Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
BerichtLinux Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger
Na nee, da vermischst du jetzt zwei Sachen. Dass ich mainboard-gebundene Lizenzen auch über "Google" bzw. Preisvergleich "finden" kann ändert nichts daran, dass die deshalb weniger wert sind, weil sie sich sofort auflösen, wenn mir mal das Mainboard abraucht, weil ich beim Kühlerinstallieren gepfuscht habe.
Ich würde gerne auf Linux umsteigen bzw. hab es bereits zweimal versucht. Allerdings hab ich es mir auch zweimal durch simple Updates verbastelt und Fehler produziert, die sich nur durch eine Neuinstallation beheben ließen.
Der Trick ist, nicht sofort auf harten Entzug zu gehen. Sondern einfach zweigleisig (oder drei?) zu fahren.
Einfach ein paar OS SSDs mehr in den Rechner Packen und dann je nach Bedarf zwischen den OS switchen.
So werde ich es jedenfalls in Angriff nehmen.
Aber Erstmal erkaufe ich mir noch den erweiterten Support für Win 10 und hab so mehr zeit ein Dualboot anzuschaffen. Mein 7 Jahre alter Rechner ist eigentlich noch gut g enug, aber Win 11 verlangt nach ner anderen CPU, damit ginge dann auch Mainboard, RAM usw... einher. Im Grunde neues komplett System.
Also neuer PC in ein, zwei Jahren für Win 11 und Linuxdistros. Vielleicht pack ich da auch noch Win 10 mit drauf für Software die Win 11 nicht mag...
Mit Linux habe ich hauptsächlich über Virtualbox bisher Erfahrung gesammelt und bissel über CD und USB für Livedistros. Hat einer eigentlich erfahrung mit Dualboot über externe SSDs?
Wäre das ein guter Einstieg bevor man sich ans Eingemachte macht? Läuft es dann auch von der Geschwindigkeit so gut wie ne eingebaute ssd?
Was das verbasteln angeht würde ich raten sich im Vorfeld eine gute Backupstrategie/Software zurechtlegen. Am besten was das man Notfals per USB Stick oder so von Extern laden kann und dann jeweils vor jedem größeren Experiment ein Image der OS Partition machen.
Wobei das Betriebssystem eine eigene Partition auf der SSD haben sollte und der ganze Rest was wie Dateien, Spielistallationen, Softwareinstallationen nach Möglichkeit in eine separate Partition. So hält man das OS Backup Image möglichst klein.
Bei Windows verfahre ich schon seit 10 Jahren so und ich musste seitdem nie eine Win Installation nochmal erneut durchführen. Mal von der Win 10 Erstinstallation abgesehen.
Und wie bereits geschrieben, ich war mit dem Anliegen auch schon in einem Linux Forum. Habe irgendwann die Faxen dicke. Das ist auch ua. der Grund, weshalb ich kein Fan von Linux bin.
Wenn du kein Fan von Linux bist, es nicht schaffst, das Netzwerk so zu konfigurieren, dass es Updates ziehen kann ist ja nicht schlimm und überhaupt kein Problem. Es geht Dir nicht alleine so. Vielen Anderen auch.
Vielen Dank @Espero und @tso, werd mich mal näher damit befassen. Der Schwerpunkt beim Testen wird die Stifteingabe und die Akkulaufzeit sein.
MountWalker schrieb:
Mich erinnert es schon daran, Dateien im Netzwerk so bereitzustellen, dass ich sie finden kann, ohne den Rechnernamen des Servers auswendig zu kennen und manuell in den Dateibrowser einzugeben. Ich kann auf mein Windows 10 von Extern so zugreifen, wie ich das mal von früher gewohnt war, weil ich den Rechnernamen auswendig kjenne und auch einen individuellen festgelegt habe,
...
und ich selbst kriege es nach einer der offiziellen Varianten auch nicht eingerichtet, die Variante, die ich nutze, existiert offiziell gar nicht (mehr).
Ist doch eigentlich ein Sicherheitsrisiko, was du da machst.
gymfan schrieb:
Und wie lange noch auf nicht supporteter HW? Soll ich Ende des Jahres all meine HW (bis auf den Hauptrechner) wegwerfen oder für jedes Gerät >= 100€ für eine Win 11 Lizenz ausgeben von der ich nicht weiss, ob nicht MS in 1-2 Jahre den Support bewusst unterbindet?
Bei mir läuft auf auf einem Surface 3 und einem Surface 3 Pro (12 Jahre alte Hardware) 24H2, samt stetige Updates. Ich weiss nicht was ihr da immer für Probleme mit eirer Hardware habt. TPM Module gibts seit jahrzehnten. Und auch zum Nachrüsten.
Dann würde ich Dir raten, dass Du stattdessen versuchst, Dich mit Windows zu arrangieren und dieses so anzupassen, dass es Dir weniger Frust bereitet.
Ist doch besser, als wenn man mit der Brechstange versucht, ein Betriebssystem zu nutzen, wo schon der Einstieg sich wegen Hard- und Softwareprobleme als schwierig erweist.
Mit Windows 10 und 11 wirst Du zwar auch nie vollständig das lauschen nach Daten seitens Microsoft abstellen können, trotzdem gibt es die Möglichkeit, den Windows-ID-Zwang zu umgehen und auch lässt sich Win11 auf leicht betagter Hardware installieren.
Würde mich sicherlich wurmen, da ich immer sehr neugierig bei so etwas bin und mich dann fragen würde, wie ist dieses Linux eigentlich? Doch wenn mein Rechner den Dienst verweigert und die Spiele auch, würde ich mir keine Mühe machen, mich freiwillig der Umstellung zu beugen, zumindest solang das Gerät noch läuft und ich Spaß an den Spielen habe.
PegasusHunter schrieb:
Vielleicht geben die sich einfach mehr Mühe oder haben mehr Geduld bei der Problemlösung
In Anbetracht dessen, dass sich das auf die Linux-Community bezieht, ist das der heuchlerischte Joke, den ich seit langem gelesen habe.
RTFM ist noch hart unter Linuxern verbreitet, das muss ich trotz aller Fortschritte sagen und wenn ich Probleme mit etwas unter Linux habe, lasse ich es entweder bleiben, oder boote Windows.
KeLcO schrieb:
Und wie bereits geschrieben, ich war mit dem Anliegen auch schon in einem Linux Forum. Habe irgendwann die Faxen dicke. Das ist auch ua. der Grund, weshalb ich kein Fan von Linux bin.
Du hast einen Desktoprechner mit Mint fürs Pihole eingerichtet? 👀 Tatsächlich ein interessanter, wenn auch unkonventioneller Ansatz.
Das geht hier zwar übers Thema hinaus, aber wenn Du auch mitteilst, was das Terminal Dir wieder gibt, wenn Du versuchst, das Dingen zu aktualisieren, könnte man Dir sicherlich helfen.
Ich habe oben drüber zwar geschrieben, dass ich über die Hilfsbereitschaft der Linux-Community eher schmerzhaft lache, tatsächlich muss dazu aber auch gesagt werden, dass das Terminal oft die besten Fehlermeldungen ausspuckt.
So, welche Linux Distro sollte man denn jemandem empfehlen bzw draufladen, der oder die soweit wie möglich "set it and forget it" will? Mint? Nominierungen bitte, wenn's geht mit ein paar Gründen/Argumenten - Danke!
Das kommt immer darauf an, was Du wirklich mit dem System machen willst.
Für den Einstieg würde ich aber auch Mint empfehlen, weil es sehr vernünftige Grundlagen liefert und die Oberfläche vertraut wirkt.
Falls es nicht läuft, kannst Du gern noch etwas anderes ausprobieren, wie Kubuntu oder openSUSE Tumbleweed, ansonsten vielleicht einfach bei Seite legen.
Umgewöhnen musst Du Dich in jedem Fall, kein Betriebssystem ist wie das andere.
Wenn du kein Fan von Linux bist, es nicht schaffst, das Netzwerk so zu konfigurieren, dass es Updates ziehen kann ist ja nicht schlimm und überhaupt kein Problem. Es geht Dir nicht alleine so. Vielen Anderen auch.
Geplant war er ja auch für mehr, unter anderem ein Teamspeak Server. Generell war er für kleine Projekte gedacht, die zudem nicht viel Hardware brauchen.
Solange aber Pihole darauf zuverlässig läuft, bleibt das Ding stehen. Sollte ich jedoch mal eine neues NAS kaufen und die Hardware passen, dann ändert sich das.
welche Linux Distro sollte man denn jemandem empfehlen bzw draufladen, der oder die soweit wie möglich "set it and forget it" will? Mint? Nominierungen bitte, wenn's geht mit ein paar Gründen/Argumenten
Ich persönlich würde in der Tat Mint empfehlen. Ich habe durchaus auch andere Distributionen durchprobiert, aber so problemlos wie Mint lief bei mir bislang keine andere. Bin immer wieder zu Mint "zurückgekehrt", bzw. habe andere Distributionen ("irgendwas war immer") wieder verworfen. Wobei es sicherlich auch überall Entwicklungen gibt und sich das Probieren anderer Distributionen weiterhin anbietet.
Was ist denn sicherheitsrisikomäßig der Unterschied dazwischen, den CIFS/SMB/Whatever-Share auf dem gleichen Rechner wie die Spiele zu haben und eine vom Rechner getrennte NAS zu betreiben? Klar, auf NAS-Systemen läuft selten Windows, aber sonst?
Was ich da wirklich mache, wäre eventuell in einem öffentlichen WLAN ein Sicherheitsrisiko, aber das habe ich noch gar nicht gesagt, was ich wirklich mache. Mein Desktop ist in einem vernickelten Stahlgehäuse, den werde ich also nicht so schnell in einem öffentlichen WLAN nutzen wollen. Wobei auch schon Windows Vista (evtl. sogar XP?) für unterschiedliche Netzwerke unterschiedliche Einstellungen speichern konnte.
Die ganze Diskussion.. Windows vs Linux ist fürn Popo.
Ein jeder soll nutzen, was er/sie/es mag.
Zu den, teils Kruden Aussagen mancher hier:
Probleme gibts bei Windows, genauso wie bei Linux! KEIN OS ist ohne Fehler/Probleme, die auftreten können. Streicht euch das mal aus dem Kopf. Denn das kann mir kein Windows-Nutzer, noch ein Linux-Nutzer weismachen, es ist einfach Unfug!
Das on gros der Nutzer, wäre mit einem Linux besser bedient. Wen ich damit meine? Menschen die meistens nur surfen, einen Brief schreiben und dergleichen. Das stellt nunmal den Grossteil der Menschen dar.
Nein, wir sind nicht diese Gruppe. Es wäre totaler Blödsinn zu denken, Technikaffine fallen in diese Sparte.
Warum ich für diese Gruppe Linux sehe? Ganz einfach, weil es einfacher in der Anwendung ist, weil es sicherer ist(noch).
Gleich kommen die um die Ecke, die Windows als so viel Anwenderfreundlich sehen. Narren. Hättet ihr direkt mit Linux gelernt, wärt ihr- ja genau du - die heutigen Windowsbasher! Und noch immer bin ich nur bei den einfachen Usern, nicht vergessen. Denn da spielt das OS kaum eine Rolle, genau darum schlage ich dann meistens Linux vor, da es sicherer ist, für die "daus".
Das Thema hier war ja eigentlich, alternative zu Windows. Dabei wollte und will Linux das gar nicht sein. Ich weiss nicht wie man auf den schmalen Graat gekommen ist. Ich verstehe aber durchaus, dass manche nach einem Ausweg aus der Windowswelt suchen.
Die Schlussfolgerung des einen hier, der glaubte Linux will die Massen zu sich ziehen, belegt die irregeleitete Annahme, Linux wolle Windows ersetzen. Njet! Linux will als OS schlicht gut sein. Sei es auf Servern, sei es auf dem Desktop. Spielt keine Rolle, es soll seinen Zweck erfüllen und genau darum macht das OS spass(wer es nutzen will/kann).
Warum hat Linus es erschaffen?
Torvalds, damals Student an der Universität, wollte eine alternative und kostenlose Open Source-Version des MINIX-Betriebssystems entwickeln, das auf den Prinzipien und dem Design von Unix basiert.
Da ist nichts mit Windows, oder genauer gesagt Dos ersetzen wollen, oder damals das OS(lisa?) von Apple.
Nun zu den netten Usern hier, die einfach nur spielen wollen - nutzt ne Konsole! Alles andere ist einfach blödsinn, denn wenn man wirklich nichts haben will das nervt, ist weder Linux, noch Windows erträglich. Denn bei jedem OS muss man "frickeln", wagt es nicht mir erzählen zu wollen, bei Windows müsste man das nie. Dazu habe ich viel zu lange mit Windows und Linux zu tun gehabt um derlei noch glauben zu können. Es ist einfach absurd und man neigt nunmal dazu, sich die Sachen schönzufärben. Um es für manche etwas erträglicher zu machen, wenn ihr es anders seht - dürft ihr!
Meine Erfahrung sagt mir meinen Teil dazu. Es liegt nicht an mir, euch zu meiner Meinung zu bringen, sondern ich äussere sie nur. Auch wenn meine Ausdrucksweise endgültig klingen mag, genau darum schreibe ich es nochmals hin, damit man es weiss.
"Ich hatte noch nie Probleme mit meinem Windows", höre ich schon rufen. Damit zeigt der Rufer aber direkt, wie schlecht sein Gedächtnis ist, oder er hatte einfach mal Glück(zweifelt).
Viele der Probleme, entstehen durch Unwissen(ja, auch bei mir!) und noch immer gilt der Spruch, das grösste Problem sitzt vor dem Monitor!!!!!
Ich hatte schon Probleme mit Windows, ich hatte schon Probleme mit Linux, Unix und BSD. Woran lag es? Allgemeingültig kann man es nicht sagen. Mal war es das OS, mal war ich es, der einfach dämlich war, mal war es auch die Hardware die zickte und ich habs nicht gemerkt.
Die ewige Diskussion wegen den Distris, wird langsam langweilig. Ernsthaft, ihr nervt euch über ein Startmenü bei Windows und dann nervt man sich wegen der grossen Auswahl an Distris? Denn es geht letztendlich nur um die Grafische Oberfläche. Also bitte meine Herren(Frauen lasse ich mal aus, da ich sie für intelligenter halte im Schnitt)!
Es gibt doch nur wenige Zweige, die man wirklich ernst nehmen kann(meine Sicht und ich hoffe, ich hab nix vergessen). Arch, Ubuntu, Debian und suse - ich red von Desktop.
Was ist eine Produktivumgebung für mich? Eine, die einfach laufen muss und stabil sein muss. Dazu muss ich sagen, da fallen viele Klickibuntu-sachen raus. Kein Desktopmodding bis zum Exzess. Nur was die Distri direkt zulässt.
Was empfehle ich also?
Normaler User: Linux Mint - Chinnamon/Mate, oder eben Windows.
Warum? Weil es Windowsähnlich ist und von der Nutzung für den normalen User sehr intuitiv ist, nachdem er jahrelang Windows genutzt hat.
Als Beispiel, 20 Rentner, alle wollten noch aktiv etwas mit ihren Rechnern tun. Nichts gravierendes, aber sie wussten nicht, wie sie sich - ohne Geld auszugeben - mit ihrem Rechner anfreunden können, ohne das neue Superduper Windows zu kaufen. Sie bekamen von mir Linux mit einer Einführung. Als der erste Einstieg durch war, dachte ich mir, Schande, was hab ich nur getan. Ich werde ewig und drei Tage support leisten müssen. Ich bekam Einladungen zu ihren nächsten Treffen - ja. Ich bekam jedesmal Kaffee und Kuchen und oftmals ein herzliches Danke. Aber Fragen? Nö. Die haben sich durch Ubuntuusers.de durchgefressen und wenden es an, als gäbe es kein Morgen mehr. Sind aktuell und hatten keinerlei Probleme damit. Was sie aber unter Windows nicht hatten(nicht alle!). Es zeigt sich in diesem Beispiel, dass es manchmal eben einfach nur am Wollen liegt(und an der Zeit). Ich will ja niemandem absprechen, er hätte die Zeit dazu, sich mit Linux anzufreunden. Nur muss es aufhören, dass man immer wieder das Narrativ bedient, bei Windows sei alles so viel besser, denn das ist schlichtwegs Falsch. Man sollte schon so ehrlich zu sich selbst sein und sich eingestehen, wenn man sich die Zeit zur einarbeitung nicht nehmen will. Dann steht dazu und hört auf, ein OS schlecht-zureden, dass ihr nicht kennt!
Spieler User: Nein, keine Angst, ich verweise nun nicht nur auf die Konsole. Da kann man auch ruhig Arch(oder deren Derivate) nehmen, ausser man nutzt den Rechner auch Produktiv und hat nur einen. Auch hier kann man natürlich auch Windows nutzen. Ich selbst würde auch hier auf Mint gehen, aber das ist reine Geschmackssache.
Power-User: Die freie Wahl! Hier sollte ein OS nicht das Problem sein, eher die eigene Bedarfsabklärung.
Ich finde es sehr gut, dass so viele weiterhin Windows nutzen wollen! Tut das auf jeden Fall! Je weniger Verbreitung Linux hat, umso mehr habe ich Sorgenfreien Spass daran.
PS: ich hab noch vergessen zu erklären, warum ich Mint einem reinen Ubuntu vorziehe. Ubuntu ist zu sehr Cannonical(Firma)-lastig für meinen Geschmack.
Und Steam kommt…mit Teilen von Gtk (beim Update seht ihr immer Zenity von Gtk)…auf einem KDE…mit einer eigene UI.
Und das Steamdeck verwendet SteamOS? Verwirrender Marketingname, ist ein Derivat von Archlinux.
Was ist Archlinux? Wohl die Distribution die einem Vanilla GNU/Linux am nächsten kommt. Nahe an Upstream Stable, kein Gepatche, kein Bloat.
Was lernen wir daraus?
Muss vorinstalliert werden. Die breite Masse will die Funktionalität.
Und? Ja. Das ist schlecht von den Menschen. Weil sich Windowsanwender hinter “Ich schade euch ja nicht” verstecken. Natürlich tun sie das. Sie beziehen inkompatible Anwendungen und Dienste, Helfen beim durchsetzen proprietäre und schlechte APIs und Dienste (Hallo Teams). Und jedes Mal gehen 80 bis 130 Euro a die Aktionäre von Microsoft. Die schicken damit wieder Ihre “Salesdroiden” zu den Behörden und Unternehmen.
Ich werfe das mir selbst als Anwender vor, mit macOS und iOS genau so vor.
Ja. So eine Windowslizenz ist teuer. Microsoft lässt sich den (Steuer)Aufkleber teuer abkaufen.
PS: Tut euch und eurem Arbeitgeber selbst einen Gefallen. ThinkPads und Konsorten immer ohne OS bestellen. Nie mit Windows. Und wenn Ihr lustig seit, sogar mit Fedora oder Ubuntu. Mag nicht eure Distro sein - aber es war angenehm zu sehen dass die Ubuntu ohne jedes Bit Bloat vorinstalliert haben. Da war eine PDF im Homedir mit der Anleitung zum ThinkPad.
Wobei das Betriebssystem eine eigene Partition auf der SSD haben sollte und der ganze Rest was wie Dateien, Spielistallationen, Softwareinstallationen nach Möglichkeit in eine separate Partition. So hält man das OS Backup Image möglichst klein.
Kleine Kulturschock-Warnung vorab: Bei OpenSuse und Fedora wird seit einigen Jahren standardmäßig auf Volume Management gesetzt, mittlerweile bei beiden mit btrfs-Volume-Management, nachdem Fedora bis vor zwei Jahren oder so noch auf LVM gesetzt hatte. Wer mal was von ZFS gehört hat, vielliecht in NAS-Diskussionen, in OpenSuse und Fedora ist sowas in der Art im Desktop angekommen. In btrfs gibts dann allerhand subvolumes, die alle dynamsich auf den gleichen Platz ihrer "btrfs-Partition", auf der auch die anderen Subvolumes liegen, zugreifen. Ich kenne mich mit Image-Software nicht aus, aber eventuell müsste man dann gesondert darauf achten, dass diese alle Subvolumes einer "Partition" sichert und nicht nur das Hauptvolume. Ich glaube die *buntus bleiben dem Volume-Management in der Normalo-Auto-Installation noch fern.
Dieser Kulturschock rollt auch auf die Windows-Welt zu, der wird mit StorageSpaces+ReFS auch klassische Windows-Partitionen mit einfachen "MonoVolumes" in NTFS irgendwann beerben, so wie Apple diesen Kulturwandel mit APFS schon vollzogen hat, aber bisher zögert Microsoft diesen Schritt noch hinaus und ich mutmaße, dass das etwas damit zu tun hat, dass eventuell sowas wie Acronis oä. noch nicht damit klar komme.
Ich möchte das die Linuxer verstehen, warum sie bei Desktopsystemen nicht aus der Nische rauskommen aber andere Systeme wie TV-Betriebssysteme, Steam-OS, Server usw. Erfolg haben.
Immer preisen sie Linux als die bessere Alternative an, es setzt sich aber nicht durch. Und dann muss doch irgendwann mal ein Denkprozess einsetzen, statt dieses immer wieder stupide zu verteidigen.
Ich verstehe deine Motivation überhaupt nicht. Warum ist Nische bei dir negativ besetzt? warum sollte es uns interessieren ob wir aus der Nische rauskommen. Wir bleiben einfach in der Nische - die ist für uns(vielfach Power User) hübsch und gerade richtig.
Der Erfolg, den manche Firmen damit haben könnten, der bringt uns vielleicht gar nichts, außer mehr Kommerzialisierung. Als bessere Alternative wird es angegeben weil du keine eingebaute Überwachung, keine Werbung, keine Piratensoftware und auch sonst keine Limits hast (außer die deiner Distro). Es gibt einfachere Updates, mehr Hardwaresupport und Paketmanagement.
Was sollte mich deiner Meinung nach dazu bewegen jemals wieder Windows zu benutzen, wenn es mir keinen Spaß macht UND es auch nicht alle MEINE Programme da gibt (Terminal, Gedit, Gcolor3, Nautilus, Gimp). Denkst du, ich will jemals wieder mit einem Windows-Explorer leben müssen?
Also welchen Denkprozess willst du denn bei mir starten? Und wozu?
@MountWalker Das Fazit daraus? Hast mich nach der zweiten Zeile abgehängt! 😓
Heißt das, ich kann Linux nicht so einfach auf einer sepraten Partition installieren, betreiben und als image backuppen kann?
Sollte ich dann eher komplett separate kleinere SSDs nur für jede OS einplanen?
Naja, die könnte man auch meinen. Auf eBay habe ich nicht geschaut. Das sind ja auch keine Lizenzen. Ob z.B. 64 € eine echte Lizenz ist, kann ich nicht nachprüfen. Ist am Ende wie Hardware kaufen bei Amazon...
Die meisten Anwender mögen weder noch. Die wissen von nichts. Wollen sie leider auch nicht, mangels Vorbildung. Und der “die anderen sind mir doch egal” Mentalität.
Und das führt zu einem Problem. Die meisten Anwender haben durch Ihre Zahl massive Auswirkung was und wie möglich ist.
Führt zu:
Es gibt so wenig BSD, Linux oder macOS-Anwender. Das unterstützen wir nicht. Nein. Wir blockieren es sogar.
Linuxanwender passen sich dann zu gerne an. Die Leute mit teurem Mac werden schneller unangenehm, verlangen eine Lösung.
Lustiger Weise war die Lage bei Webbrowsern zwischenzeitliche so schlimm, dass die EU vom Anwender eine aktive Entscheidung verlangt hat. Der IE hat es nicht überlebt
Eigentlich genial? Vielleicht sollte man die Verbindung von Hardware und Software bei Allzweckcomputern verbieten. Und allgemein alle krummen Deals.