen und schon hat man im Bootloader beliebig viel bootbare Historie. Mit "Savepoints" zu jedem Update, jeder Stunde oder wie man will

Persönlich finde ich Arch sehr interessant, aber es ist für Support einfacher das zu nutzen, was ich meinen "Betreuten" auch installiere...
Fair :D
Meine betreuten kommen halt mit Endavour / Manjaro extrem gut klar. Oft recht erstaunlich was sie alles hinbekommen. Bei denen mit Ubuntu muss ich deutlich Häufiger helfen, weil sie sich was zerfummeln
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alexander2, Kuristina und Tanzmusikus
Lotsenbruder schrieb:
Nein keineswegs, sehr angetan von der Hilfe von dort, eine sehr hilfsbereite und nette Community wie hier auch,
Ich finde halt das es ein spannendes Umfeld ist, in dem man sich bewegen kann und darf. Und die Plattformen sind auch alle sehr unterschiedlich.
Bei mir dauert es halt, bis ich mich für einen Weg entschieden habe. Und kann es tatsächlich nachvollziehen wenn man sich zB für mint entscheidet, weil es wirklich für Anfänger sehr gut geeignet ist.
Man wird nur von der schieren Anzahl an Möglichkeiten förmlich überwältigt, und das ist an sich ac
Lotsenbruder schrieb:
ne auf keinen Fall eine sehr nette Community wie hier mit einem großen Erfahrungsschatz,
Einfach eine tolle Seite die genau so nett sind wie ihr es seid.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus
cosamed schrieb:
Man wird nur von der schieren Anzahl an Möglichkeiten förmlich überwältigt, und das ist an sich ac
Einen Fuß vor den anderen setzen.
Du willst ein Betriebssystem nutzen, dass sich (auch) an Menschen mit minimaler Technikerfahrung und Bildung richtet nutzen.
Du willst es nicht entwickeln. Du willst es nutzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor, Azghul0815, Espero und eine weitere Person
Linux ist gut und jeder findet irgendwann die passende Distribution. Ich bin bei der kostenlosen Version Zorin hängengeblieben
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cosamed
madmax2010 schrieb:
Debian / Ubuntu / Mint würde ich einem Einsteiger nur empfehlen, wenn ich ihn persönlich nicht mag.
madmax2010 schrieb:
Bei EndavourOS und anderen "Komfort Arch" Derivaten kannst du dir den ganzen Kram ersparen.
Spannende Aussagen.
Ich selbst bin mit Arch-Derivaten noch nicht vertraut, bin aber aktuell wieder mal ein wenig am neugierigen Distrohopping. Bislang war ich mit Mint recht zufrieden, bin aber offen für weitere Erfahrungen mit möglichst problemlosen Distros.

Daher, welche Arch-Derivate würdest du bitte empfehlen, die nach deiner Erfahrung ohne Zutun problemlos laufen? Vielleicht kannst du ja sogar eine Reihenfolge nennen, die ich nach und nach durchprobieren kann, also womit anfangen, und mit welchen Distros weiter probieren? Meine Neugierde hast du in diese Richtung geweckt.
 
Bei all der Diskusion, und ich will damit gar keine Argumente schlechtreden, fällt mir aber auc hhier wieder auf, dass unzählige Empfehlungen für diese und jene Distribution gemacht werden. Am Schluss steht man dann doch wieder vor dem Wald und sieht das Land vor lauter Bäumen nicht. ;)

Jetzt mal ernsthaft, aber ich vermute, da kommen auch nur wieder zahlreiche Empfehlungen, welches Linux ist denn nun für jemanden zu empfehlen, der sonst jahrelang nur Windowsklicker war und auch keinen großen technischen Hintergrund hat, sondern das System wirklich einfach nur benutzen will und möglichst so komfortabel, wie er/sie es schon unter Windows gewohnt war?

Ich selbst habe mich nie wirklich mit Linux beschäftigt, habe aber auch keinen Bedarf daran. Von Bekannten in meinem Umkreis werde ich nur gelegentlich gefragt, was man denn nehmen soll und ich hab bis jetzt immer Manjaro genannt, weil mir das von allem was ich so gelesen habe, am geeignetsten scheint, für Leute, die einfach nur ihr gewohntes Windows verlassen wollen und keine steile Lernkurve brauchen können. Ist Manjaro da eine gute Entscheidung? Oder gibt es da noch einfacheres? Bei Ubuntu hatte ich immer den Eindruck, dass es auch einfach sein soll, jetzt lese ich allerdings teils recht Gegenteiliges. Je mehr man sich darüber beliest, um so verwirrender ist es, für mein Empfinden. Darum ist meine Alternative auch Mac OS geworden...

Vielleicht hat jemand etwas erhellendes oder sagt mir zumindest, das Manjaro doch keine so schlechte Empfehlung ist. :D

VG
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ja_Ge
Ein- und Umsteigern würde ich zu Linux Mint 22 („Wilma“) raten, welches bereits als Beta erschienen ist und Ende des Monats final ist.

Wer sich gerne tiefer mit dem System/Linux beschäftigt, der sollte einen Blick auf EndeavourOS werfen, welches bei mir mittlerweile seit Jahren die Dails Distribution ist.

Nobara Linux ist als reines Steam-Gaming-OS auch eine feine Sache.
Ergänzung ()

Lumiel schrieb:
Vielleicht hat jemand etwas erhellendes oder sagt mir zumindest, das Manjaro doch keine so schlechte Empfehlung ist. :D
Gegen Manjaro spricht nichts. Bin ich zuvor auch über Jahre gut mit gefahren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MjrTom80, Dr. McCoy, konkretor und 3 andere
cosamed schrieb:
Ich will nur kein Risiko eingehen, unzufrieden zu werden und mich dann Linux abzuwenden weil der Lernfaktor zu hoch gewesen ist am Anfang.
Windows hast du auch nicht an einem Tag gelernt. Von daher leg erst mal los, mache deine Erfahrungen, was für dich gut geht und was schlecht geht. Und nach ein paar Monaten wechselt du dann die Distro, weil sich allmählich herauskristallisiert, was du eigentlich haben willst.
Es ist ja nicht so, dass man eine Distro heiratet und bis ans Ende der Tage lieben muss.

Ich habe vor vielen Jahren mit Ubuntu angefangen bin dann auf Arch und nach einer längeren Unterbrechung bei Mint gelandet. Aktuell läuft SteamOS (hab das Steam Deck zu meinem "Haupt-PC" gemacht), das mit Arch verwandt ist. Auf meinem NAS läuft DietPi, das eine Debian-Variante ist.
Der nächste Rechner könnte EndeavourOS bekommen, ich weiß es noch nicht.

Der Geschmack und die Prioritäten werden sich ändern. Nimm also einfach die erst beste Distro und benutze sie einfach ein paar Monate. Der Rest kommt von ganz alleine.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus und Espero
@cosamed
Ich hab ganz früher mal openSUSE probiert, weil es aus Deutschland kam.
Da war Linux noch Bastel-Arbeit - funktionierte aber.

Ein paar Jahre später hatte ich Ubuntu längere Zeit (bzw. immer wieder mal) ausprobiert.
Auch Edubuntu, Ubuntu-Studio und Ubuntu Ultimate. Das war bisher immer Nr. 1 für Anfänger.
Danach hat sich Linux Mint (auf Ubuntu-Basis) zum Anfänger-Liebling ergeben.

In der heutigen Zeit (gerade für's Gaming oder mit aktueller Hardware) sieht alles ein bisschen anders aus.
Mittlerweile habe ich mich für 2 Distros entschieden: Pop!_OS (Ubuntu-Basis) + EndeavourOS (Arch-Basis).

Ubuntu folgt einem geregelten Upgrade-Plan (z.B. 22.04 LTS, 22.10, 23.04, 23.10, 24.04 LTS usw.) alle 6 Monate. Nennt man "Point Release".
Bei Ubuntu dauert es recht lange bis zum nächsten Wechsel des Kernel. Das sind eher Sprünge. Debian ist noch weiter zurück (also ältere Pakete als Ubuntu).

Bei Pop!_OS erhält man allerdings auch zwischendurch neuere Kernel. Ist eher zwischen "Point Release" & "Rolling Release". EndeavourOS nutzt "Rolling Release", was dann ständig absolut neueste Pakete bedeutet.

Das kann nerven, aber man muss auch nicht ständig (z.B. jeden Tag) aktualisieren. 6 Monate ohne Updates sollten möglich sein. Es gibt irgendwann einen Punkt, wo der Upgrade-Faden abreißt. Dann gibt's Probleme.

Das sollte dir keine Angst machen. Grenzen gibt es überall. Auch bei Release Point Distro (oder Windows ;)) läuft irgendwann die Zeit ab zum Upgraden auf die nächste große Version.

Wollte dir damit nur mitteilen, dass du durchaus mehrere Distributionen ausprobieren könntest, dann vielleicht irgendwann einige wenige Favoriten oder gar nur eine zum längeren Nutzen.

🍀😇👍
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor, cosamed und Lumiel
Lumiel schrieb:
Von Bekannten in meinem Umkreis werde ich nur gelegentlich gefragt, was man denn nehmen soll und ich hab bis jetzt immer Manjaro genannt, weil mir das von allem was ich so gelesen habe, am geeignetsten scheint, für Leute, die einfach nur ihr gewohntes Windows verlassen wollen und keine steile Lernkurve brauchen können. Ist Manjaro da eine gute Entscheidung? Oder gibt es da noch einfacheres?
Bislang fand ich immer Mint sehr einfach für den Umstieg in die Linux-Welt. Das ist recht schnell eingerichtet und ich hatte mal die erforderlichen Schritte für ein schnelles Erfolgserlebnis mit Linux Mint beschrieben:
Darin ab:
"Falls du ein schnelles Erfolgserlebnis mit Linux willst:"
https://www.computerbase.de/forum/t...p-fuer-linux-einsteiger.2197199/post-29445358

Gerne nehme ich aber auch Hinweise auf andere Distributionen auf, die sich hoffentlich ähnlich schnell einrichten lassen und ohne Fallstricke stabil laufen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cosamed, devanet und Lumiel
Debian - Ubuntu - Mint:

Debian ist von den dreien am wenigsten auf Einsteiger ausgerichtet; Debians (Stable) hat teilweise alte bis sehr alte Softwareversionen in den Repositories; Debian ist andererseits am flexibelsten und lässt sich am besten an spezielle Hardware anpassen. Du hast z.B. ein altes Netbook, vielleicht sogar noch mit einerm 32-Bit-Prozessor? Dann Debian!

Ubuntu ist die Distribution, die Linux populär gemacht hat. Anfängerfreundlich, super leicht zu instalieren, mit einem hohen Wiedererkennungswert dank des Custom-Gnome-Desktops. Größte Community, breiteste Unterstützung im Netz. In den letzten 10 Jahren an Popularität eingebüßt durch kontroverse Entscheidungen der Firma Canonical, die Ubuntu finanziert. Regelmäßig regen sich z.B. Leute über das von Canonical entwickelte Containerformat Snap auf - meist, ohne es selbst zu benutzen.

Mint ist von den Ubuntu-Repositories abhängig und will gleichzeitig vieles anders machen als Ubuntu: Snap ist serienmäßig nicht installierbar; die modernen Grafik-Utilities (GTK4) werden nicht unterstützt, die Adaption des moderenen Grafik-Servers Wayland steht in den Sternen. Die großen Desktops der Linuxwelt (Gnome, Plasma) lassen sich mit Mint nicht benutzen. Dafür sieht der von Mint entwickelte Desktop (Cinnamon) am Windows-ähnlichsten aus. Mint ist immer ca. 3 Monate hinter Ubuntu zurück, Linux Mint Debian Edition ist entsprechend hinter Debian zurück.

Mach dir einen Ventoy-Stick und pack ISOs von allen dreien drauf. Dann kannst du nach Herzenslust ausprobieren und dir ein eigenes Bild machen!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Donnerkind, @mo, Tanzmusikus und eine weitere Person
Debian ist nicht so für Einsteiger, das trifft sicherlich zu auf das pure Debian.
Aber nicht auf Linux Mint Debian Edition (LMDE), das sieht Linux Mint zum Verwechseln ähnlich. Konkret LM 21.3 (Basis Ubuntu 22.04) vs. LMDE 6 (Basis Debian 12), hier ist die Debian-Basis aktueller als die Ubuntu-Basis. Dreht sich natürlich wieder um mit LM 22 (Basis Ubuntu 24.04), derzeit im Beta-Test.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DeadEndKing, Espero und h00bi
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Antworten
37
Aufrufe
40.813
Antworten
9
Aufrufe
3.290
J
Zurück
Oben