Bericht Linux Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger

PegasusHunter schrieb:
Frage: Wirst du im Supermarkt auch von dem Angebot erschlagen? So viele Sorten Brot, Butter, Getränke, Süßigkeiten... wie schaffst du das blos? oder gehst Du nicht selbst einkaufen? :schluck: :heilig: :mussweg:
Bei Walmart oder Rewe Super Center mit 20.000 m2 Fläche und 250 Marmeladensorten: JA!!!!
Da fühle mich erschlagen und brauche wesentlich länger um was auszuwählen.

Einen ekeligen Joghurt weg zuschmeißen ist aber auch viel einfacher und schneller als ein neues BS zu installieren. Und das schmeckt dann noch nicht mal :-)
 
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Nuklon schrieb:
Die Argumente höre ich seit 20 Jahren. Durchgesetzt hat sich Linux in Spezialanwendungen wo die Profis arbeiten und dort wo das System einfach gemacht wurde.
Nein, hat es nicht, sondern schlichgt aufgrund der Gewohnheit und er Masse an verfügbarer Drittanbietersoftware, die entstanden ist, weil der IBM kompatible PC mit DOS mal unschlagbar billig war und ein bisschen, weil DOS/WinDOS/Windows veralteter, nicht mehr gewarteter Software die längste Weiterverwendungszeit gewährt und dabei möglichst auf Anpassungen bzw. Veränderungen verzichtet, solange neue Anwendungsprofile nicht eine Änderung erzwingen. Auch auf Windows 11 werde ich wahrscheinlich, ich habs jetzt nicht probiert, irgendwelche Win32-Funktionen (Win32 ist nicht die Bitzahl, sondern die alte WinAPI von 3.11 bis XP) aufrufen können und das OS wird sie verstehen, während beispielsweise Adobe bei der Einführung von 64b Support in ihrer Creative Suite 4/5 auf dem Mac über das Problem stolperte, dass Apple denen sagte: "Ja, Leute, wir hatten von Anfang an gesagt, dass die CarbonAPI in 10.0 als Übergangs-API eingeführt wurde, die nur für eine Übergangszeit gilt. Natürlich werden wir eine CarbonAPI nie auf 64b portieren."

Diese beiden Punkte sind die Gründe für die Programmvielfalt und die ist der Grund, warum die Nutzer WinDOS 95 ggü. allen besseren Alternativen vorzogen, weil man sich von Software-Tsenter-Punkt-RU bzw. Chip-Downloader eine Waldundwiesenanwendung für jeden kleinsten Futzelkram installieren konnte, ohne sich darum zu scheren, wer die geschrieben hat, man hatte ja NOD32 oder F-Prot, was kann schon passieren, und wenn zu WinDOS 9x-Zeiten das "Kooperative ' Multi ' Tasking" mal wieder das System abschoss und die FAT32-Übertechnologie dazu führte, dass man entweder stundenlang auf Scandisk warten oder mit korrumpierten Systemdateien rechnen musste, konnte man sich ja immer in seiner Unwissenheit sonnen, weil ja ganz bestimmt, bestimmt bestimmt, alle anderen Systeme "auch ihre Fehler hätten" und pipapo. Die Anwedner haben in den 90ern aus Unwissenheit das unterrirdschste System konsumiert, gefördert ab ca. 1997 durch den Spielebootloader-Lock-In DirectX, und alles andere ist Legacy: Ich nutze halt Software X also muss ich das System nutzen, auf dem Software X läuft. Dabei hat software-historisch Microsoft Office vor dem Marketing- und Spielebootloader-Erfolg von WinDOS 95/98 auf dem Mac mehr Geld eingefahren als auf dem "IBM kompatiblen PC".

Windows 11 hat die Desktop-UI zwar drastisch geändert, das ist aber eben auch dem Umstand geschuldet, dass wir heute Bildschirme im Markt haben, die man nur durch Bewegen des ganzen Kopfes vollumfänglich betrachten kann - deswegen musste der Startknopf vom Seitenrand entfernt werden. Bei Windows 8 wars ähnlich - das ist nunmal eine Oberfläche, die zwingend gleichzeitig auf Desktops und Tablets funktionieren muss, weil wir seit damals Geräte im Markt haben, die sich Convertible Laptops nennen, welche sowohl als Mauszeiger- als auch als Touch-Displays funktionieren müssen. Nur wenn es diesen Zwang gibt, wird bei Windows etwas verändert, der Rest ist eintrainierte Gewohnheit.

Windows NT "konnte" schon immer "sicher" genutzt werden, indem man einfach die Benutzung des Rechners nur mit eingeschränktem Benutzerkonto vollzog, aber das ging eben leider genau nicht, weil jede zweite, größere Anwendung nur benutzt werden konnte, wenn sie mit Adminrechten lief. Erst Vista hat Windows davon geheilt - und wurde dafür von der Mehrheit seiner Nutzer gescholten. Wie konnte Micrtosoft mit Vista nur dafür sorgen wollen, dass mit Klick auf Meetingprotokoll.doc in einer E-Mail nicht mehr das ganze System zerschossen wird...
 
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@Arboster
2025-01-03_16-49.png

2025-01-03_16-50.png


Wird passend mitskaliert unter KDE Plasma (wayland)
Ergänzung ()

sverebom schrieb:
Aha, es liegt offenbar am Dateisystem
Nein, das war jedenfalls nicht der Grun. Wenn Linux die Platte gemountet hat, dann kann Steam auch die Dateien lesen.
 
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netzgestaltung schrieb:
Gamescope startet normal eine eigene Session mit eigenem Compositor, wenn ich das richtig verstanden habe - oder?
Korrekt.
@Brrr Ich hab das mal ohne extra GameScope Session getestet und die Games registrieren nun auch so die HDR-Unterstützung. :)
 
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sverebom schrieb:
Gewünschte Lösung: wenn ich Linux-Steam auf eine NTFS-formatierte Bibliothek verweise, soll Linux-Steam die notwendigen Konfigurationen vornehmen, um mit der angezeigten Bibliothek arbeiten zu können.

Klar genug, oder noch immer zu wirr?
Klar genug, das ist aber kein Linux Problem. diese Forderung kannst du an das Unternehmen Valve stellen, das hat nichts mit Linux zu tun.
 
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sverebom schrieb:
Gewünschte Lösung: wenn ich Linux-Steam auf eine NTFS-formatierte Bibliothek verweise, soll Linux-Steam die notwendigen Konfigurationen vornehmen, um mit der angezeigten Bibliothek arbeiten zu können.
Ich weiß, dass ich mit dem, was ich Dir jetzt verlinke auch nur eine weitere Frickellösung liefern kann, aber schau Dir mal WinBTRFS an:
https://github.com/maharmstone/btrfs

Du formatierst die Spiele-SSD anstelle von NTFS mit BTRFS (am einfachsten vom live Linux aus) und installierst diesen Treiber im Abgesicherten Modus unter Windows.
Im normalen Betrieb bindest Du anschließend in der Datenträgerverwaltung die Spiele-SSD mit dem Laufwerksnamen ein, welchen sie auch vorher hatte, startest Steam und den anderen Kram neu und sie wird erkannt.

Jedenfalls musste ich das unter Windows 10 so machen, als ich das ganze neulich mit Tiny11 gemacht habe, reichte die Treiber-Installation und beim Neustart fragte mich Windows von sich aus, ob ich das Laufwerk als D: oder sonst was eingebunden haben will.
Funktioniert super und beim Start in Linux kann ich meine Steam-Bibliothek so weiternutzen, wie unter Windows.

Falls Du Workshop-Dateien hast, überlege Dir aber, ob Du diese nicht auch auf dieses Laufwerk auslagerst, das ging mir bei Pavlov VR ziemlich schnell auf den Keks, als die ganzen custom Maps und Models neu geladen wurden 😅

NTFS war von Microsoft nie dafür entwickelt, dass man es mit anderen Betriebssystemen vernünftig verwenden kann.

Genauso beklagt sich ja keiner, der von Apple kommt, wieso APFS Speicher mit Windows nicht gelesen werden können.
Fat16 und Fat32 kommen halt noch aus einer Zeit, wo es keine so abstrakten Eigenkreationen gab und die meisten DOS auf ihren heimischen PCs verwendet haben.

Auch ext2, ext3 und ext4 aus der *NIX-Welt lassen sich nicht ohne weiteres unter Windows benutzen.
 
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Vielen Dank für die Zusammenfassung, was letztes Jahr so alles passiert ist. War noch mal interessant zu lesen.
 
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sverebom schrieb:
Weil Linux die Windows-User abholen möchte, oder nicht? Es ist also Linux, das sich anpassen muss.
Hatte ich ja schon geschrieben, das ist einfach nicht so. Linux "will" keine Windows Nutzer überzeugen oder abholen.
 
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nciht schrieb:
Hinter Linux steht inzwischen eine unzählige Anzahl an Unternehmen die auch Geld damit verdienen
Das hast Du Recht, aber es basiert im Grunde auf der Freiwilligkeit mitzumachen.
Klar, werden viele Entwickler von großen Firmen bezahlt. Nur dadurch geht die Entwicklung weiter, aber das nicht nicht der Grundsatz von Linux.
Tuetensuppe schrieb:
Angesichts der Tatsache, dass es Linux seit 32 Jahren gibt und damit im Prinzip genauso lange existent ist wie Windows 3.x und dessen Nachfolger (und Desktop PCs erst mit dem Erscheinen der 286er in großem Stil gekauft wurden), erscheint mir das Wort "noch" bei solch einem mickrigen Marktanteil, der sich die letzten 20 Jahre kaum vergrößerte, extrem daneben gegriffen 🤣
Nein, denn es steckt eben keine große Firma dahinter mit entsprechender Werbung etc.
 
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@sverebom in einem eigens dafür eröffneten Thread kann man dir sicher helfen (habs selbst schon umgesetzt in der Übergangsphase) die Daten der Windows Spiele in steam für Linux unterzuschieben, das du die nicht neu herunterladen musst. Wie du direkt die Windows ntfs Windows Bibliothek in Steam für linux einbinden kannst werde zumindest ich dir nicht erklären, das würde zu bugs führen, wenn es noch funktioniert.

Von daher nur das rüberkopieren.
 
Randnotiz schrieb:
Ist das nicht ohnehin ein Wrapper für libvirt?
Ja, aber nicht nur. Gnome Boxes verwendet qemu-kvm, libvirt-glib und spice-gtk.
Es soll einfacher in der Bedienung sein - im Gegensatz zu virt-Manager aber aber weniger Funktionen besitzen.

Quellen: https://help.gnome.org/users/gnome-boxes/stable/supported-protocols.html.de
https://itsfoss.community/t/gnome-boxes-communication-between-guest-and-host/11807/
https://gnulinux.ch/gnome-boxes https://gnulinux.ch/virt-manager

Gentoo Boxes nutzt außerdem noch VNC.
Quelle: https://wiki.gentoo.org/wiki/Boxes



Meine Idee dazu war/ist, dass man evtl. kein Neustart von Linux machen müsste, wenn man das nutzt. 🤓
Ich hatte bisher dafür immer VirtualBox genutzt. Mit den Linux-Varianten kenne ich mich inhaltlich nicht aus.
 
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Nuklon schrieb:
Ich hätte gern das sich Linux gegen Microsoft durchsetzt
Das ist Wunderbar, lobenswert irgendwie.. du wirst nur kaum jemanden überzeugen können. (aus eigener Erfahrung). Wenn Leute an dich herantreten und es selber wollen, dann kannst du Erfolg haben (meine überzeugung)
 
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sverebom schrieb:
Weil Linux die Windows-User abholen möchte, oder nicht? Es ist also Linux, das sich anpassen muss.
Ist doch völlig egal wer wen abholen muss - zumal viele Linux-User hier schon sagten, dass die wenigsten von uns irgenmdjemanden zu Linux zwingen möchten.
sverebom schrieb:
Nun habe ich leider nicht genug Platz, um zwei Steam-Bibliotheken zu betreiben. Das beste und einfachste für mich und sicher viele wechselwillige Steam-User, Linux-Steam und Windows-Steam mit einer gemeinsamen Spielebiblothek arbeiten könnten. damit sehe ich offen gesagt auch kein Problem.

Das sind überwiegend tote Dateien, die nichts machen. Profildaten werden ohnehin jeweils im Steam-Installationsordner bzw. in den betriebsystemspezifischen Benutzerordner gespeichert. Dass Linux-Steam u.U. auch noch Proton-Daten in die Spiele-Ordner schreibt, stört auch nicht weiter.
Die Dateien sind nicht tot, sie bekommen ständig Updates und Steam schiebt dir Updatevarianten entsprechend deines Systems zu. Deswegen auch meine Analogie zu Browser-Profilen. Die |_|84|2 1337 Fraktion war sich seinerzeit auch sicher, dass da schon nichts passieren könnte - konnte natürlich schon, weil so manche Firefox-Einstellung auf Windows sinnvoll und auf Mac absturzhervorrufend oder umgekehrt oder oder war, die Synch-Funktionen sorgen dafür, dass ausschließlich das synchronisiert wird, was synchronisiert werden muss. Was in der Steam-Bibliothek liegt, sind Programme und nicht Anwenderdaten und deswegen gehört das, solange es nicht reine, portable JAR-Programme sind, auch nicht zwischen verschiedenen Betriebssystemen gesharet! Völlig unabhängig davon, ob das Windows-Linux oder Windows-Mac oder Linux-Linux oder Windows-Windows ist.
 
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Hier spricht jemand mit einigen Jahren erfahrung.

Ich nutze Windows seit 27 Jahren Privat und 25 Jahre Beruflich auf Server und auf Clients. Mit diversen MSCE Zertifizierungen von Windows NT - 2018 und ich bin richtig froh das ich diesen Weg mit Azure und Cloud verlassen habe. Es gehörte nicht mehr zum meinem täglichen Aufgaben ich verlor Interesse an Microsoft.

Ich nutzte Linux, OK am Anfang waren es noch doch eher Unixe seit 22 Jahren beruflich und bezeichne mich als Experte für beide Plattformen. *nix war halt primär Server. Linux auf Arbeit war eher RHEL, aber auch Suse und Ubunutu, da die Kunden OS mit Softwaresupport benötigen.

Habe im Sommer meinen Job bei einer US Firma nach 20 Jahren selbst gekündigt, auf die Abfindung geschissen und eine Menge Geld verbrannt. Der Investor ist KKR, gehört auch Sonos und hatte kein Interesse die versprochenen und nicht gelieferten Leistungen den Kunden zu erklären. Hab einfach Fuck You gesagt! Also Sonos User! , nicht wegen Sonos meckern, schaut wem dem Firma gehört, der Investor ist der Grund. Daher bei neuen Produkten immer schauen wer Investor oder Hauptaktionär ist

Bei Bewerbungen und Anfragen habe ich alles mit Windows, Azure und MS Ignoriert da das ich mit dem Thema abgeschlossen habe. Ab Februar ist jetzt ein Job in der Linux Integration für eine großes Behörden nahes Unternehmen geworden und bin froh das meine Wertschöpfung nicht mehr zu 99% in die USA geht.

Linux Privat ist eine andere Sache und war ein Steiniger weg.


- Auf dem Desktop die AVM Fritz ISDN Treiber und Soundkarten Treiber bei jeden Kernel update zu kompilieren war dann doch nach der Arbeit nicht mehr angesagt, ich glaube es war Suse uns ist sehr lange her.

- Irgendwann wurde es ein Linux HTPC, aber auch hier flog einem das System bei jedem 2. Update um die Ohren, ich glaube es war Ubuntu 18 -20 usw. Updates würden dann nur noch gemacht wenn ich zu viel Zeit hatte.

- Irgendwann würde der HTPC eine Android Streaming Box und Linux lief als Server mit CenOS für Services wie Samba und nach und nach weitere Container Lösugen das System lief dann auch über Jahre stabil und hat Updates von 6, 7,8 - 9 überlebt , ist mittlerweile Rocky Linux Version 9.

- Mein Main PC ist noch Windows wegen weniger Games und Native Instruments Maschine, da der AM5 fürs Surfen und Browsen overpowered ist, hatte ich mir im Sommer einen Laptop geholt.

- Laptop mit Windows bestellt und sofort ein Linux drauf, dieses mal ist es Endeveor OS geworden. Die Windows Lizenz läuft in einen VM auf dem Linux Laptop,. registriert habe dazu MS angerufen..

Ist doch ne Menge Text geworden, aber das soll Zeigen das ich Ahnung habe und daher ein paar Empfehlungen für Anfänger.


- Installiert euch die Linux Distribution erst in einer VM oder auf einem Gerät das nicht anders benötigt wird.

Falls nicht unbeding eine Gaming Distro verwerdet werden muss? Warum nicht gleich SteamOS? Ansonsten würde ich eher ein Ubuntu LTS, Mint, oder Rocky Linux verwerden, da nicht Bleeding Edge und Updates weniger Probleme machen.

- Wichtiger als die Distribution ist eher der Desktop, schaut ob ihr KDE, Gnome, Cinamon, XFCE oder LXDE nehmen wollt. Macht Dektop Blind Test, ohne zu Wissen welcher Desktop es ist. Dadurch ist es bei mir erst Gnone geworden, hatte aber auch so seine Nachteile. Danach konnte ich mich fragen was mir bei Gnone gefällt und bei anderen eher nicht. Jetzt ist es KDE mit einigen Anpassungen wegen vollen Wayland Support geworden.

- Falls Windows Primär für Streaming, Browsen und Mails verwendet wird ist Linux kein Problem.

- Falls der Linux Desktop nicht "Fancy" genug ist, zb. Schrift oder Faben nicht gefällt dann schaut euch erst einen anderen Desktop an. Das Anpassen des Desktops wurde ich erst starten wenn ihr sicher seit das ihr den Richtigen gefunden habt.

- System Konfiguration

Hier unterscheidet sich jeder Desktop und hat andere Tools, aber ist das Schlimm? Die System Steuerung von Windows hat sich über Windows 7,8,10 und 11 erheblich geändert. Unter den alten Windows Versionen kannte ich auch noch jede Option und Sub Optionen. jetzt gehe ich in die Systemsteuerung und Suche nach dem Feature.
 
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Unverbesserlich schrieb:
Joghurts probieren und wegschmeißen ist auch immer noch was anderes als verschiedene BS auszuprobieren. Das kostet nämlich viel Zeit und wenn eh alles unter Windows läuft, habe die meisten User keinen Grund überhaupt damit anzufangen.
Na, da kommt mutti aber um die ecke und dann gibts erstmal ne standpauke, die armen kinder in Afrika :-) oder ist du auch alle brav auf?
 
sverebom schrieb:
Weil Linux die Windows-User abholen möchte, oder nicht?
Wie kommt man auf so eine Annahme? Es gibt keine Zielsetzung, dass Desktop Linux so und so viel Prozent Anteil haben muss. Das ist eine Erfindung von Windows Usern. 🙂 Mir ist es völlig egal, was du nutzt. Macht doch für mich überhaupt keinen Unterschied.
 
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Alexander2 schrieb:
Viele schreiben halt auch immer, das die Treiber gut sind.
So oder so, Es auszutesten und vielleicht parallel zu installieren ist umsonst.
Naja was heißt gut?^^ Besser als vorher vielleicht. Aber AMD scheint laut Tests auf Youtube noch immer weitaus besser zu funktionieren als Nvidia.
Das selbst auszuprobieren schafft für mich keinen Mehrwert wenn jemand die Tests schon gemacht hat.
 
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chillipepper schrieb:
Linux ist nur eine Alternative für Leute, die ein bisschen im Internet rumdaddeln und keine speziellen Anforderungen an Applikationen haben.
chillipepper schrieb:
Daran sollte man sich orientieren, um einfach mal ein standardisiertes, qualitativ hochwertiges und vollumfängliches Standard Linux zu bauen.
Auf der einen Seite hat der Linuxer für dich keine besonderen Anforderungen, auf der anderen Seite soll es laut dir ein Standardlinux für alle geben. Da erkennst du keinen Widerspruch?
So viele Distros gibt's doch gerade WEIL viele besondere Anforderungen haben.

Und "etwas rumdaddeln"? Summiert man mal die Linux-Distros auf, sind viele Devs mit Linux unterwegs:
https://survey.stackoverflow.co/2024/technology#1-operating-system
Sicher nicht, weil die nur daddeln und keine Anforderungen haben.
 
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