Bericht Linux Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger

chillipepper schrieb:
Zunächst mal sollte man den ganzen Herrschaften mal ordentlich auf die Finger klopfen und erklären, dass man für die eine oder andere Zusammenstellung von Software und GUI Einrichtung nicht immer wieder eine neue Distribution benötigt. Mehr Standardisierung und Qualität sind hier gefragt.
Ja, sehr gut, mach das. erkläre der Menschheit, das sie nur ein Ziel verfolgen sollen :mussweg:
Ergänzung ()

chillipepper schrieb:
Nur weil Linux von Grund auf nur ein kernel ist, ist das noch lange keine Generalentschuldigung, damit nicht ein gutes Unix Basis System designen, vergleichbar mit FreeBSD. Die machen es doch vor, wie es richtig geht.
Und das ist gut so, Nutzt du auch FreeBSD? Bist du zufrieden?
 
Neko/Arc schrieb:
HighEnd Gaming Rechner - Natürlich Win11 Kiste
Für alles Ernsthafte - macOS, egal ob MacBookPro oder Studio
Same here.
Solange auf Linux nicht jedes Spiel 'einfach so' läuft, ist es für den Gamer irrelevant.
 
sehr schöne Beitrag von dir @chillipepper du bringst bestimmt so viele zum schmunzeln :-) was soll man da noch schreiben? :-)
Ergänzung ()

Shio schrieb:
Das einzige was mich wirklich davon abhält zu wechseln sind die anscheinend bescheidenen Nvidia Treibern die unter Linux leider noch immer nicht die Performance liefern wie unter Windows.
Viele schreiben halt auch immer, das die Treiber gut sind.
So oder so, Es auszutesten und vielleicht parallel zu installieren ist umsonst.
Ergänzung ()

Turrican101 schrieb:
Und diese Einstellung ist es, die Linux halt Probleme macht. Statt zu verstehen, warum sich Leute abwenden wird ihnen halt die Schuld dafür gegeben.
Aber ich muss das ja nicht verstehen. Wenn jemand hilfe zu etwas möchte kann er fragen.
Ergänzung ()

GRB221009A schrieb:
(Libre-?) Office sollte auch drin sein
klar, es gibt mehrere Office Programme kannste dir jederzeit anschauen.
GRB221009A schrieb:
Wie sieht es mit Banking aus
Habe ich gemacht bei der SParkasse damals (mit Linux natürlich) mit Kartenleser und co.. mittlerweile bin ich aber bei der diba, was nichts zu sache tut, jedoch da per Android app.
GRB221009A schrieb:
as Sicherheit und Usability angeht?
Was soll es da besonderes geben?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: GRB221009A
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alexander2
Bin seit eeecht vielen Jahren mit Linux unterwegs und es ist einfach genauso tauglich wie Windows.
Beide haben ihre Stärken und Schwächen aber insgesamt mag ich Linux einfach lieber.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor, Tommy64, Lotsenbruder und 2 andere
nciht schrieb:
Da ist es auch eine echte Alternative zu den Handhelds mit Windows
In dem Fall ist es besser als die Handhelds, die Windows installiert haben, denn das SteamOS hat die Oberfläche und Bedienung genau für das steamdeck angepasst. bei den Windows Handhelds ist Windows wie Windows eben ist, nicht für Handhelds entwickelt/designt.
 
Lotsenbruder schrieb:
Linux basiert auf Freiwilligkeit, da muss es sich auch nicht durchsetzen.
Hinter Linux steht inzwischen eine unzählige Anzahl an Unternehmen die auch Geld damit verdienen. Egal ob das z.B. Synology, Qnap im Bereich NAS (für Home und Business) Valve im Bereich Gaming (Handheld), oder 3CX im Bereich PBX, etc. ist - um mal die zu nennen, die du ggf. kennst.

Auch Google, Meta, Amazon und Co pushen Linux enorm im Serverbereich und entwickeln darauf ihre Angebote. Das ist und war noch nie eine Ansammlung "Freiwilliger Hobby-Entwickler" die an Linux arbeiten, wie das manchmal dargestellt wird. So ziemlich jedes größere Unternehmen entwickelt eigene Lösungen auf und für Linux. Es hat sich in vielerlei Hinsicht längst durchgesetzt - nur eben nicht als Desktop-OS.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hyourinmaru, Petr88 und Alexander2
Nuklon schrieb:
Ich möchte das die Linuxer verstehen, warum sie bei Desktopsystemen nicht aus der Nische rauskommen
Das ist ja nett, das du mir was erklären willst warum und so. wie auch immer..

Das Linux in einer Nische ist ist mir egal. das viele Linux nicht nutzen wollen auch, das ist ok. Für mich ist wichtig, das es für mich das richtige ist, da kannst du noch so viel erklären wie schelcht etwas sein soll oder warum etwas ist wie es ist (angeblich). Also hiermit entlasse ich dich davon mir zu erklären, warum keiner Linux nutzen will, ist ok :-) .

Zu wissen wie der Marktanteil ist nett und zu sehen, das er wenn auch langsam aber immer weiter steigt, wären der von Windows nur den weg nach unten kennt ist nett zu sehen aber ańicht wichtig. Danke.
Ergänzung ()

Nuklon schrieb:
Und dann muss doch irgendwann mal ein Denkprozess einsetzen, statt dieses immer wieder stupide zu verteidigen.
Ich will dich nicht zu Linux überreden, dein gedanklicher fehler ist nun, ggf. etwas einfach über Linux zu behaupten und auch ggf. mich gegen Linux zu Windows überreden zu wollen. du sitzt auf dem Falschen Pferd Kumpel :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ozmog, Lotsenbruder, Randnotiz und eine weitere Person
Meine Reise mit Linux begann, als ich Anfang des letzten Jahres anfing, mir extra einen kleinen "Linux-Lerncomputer" zu bauen, um damit verschiedene Distributionen und Desktopumgebungen auszuprobieren. Und als die für mich passende gefunden wurde, lernte ich in aller Ruhe das System selbst, sowie dessen vielfältige Möglichkeiten und viele freie Programme kennen. Ich bin noch immer begeistert wie schnell und stabil alles läuft, ohne irgendwelche Basteleien - und das selbst auf einem alten Dual-Core. Auch meine anderen PCs werden in Zukunft noch mit Linux beglückt.

Für 2025 wünsche ich dem Pinguin nur das Beste.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor, Scheinriese, ownagi und 3 andere
Nuklon schrieb:
Ich habe das Gefühl, das sie es nicht sehen wollen.
Ich sehe ja viele der argumente, ich habe mir den kompletten Thread hier durchgelesen und auch viel geschrieben. ich bin anderer Meinung als du. Und ich möchte hier gerne dir gegenüber betonen. ich will KEINEN von Linux überzeugen. aber zumindest was ich für falsch ahlte dem wiedersprechen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Innensechskant
Alexander2 schrieb:
Da bist du falsch informiert.
Die Probleme sind auf jeden Fall noch die gleichen wie vor 25 Jahren.

Gerade eben OpenSuse TW (Stand 01.01.2025) auf nem Dell Latitude 7520 installiert.
Und was geht nicht? Richtig, der Klassiker: WLAN.

Ist ne interne Intel AX201

Scheinbar ist das ein generelles Problem, das Netz ist voll davon mit dieser Karte. Und keine Lösung weit und breit dazu.
Da fühle ich mich direkt wieder wie im Jahr 1998.
 
Mir fehlt unter Linux ein globaler FPS-Limiter. Sowas wie z.B. RTSS oder halt direkt per Grafikkartentreiber, wie es unter Windows möglich ist.
 
scryed schrieb:
Wenn wir ehrlich sind und man stellt einen vor zwei Rechner und die Personen hat von Hardware und Software nicht viel Ahnung was bekommt dieser wohl ehr installiert Linux oder Windows ...
Ja, wirklich sehr interessant. Ganz ehrlich ich tippe auf Linux.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hyourinmaru, Lotsenbruder und Kuristina
LoRDxRaVeN schrieb:
Oh Mann, da weiß man nicht, ob man da lachen oder weinen soll. Windows und pflegeleicht in einem Satz, "leicht verständlich" mit "gewohnt" verwechselt, "Standards gesetzt" oder doch "Monopolstellung ausgenutzt".
Wenn man selbst Windows so sieht, dann fehlt einem möglicherweise die Fähigkeit, die ganzen Probleme zu erkennen.
Kann ich nicht nachvollziehen. Weil was spielt es für eine Rolle, wie man den Umstand benennt? Es geht um das was raus kommt. Und ja, Windows ist "pflegeleicht" in dem Punkt, dass man eben gerade im Business (und das ging es ja in der Aussage) Out of the Box Mittel bereit gestellt bekommt, mit der eine Massenverwaltung möglich ist/wird. Weiterhin ist ein Key Pluspunkt des Systems schlicht die Kenntnis der User - der gemeine Otto weiß sich in der Windows UI zu bewegen. Weil er das eben kennt. Ja, das ist "Gewohnheit", aber letztlich resultiert diese Gewohnheit eben in "leicht verständlich" da man das System nicht erst kennen lernen muss.

Das gleiche gilt für die Standards. Vor allem im MS Office Umfeld. Auch wenn das noch so schlecht ist - letztlich ist es der quasi Business Standard. Ebenso geht das in Form der Kompatibilität weiter. Egal in welches Software Regal zu greifst. Zu 99% wird die Software auf Windows laufen. (Endanwender-PC-Bereich zumindest)
Mit dem ganzen Cloud Kram haben sie auch Maßstäbe gesetzt. Nicht unbedingt nur positive, aber es sind Maßstäbe im Business Umfeld. Ewig viele der großen Konzerne auf Erden nutzen O365 Kram.

Alexander2 schrieb:
Steam Formatiert überhaupt nichts, du schreibst irgendwas wirres, das nicht zusammenhängt so wie du es schreibst. Aber es ist ok, nicht jeder muss sich gut auskennen.
Ach komm. Warum so "hart" im Umgang? Was er meint ist, dass du die Bibliothek auf einem Windows System irgendwo auf die Platte gekippt hast. Das Laufwerk ist sehr wahrscheinlich NTFS, ReFS oder FAT irgendwas Formatiert. Also primär "Windows" Format. Linux kann das lesen. Linux kann das beschreiben, wenn man will. Aber selbst WENN man dieses Laufwerk als Mountingpunkt ins System hängt, will Steam das nicht verstehen weil falsches Dateisystem.


Btw. -> eins der Probleme von Linux ist die stark überdurchschnittliche Toxizität der Community. Bspw. durch Aussagen wie diese. Anstatt dass man über das Problem spricht, nämlich dass da ein User zwischen Windows und Linux seine Steam Bibliothek mitnehmen möchte und es für ihn ein Problem ist, wenn das immer neu runter geladen werden muss, gehts jetzt um "du schreibst wirres Zeug" oder macht sich eben über diesen Umstand lustig, siehe oben (die Kinnlade-Aussage). DAS ist maßgeblich auch ein Community Problem. Die Leute in der Linux Community die das Wissen haben zu helfen! sind häufig recht elitär unterwegs. RTFM ist da gern mal das Motto. Hilft halt dem Problemsteller in keiner Weise weiter wenn man ihn runter buttert. Eher im Gegenteil.

PS: sieh es bitte nicht zu eng, der Post war nur der Aufhänger für den allgemein eher toxischen Sprachgebrauch der Windows <> Linux Debatten.
Alexander2 schrieb:
So oder so, Es auszutesten und vielleicht parallel zu installieren ist umsonst.
Das mag für dich privat vielleicht der Fall sein. In anderen Bereich ist Zeit = Geld und nur vergleichsweise wenige werden sich ohne einen Geldesel geschenkt zu bekommen, die Unbekannte wirklich freiwillig antun. Umsonst ist halt einfach falsch. Es kostet Zeit. Das ist nicht mal wirklich ein Linux only Thema, weil eine Umstellung von sagen wir Windows auf MacOS oder von MacOS auf Windows gleiches bedeuten würde. Letzlich geht es um Wirtschaftlichkeit und genau dabei krankt es halt dann doch. Im Detail geht meist alles irgendwo irgendwie irgendwann. Aus der Vogelperspektive der Gesamtsicht hat es aber haufenweise Insellösungen die nur sehr sehr aufwenig zusammen spielen. (leider)


Was andersherum in manchen Bereichen aber auch ein ganz klarer Vorteil ist. Linux auf Server in der minimal Version ist durchaus mit das Maß der Dinge (von speziellen Lösungen mal abgesehen). Da geht es idR aber um exakt ein Problem mit einem oder mehreren Systemen zu erschlagen. Ein System ohne Ballast ist dabei sehr wünschenswert.
Alexander2 schrieb:
bei den Windows Handhelds ist Windows wie Windows eben ist, nicht für Handhelds entwickelt/designt.
Das ist auch nicht wirklich ein Argument.
Steam im Big Picture Mode ist quasi ein Vollscreen Modus, der sich im Autostart einfach betreiben lässt.

Letztlich braucht es mehr vom Linux auf dem Steam Deck als Windows auf einem Windows Based Handheld. Warum? Weil manche Dinge, die man mit dem Steam Deck machen möchte nur aus der KDE GUI funktionieren. Zumindest um überhaupt Apps abseits der über Steam erhältlichen zu beziehen.

Am Ende ist die Frage, was man erreichen möchte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hyourinmaru
@MountWalker Expose gibt es noch, man ist damit aber IMHO nicht gleich effizient. Die Fenster sind nicht immer am selben Ort, man muss sich also immer wieder neu orientieren. Die Animationsgeschwindigkeit ist ziemlich langsam. Nichtsdestotrotz, es ist gut, dass es das gibt. Und für die meisten ist das denke ich ausreichen. Aber AltTab ist meistens deutlich schneller und zielführender.
 
Alexander2 schrieb:
Ich weiß nicht welchen Desktop du nutzt,
Linux Mint 22 Cinnamon Kernel 6.8.0-51-Generic

Hier mal ein Beispiel. Der Jdownloader2 reagiert nicht auf die Änderung der Skalierung auf 150%.
Auch nicht, wenn ich ihn erst nach der Änderung der Skalierung öffne.
Dadurch ist die Schrift usw. dann zu klein.
Bildschirmfoto vom 2025-01-03 16-09-04.png

Bei 100% ist alles ok:
Bildschirmfoto vom 2025-01-03 16-10-08.png

Es gab noch min. 1 weiteres Programm wo das so ist, weiß aber im Moment nicht mehr welches.
Scheinbar hängt das mit Java zusammen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hexxxer76
Tulol schrieb:
Hab mir vor einer dekade Win7 gekauft, danach nur noch geupgraded.
Gibt nicht viel Software die nach dem kauf über 10 jahre noch vollen Support erhalten.
Das stimmt, es ist wenn man das Pro jahr rechnet oder so sehr günstig, trotzdem bleibt das es nicht umsonst ist, niemals.
 
Alexander2 schrieb:
Steam Formatiert überhaupt nichts, du schreibst irgendwas wirres, das nicht zusammenhängt so wie du es schreibst. Aber es ist ok, nicht jeder muss sich gut auskennen.
Okay, ich beschreibe das beobachtete Problem nochmal von Anfang an:

Steam unter Linux installiert, die Steam-Bibliothek auf meine bestehende NTFS-formatierte Steam-Bibliothek verlinkt, Linux-Steam findet aber keine Spieledateien. ein bisschen recherchiert: Aha, es liegt offenbar am Dateisystem. Damit Linux-Steam eine NTFS-formatierte Bibliothek schluckt, muss man noch etwas tun. Weiter gesucht und entsprechende Anleitungen gefunden. Die funktionieren aber nicht.

Gewünschte Lösung: wenn ich Linux-Steam auf eine NTFS-formatierte Bibliothek verweise, soll Linux-Steam die notwendigen Konfigurationen vornehmen, um mit der angezeigten Bibliothek arbeiten zu können.

Klar genug, oder noch immer zu wirr?

MountWalker schrieb:
Das war ja genau der Punkt von Kuristina: Wieso soll das bei Linux ein Nachteil sein, dass Linux hier den gleichen "Nachteil" wie Windows hat.
Weil Linux die Windows-User abholen möchte, oder nicht? Es ist also Linux, das sich anpassen muss.

MountWalker schrieb:
Wobei das Kopieren der Steam-Bibliothek in beide Richtungen kein großes Problem ist, solange die Windows-Steam-Bibliothek auf NTFS und nicht auf ReFS liegt. Einmal Kopieren braucht also kein Internet.
Nun habe ich leider nicht genug Platz, um zwei Steam-Bibliotheken zu betreiben. Das beste und einfachste für mich und sicher viele wechselwillige Steam-User, Linux-Steam und Windows-Steam mit einer gemeinsamen Spielebiblothek arbeiten könnten. damit sehe ich offen gesagt auch kein Problem.

Das sind überwiegend tote Dateien, die nichts machen. Profildaten werden ohnehin jeweils im Steam-Installationsordner bzw. in den betriebsystemspezifischen Benutzerordner gespeichert. Dass Linux-Steam u.U. auch noch Proton-Daten in die Spiele-Ordner schreibt, stört auch nicht weiter.
 
Ich habe mich tatsächlich heute damit ausgiebig beschäftigt auf Linux umzusteigen und habe mal ein Mint vom Stick gestartet aber leider findet er meinen USB WLAN Adapter nicht. (TP Link TX20U Plus)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hexxxer76
Alexander2 schrieb:
Das ist ja nett, das du mir was erklären willst warum und so. wie auch immer..

Ich will dich nicht zu Linux überreden, dein gedanklicher fehler ist nun, ggf. etwas einfach über Linux zu behaupten und auch ggf. mich gegen Linux zu Windows überreden zu wollen. du sitzt auf dem Falschen Pferd Kumpel :D

Ich hätte gern das sich Linux gegen Microsoft durchsetzt, aber mit deiner Haltung und die dér anderen wird das nix. Und das ist das Grundproblem vieler Linuxer, es ist ihnen schließlich egal, weil sie ja mit dem System zurechtkommen. Ihr beweist es gerade im Dutzend.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Loopman

Ähnliche Themen

Zurück
Oben