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Mac OS ist nicht marktrelevanten 😊Reihensechser schrieb:Same here.
Solange auf Linux nicht jedes Spiel 'einfach so' läuft, ist es für den Gamer irrelevant.
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Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Mac OS ist nicht marktrelevanten 😊Reihensechser schrieb:Same here.
Solange auf Linux nicht jedes Spiel 'einfach so' läuft, ist es für den Gamer irrelevant.
Bei Walmart oder Rewe Super Center mit 20.000 m2 Fläche und 250 Marmeladensorten: JA!!!!PegasusHunter schrieb:Frage: Wirst du im Supermarkt auch von dem Angebot erschlagen? So viele Sorten Brot, Butter, Getränke, Süßigkeiten... wie schaffst du das blos? oder gehst Du nicht selbst einkaufen?
Nein, hat es nicht, sondern schlichgt aufgrund der Gewohnheit und er Masse an verfügbarer Drittanbietersoftware, die entstanden ist, weil der IBM kompatible PC mit DOS mal unschlagbar billig war und ein bisschen, weil DOS/WinDOS/Windows veralteter, nicht mehr gewarteter Software die längste Weiterverwendungszeit gewährt und dabei möglichst auf Anpassungen bzw. Veränderungen verzichtet, solange neue Anwendungsprofile nicht eine Änderung erzwingen. Auch auf Windows 11 werde ich wahrscheinlich, ich habs jetzt nicht probiert, irgendwelche Win32-Funktionen (Win32 ist nicht die Bitzahl, sondern die alte WinAPI von 3.11 bis XP) aufrufen können und das OS wird sie verstehen, während beispielsweise Adobe bei der Einführung von 64b Support in ihrer Creative Suite 4/5 auf dem Mac über das Problem stolperte, dass Apple denen sagte: "Ja, Leute, wir hatten von Anfang an gesagt, dass die CarbonAPI in 10.0 als Übergangs-API eingeführt wurde, die nur für eine Übergangszeit gilt. Natürlich werden wir eine CarbonAPI nie auf 64b portieren."Nuklon schrieb:Die Argumente höre ich seit 20 Jahren. Durchgesetzt hat sich Linux in Spezialanwendungen wo die Profis arbeiten und dort wo das System einfach gemacht wurde.
Nein, das war jedenfalls nicht der Grun. Wenn Linux die Platte gemountet hat, dann kann Steam auch die Dateien lesen.sverebom schrieb:Aha, es liegt offenbar am Dateisystem
Korrekt.netzgestaltung schrieb:Gamescope startet normal eine eigene Session mit eigenem Compositor, wenn ich das richtig verstanden habe - oder?
Klar genug, das ist aber kein Linux Problem. diese Forderung kannst du an das Unternehmen Valve stellen, das hat nichts mit Linux zu tun.sverebom schrieb:Gewünschte Lösung: wenn ich Linux-Steam auf eine NTFS-formatierte Bibliothek verweise, soll Linux-Steam die notwendigen Konfigurationen vornehmen, um mit der angezeigten Bibliothek arbeiten zu können.
Klar genug, oder noch immer zu wirr?
Ich weiß, dass ich mit dem, was ich Dir jetzt verlinke auch nur eine weitere Frickellösung liefern kann, aber schau Dir mal WinBTRFS an:sverebom schrieb:Gewünschte Lösung: wenn ich Linux-Steam auf eine NTFS-formatierte Bibliothek verweise, soll Linux-Steam die notwendigen Konfigurationen vornehmen, um mit der angezeigten Bibliothek arbeiten zu können.
Hatte ich ja schon geschrieben, das ist einfach nicht so. Linux "will" keine Windows Nutzer überzeugen oder abholen.sverebom schrieb:Weil Linux die Windows-User abholen möchte, oder nicht? Es ist also Linux, das sich anpassen muss.
Das hast Du Recht, aber es basiert im Grunde auf der Freiwilligkeit mitzumachen.nciht schrieb:Hinter Linux steht inzwischen eine unzählige Anzahl an Unternehmen die auch Geld damit verdienen
Nein, denn es steckt eben keine große Firma dahinter mit entsprechender Werbung etc.Tuetensuppe schrieb:Angesichts der Tatsache, dass es Linux seit 32 Jahren gibt und damit im Prinzip genauso lange existent ist wie Windows 3.x und dessen Nachfolger (und Desktop PCs erst mit dem Erscheinen der 286er in großem Stil gekauft wurden), erscheint mir das Wort "noch" bei solch einem mickrigen Marktanteil, der sich die letzten 20 Jahre kaum vergrößerte, extrem daneben gegriffen 🤣
Ja, aber nicht nur. Gnome Boxes verwendet qemu-kvm, libvirt-glib und spice-gtk.Randnotiz schrieb:Ist das nicht ohnehin ein Wrapper für libvirt?
Das ist Wunderbar, lobenswert irgendwie.. du wirst nur kaum jemanden überzeugen können. (aus eigener Erfahrung). Wenn Leute an dich herantreten und es selber wollen, dann kannst du Erfolg haben (meine überzeugung)Nuklon schrieb:Ich hätte gern das sich Linux gegen Microsoft durchsetzt
Ist doch völlig egal wer wen abholen muss - zumal viele Linux-User hier schon sagten, dass die wenigsten von uns irgenmdjemanden zu Linux zwingen möchten.sverebom schrieb:Weil Linux die Windows-User abholen möchte, oder nicht? Es ist also Linux, das sich anpassen muss.
Die Dateien sind nicht tot, sie bekommen ständig Updates und Steam schiebt dir Updatevarianten entsprechend deines Systems zu. Deswegen auch meine Analogie zu Browser-Profilen. Die |_|84|2 1337 Fraktion war sich seinerzeit auch sicher, dass da schon nichts passieren könnte - konnte natürlich schon, weil so manche Firefox-Einstellung auf Windows sinnvoll und auf Mac absturzhervorrufend oder umgekehrt oder oder war, die Synch-Funktionen sorgen dafür, dass ausschließlich das synchronisiert wird, was synchronisiert werden muss. Was in der Steam-Bibliothek liegt, sind Programme und nicht Anwenderdaten und deswegen gehört das, solange es nicht reine, portable JAR-Programme sind, auch nicht zwischen verschiedenen Betriebssystemen gesharet! Völlig unabhängig davon, ob das Windows-Linux oder Windows-Mac oder Linux-Linux oder Windows-Windows ist.sverebom schrieb:Nun habe ich leider nicht genug Platz, um zwei Steam-Bibliotheken zu betreiben. Das beste und einfachste für mich und sicher viele wechselwillige Steam-User, Linux-Steam und Windows-Steam mit einer gemeinsamen Spielebiblothek arbeiten könnten. damit sehe ich offen gesagt auch kein Problem.
Das sind überwiegend tote Dateien, die nichts machen. Profildaten werden ohnehin jeweils im Steam-Installationsordner bzw. in den betriebsystemspezifischen Benutzerordner gespeichert. Dass Linux-Steam u.U. auch noch Proton-Daten in die Spiele-Ordner schreibt, stört auch nicht weiter.
Na, da kommt mutti aber um die ecke und dann gibts erstmal ne standpauke, die armen kinder in Afrika :-) oder ist du auch alle brav auf?Unverbesserlich schrieb:Joghurts probieren und wegschmeißen ist auch immer noch was anderes als verschiedene BS auszuprobieren. Das kostet nämlich viel Zeit und wenn eh alles unter Windows läuft, habe die meisten User keinen Grund überhaupt damit anzufangen.
Wie kommt man auf so eine Annahme? Es gibt keine Zielsetzung, dass Desktop Linux so und so viel Prozent Anteil haben muss. Das ist eine Erfindung von Windows Usern. 🙂 Mir ist es völlig egal, was du nutzt. Macht doch für mich überhaupt keinen Unterschied.sverebom schrieb:Weil Linux die Windows-User abholen möchte, oder nicht?
Naja was heißt gut?^^ Besser als vorher vielleicht. Aber AMD scheint laut Tests auf Youtube noch immer weitaus besser zu funktionieren als Nvidia.Alexander2 schrieb:Viele schreiben halt auch immer, das die Treiber gut sind.
So oder so, Es auszutesten und vielleicht parallel zu installieren ist umsonst.
chillipepper schrieb:Linux ist nur eine Alternative für Leute, die ein bisschen im Internet rumdaddeln und keine speziellen Anforderungen an Applikationen haben.
Auf der einen Seite hat der Linuxer für dich keine besonderen Anforderungen, auf der anderen Seite soll es laut dir ein Standardlinux für alle geben. Da erkennst du keinen Widerspruch?chillipepper schrieb:Daran sollte man sich orientieren, um einfach mal ein standardisiertes, qualitativ hochwertiges und vollumfängliches Standard Linux zu bauen.