Bericht Linux Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger

tso schrieb:
In den meisten Fällen ist so eine Konfiguration allerdings nicht empfehlenswert.
Nicht empfehlenswert... es ist einfach schwieriger einzurichten, wenn aber KVM so konfiguriert ist, dass die Hardware, welche man auch unter Windows verwendet, also vorrangig die SSDs mit den Daten und eine Grafikkarte, durchgeschleift wird, läuft das ganze durchaus zuverlässig.

So zumindest meine Erfahrung damals mit dem B450 und der 1070, dann 580, welche neben meiner 5700 hauste, mein X570 könnte das vermutlich auch, so dass ich die interne Grafik vom 5600G für Linux nutze und die 5700 an die VM durchgereicht wird, aber um ein paar Einstellungen zu ändern, ohne den Rechner neustarten zu müssen, genügt auch die virtuelle Grafikkarte von KVM.

Wenn man zusätzliche USB-Geräte durchschleifen will, wäre es aber praktisch, dass man sich eine iommu group raus sucht, die bestätigen kann, dass die USB-Ports, wo das Zeug dranhängt, separiert vom Rest sind.
Das war so zumindest vor 5 Jahren der Fall, ich weiß, dass AMD diesbezüglich in den letzten Jahren sehr offen gewesen ist, verglichen mit Intel und Jensen.
 
Wenn man so liest wie die Leute die die diversen Komponenten, sei es Treiber, Kompatibilitätsschichten oder Zusatztools wie Lutris und so weiter betreuen, fluchen über Abkürzungen , hässlichen Code und Bastellösungen die sie nachbauen oder umgehen müssen oder einfach nur finden, ist das sehr lustig.
Bei Windows guckt halt nur keiner genauer nach solange alles zufriedenstellend läuft :)
 
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DonConto schrieb:
Aber "ein spielbereites Linux ist mittlerweile innerhalb von fünf Minuten auch von unerfahrenen Nutzern eingerichtet:" entspricht in dieser Pauschalität einfach nicht der Realität je nachdem wie man "spielbereit" auslegt. Da sollte man schon differenzieren wenn man nicht blenden möchte.
Dann sinds halt 7 Minuten oder ne halbe Stunde, oder worauf willst du exakt anspielen? Mit meiner Hardware jedenfalls gehts in etwa so:
Installationsstick rein, booten davon, auf installieren klicken, druchrattern lassen, installiertes booten, steam im paketmanager installieren lassen, wenns nicht gleich dabei ist, spiel runterladen lassen, zocken..

Kann man durchaus in kurzer Zeit schaffen. Man kann sich aber auch Zeit lassen dabei, ist ja kein rennen.
 
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@Alexander2 Glückwunsch. Du hast es als erfahrender Nutzer geschafft auf deiner Hardware ein von Steam unterstütztes Spiel unter Linux zum Laufen zu bringen. Vielleicht liest du meinen Beitrag nochmal genau und lässt die Worte auf dich wirken.
 
Alexander2 schrieb:
Kann man durchaus in kurzer Zeit schaffen.
Je nach Distri - nehmen wir mal Mint, weil es auch schnell ist - und mit einfachen Einstellungen gebe ich Dir maximal 10 Minuten.

6 für die Installation von Mint mit Neustart.
2 für die Installation von Steam.
2 um Dir einen Kaffee zu holen.

Bei einer rolling distro wie Tumbleweed oder Arch sieht das ganze etwas anders aus, aber joa, ob ich nun Linux oder Windows installiere, kommt da ziemlich aufs selbe zeitlich heraus.
Tendenziell ist Linux da sogar nochmal schneller, weil ich unter Windows erstmal die Treiber für mein Board und meine Grafikkarte drauf hauen muss, damit die vollständig funktionieren.

Über Windows Update hatte ich immer die Erfahrung, dass das die Adrenalin-Software fehlt, konnte dann erstmal bei CB im Archiv wühlen und die Treiber erneut installieren.

Proton und die Spieleinstallation verlaufen da mit in einem Rutsch, nachdem man Steam installiert hat, da kommt es drauf an, wie groß das Spiel und wie schnell die Leitung ist.
 
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riloka schrieb:
Viele Leute berichten sie haben ihren Familienmitgliedern Linux installiert und die kommen wunderbar damit zu recht. Man muss nicht gleich alles über den Haufen werfen und kann durchaus bei alten Diensten bleiben.
Klar kann ich einem älteren Familienmitglied nen Linux Mint da hinstellen, der macht auch nichts außer den Browser auf und das wars.
Davon redet ja keiner, es geht um den Normalo-PC-Gamer.
In meinem Freundeskreis ist niemand, auch nicht die Techbegabten, welche selbst in der IT Arbeiten, die im privaten ein Interesse daran haben rumzufummeln, wenn das neue erschienene PC Game XYZ, was sie spielen wollen, nicht out of the box läuft.
Dem Normie-Gamer ist auch der Datenschutz egal, wenn die Microsoft AI all seine Dateien scannt um sie wirtschaftlich zu verwerten, sowie es ihm bei allen anderen Diensten auch egal ist.

Ich bin der Meinung, dass man für Linux das richtige Mindset haben oder entwickeln muss. Mann muss bereit sein auf das eine oder andere Feature oder App zu verzichten und vor allem muss man ein Interesse daran haben zu lernen.
Diese Analogie lässt sich auch auf viele andere Bereiche im Leben übertragen.

Beispiel Hardware: Geht das ARGB im Gaming Rechner nicht so wie unter Windows? Brauche ich das überhaupt wirklich und wenn doch, gibts eine Lösung die mich halbwegs zufrieden stellt? openRGB ist ja da, aber dafür muss ich erstmal in die Konsole i2c bus rumfummeln und hoffen, dass mein Mainboard unterstützt wird.

Beispiel Software: Das Prog um die ID3 Tags meiner mp3s anzupassen gibt es nicht unter Linux. Gibt es eine Alternative Software? Wenn ja muss ich diese erstmal lernen, wozu die allermeisten schon keine Lust haben. Ohh cool, ich habe kid3 als nice Alternative gefunden, aber im repo meiner Distro gibts das nicht. Was zur Hölle ist nun wieder AppImage?!?!


Alexander2 schrieb:
Und? kann auch mit Linux davor sitzen und gleichzeitig den anderen kram machen, den du angesprochen hast.


Das ist doch unter Linux 1:1 das gleiche vorgehen wie unter Windows:
Browser auf, Dienst ansurfen, anmelden, starten glücklich sein.
Du hast den Punkt nicht verstanden, egal.
 
NoNameNoHonor schrieb:
Habe hier ein Spiel, was sich kontinuierlich weigert, unter Nobara (Lutris) endlich zu laufen.
Kurios, also ich kann bestätigen, dass es mit Proton Experimental in Lutris läuft.
 
@pfreampfl steig doch mit ein und pusche uns auf 3,01%.
 
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Miuwa schrieb:
Text aber die verschiedenen Befehle haben halt Objekte/Datentypen als Inputs und Outputs und nicht einfach nur Text streams.
Naja. Es muss ja nicht Text sein. Du kannst da alles mögliche reinpacken. Manche Tools nutzen auch JSON oder XML, wodurch Du quasi ein Austausch von Objekten hast.

Miuwa schrieb:
Hab aber weder mit der Linux/Unix Shellprogrammierung (da kenne ich eh nur Bash und sh)
Neben dem Umstand das es noch andere Shells gibt, ist ja durchaus noch verbreitet einfach eine "richtige" Programmiersprache zu nutzen. Früher war das oft Perl. Später Python. Die bringen dann auch noch mal ganz andere Komfortfeatures mit. Shell ist ja tatsächlich nur ein einfacher Mechanismus, um mit vorhandenen Programmen zu arbeiten.
Letztlich macht es ja auch die Powershell so. Die benutzen ja auch ganz viel, was es extra für die Powershell gibt. Wenn die mit legacy-Tools hantieren muss, hast Du die selben "Probleme" wie bei bash mit UNIX-Tools auch.

Miuwa schrieb:
Daher hätte mich tatsächlich interessieren, wo die Powershell groß Konzepte von Unix shells übernommen hat,
Naja. Das Du überhaupt sowas wie Pipes hast ist ja eher was, was aus der UNIX-Ecke kommt. Auch die Idee kleine Tools / Funktionseinheiten zu haben, die man kombiniert ist eine UNIX-Idee.

Miuwa schrieb:
neueste KBuntu nicht in hyper-v installieren konnte
Was vermutlich an Hyper-V liegt. Virtualisierung macht man ja, um den Gastsystem vorzutäuschen, es hätte den Computer für sich alleine. Wenn es das nicht schafft ist es "Thema verfehlt" :-)
Umgekehrt ist es Windows zu virtualisieren nervig. Geht natürlich. Aber während der Linux-Kernel oder auch FreeBSD Patches haben, damit sie in Hyper-V gut laufen ist es umgekehrt nicht so.

Miuwa schrieb:
Wayland wohl noch keinen richtigen RDP-Server bietet
Windows ja auch nicht. Zumindest wenn man die Home-Variante nutzt, muss man da immer nachfrickeln.
 
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Millionen Windows-PCs in Deutschland fehlt wichtiges Update

Irgendwie dachte ich der Artikel passt wie die Faust aufs Auge zum Thread. Zum Ende hin werden auch die richtigen Vorschläge unterbreitet. Auch wenn alles etwas oberflächlich bleibt.

Fakt bleib wohl, das hier Microsoft selbst mutwillig, sehenden Auges für eine der größten Sicherheitslücken überhaupt gesorgt hat. Die meisten dieser "Millionen" würden gern, können aber nicht.
Aber in einer Welt in der quasi schon eine 2 Jährige Nutzungszeit bei +500€ Mobilgeräten zu Grunde gelegt wird, auch kein Wunder das es Microsoft auch im PC Segment versucht.

Was kommt als nächstes? Alle 2 Jahre ein Versionswechsel/Update das wieder komplett neue Hardware voraussetzt!?
Bei den Mobilgeräten hat sich diese Praxis ja gut durchsetzen können mit zeitlich sehr beschränktem OS Support, verklebten Akkus usw... 🙈 🙉🙊

Der verlängerte Support ist auch nur eine Notlösung die ich wahrscheinlich in Anspruch nehmen werde müssen da für neuen Rechner + teilweise Linux umstieg einfach keinen Nerv in diesem Jahr haben werde wegen verschiedener privater Angelegenheiten die es dringend zu regeln gibt.

Edit: Eine interessante Variante wäre so einen bezahlten Support zum Standard zu machen. Ab OS Release gibts sagen wir mal 2 Jahre kostenlosen Support dazu und danach kostet jedes weiter Jahr zusätzlich aufsteigend. Oder man kauft alle 2 Jahre die neue OS Versionsnummer. Dann gibts wieder 2 Jahre Support umsonst...:mussweg:
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Es handelt sich um das "Wargaming Game Center" bzw. letztendlich um "World of Warships".
Ich kann auch bestätigen, dass es unter Linux ohne Steam funktioniert. Hab das lange gespielt, nur grad nicht mehr installiert, weil ich den Platz brauchte. ^^
 
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rorian schrieb:
Beispiel Software: Das Prog um die ID3 Tags meiner mp3s anzupassen gibt es nicht unter Linux. Gibt es eine Alternative Software? Wenn ja muss ich diese erstmal lernen, wozu die allermeisten schon keine Lust haben. Ohh cool, ich habe kid3 als nice Alternative gefunden, aber im repo meiner Distro gibts das nicht. Was zur Hölle ist nun wieder AppImage?!?!
Ich kann mich nicht entsinnen, dass es DAS Programm zum ID3 Tags ändern unter Windows gibt, oder DIE Office Suite oder DEN Video-Editor, gerade für Leute, die kein oder nur wenig Geld haben und eben keine sieben digitalen Weltmeere bereisen wollen.

Ich verstehe diesen Ansatz gut, aber auch unter Windows hab ich mir schon immer Gedanken machen müssen, wie kann ich dies und jenes ändern und hab dann eben nach so etwas gesucht.
Das ist genauso unter macOS, iDeviceOS und Android.

Der andere Teil ist definitiv der Punkt der Software-Verteilung und gerade da ist Flatpak eine enorme Hilfe!
Es war nie so leicht, wie seitdem Flatpak vorhanden ist, jedes Desktop-Linux mit den selben Versionen von Anwender-Software zu bestücken, wie heutzutage.

Soviel anders zu Windows ist das nicht mehr, auch da kann ich mir entweder meine Anwendungen suchen, oder diese aus zentralen Quellen installieren, wie etwa dem Microsoft Store, winget oder Chocolatey.

AppImages sehe ich eher vergleichbar mit dem System, wie sich unter macOS neue Software einbinden lässt, welche man sich herunterlädt.
Auch dort hat man eine Datei, welche alles beinhaltet und den Code dann ausführt.
Richtig coole Idee, ist aber leider auch ein wenig eingeschlafen, im Vergleich mit Flatpak und hat seine eigenen Schwierigkeiten mit Systemintegration, ebenso wie Flatpaks.
Flatpaks selbst sind mehr wie die Portable Apps für Windows, weshalb ich diese mit einem Schwung auch einfach auf eine andere Distri mitnehmen könnte.

Das Problem, was ich mit diesen Paketformaten eher sehe, ist, dass bei Leuten, welche oberflächlich nur drauf schauen, noch immer das Chaos von vor ein paar Jahren herrscht.
Das ist natürlich auch weiterhin relevant, allerdings denke ich, werden Distro-Repos in Zukunft eher für Bibliotheken und Bestandteile des Systems eine Relevanz haben, als für bspw. Spotify, Firefox und dergleichen.
 
Brrr schrieb:
Die Distri war bleeding edge, vielleicht ist es mittlerweile besser.
Ist immer noch und wird es wohl auch bleiben. Nobara ist ja eigentlich auch nur die "faule" Version Fedora fürs spielen zu nutzen.
 
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Randnotiz schrieb:
Ich kann mich nicht entsinnen, dass es DAS Programm zum ID3 Tags ändern unter Windows gibt, oder DIE Office Suite oder DEN Video-Editor, gerade für Leute, die kein oder nur wenig Geld haben und eben keine sieben digitalen Weltmeere bereisen wollen.

Ich verstehe diesen Ansatz gut, aber auch unter Windows hab ich mir schon immer Gedanken machen müssen, wie kann ich dies und jenes ändern und hab dann eben nach so etwas gesucht.
Das ist genauso unter macOS, iDeviceOS und Android.
Alles richtig, aber die Leute sind zu 95% Umsteiger von Windows und haben bereits ihre Tools und wollen, wie auch bereits beschrieben idR nichts Neues lernen, wenn es nicht sein muss. Bequemlichkeit siegt in der Masse.
 
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DonConto schrieb:
Glückwunsch. Du hast es als erfahrender Nutzer geschafft auf deiner Hardware ein von Steam unterstütztes Spiel unter Linux zum Laufen zu bringen. Vielleicht liest du meinen Beitrag nochmal genau und lässt die Worte auf dich wirken.
Und? was ist deine Meinug was man da an erfahrung braucht, wer es schafft einen Bootfähigen Windows Stick zu erstellen um das Windows davon zu installieren kann machen was ich beschrieb.
Ergänzung ()

rorian schrieb:
In meinem Freundeskreis ist niemand, auch nicht die Techbegabten, welche selbst in der IT Arbeiten, die im privaten ein Interesse daran haben rumzufummeln, wenn das neue erschienene PC Game XYZ, was sie spielen wollen, nicht out of the box läuft.
Und das ist auch wirklich ok, in anbetracht der Meldungen die man ab und an mal hört ist es dann sogar besser, das diese nutzer eine Konsole benutzen. ich meine jetzt Xbox, Playstation und konsorten, nciht die andere Konsole :D
Denn da gibts dann auch nichts zu fummeln. Der Fummelkram bleibt ja selbst bei Windows nicht aus. Würdest du nun sagen Anticheat soundso .. klar nimm Windows.
 
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samuelclemens schrieb:
Heißt das man kann sich eine Linux Distro aus dem Baukasten zusammenklöppeln ohne jegliches vorwissen?

Es gibt Linux From Scratch, eine Variante, sich eine Linux-Installation selbst "zusammenzukloeppeln". Distribution ist das dann noch keine, weil Du das Ergebnis ja nicht verteilst. Wieviel Vorwissen notwendig ist, weiss ich nicht, aber wenn Du viel darueber lernen willst, was da alles drinnen ist, ist LFS wohl ein guter Ansatz. Wenn Du moeglichst wenig Aufwand betreiben willst, eher nicht.
 
rorian schrieb:
Alles richtig, aber die Leute sind zu 95% Umsteiger von Windows und haben bereits ihre Tools und wollen, wie auch bereits beschrieben idR nichts Neues lernen, wenn es nicht sein muss. Bequemlichkeit siegt in der Masse.
Dann sind die aber wirklich besser bei Windows aufgehoben und müssen halt mit den Mängeln dort leben. Linux ist nur ein Angebot. Jeder kann, keiner muss.
 
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Gibt es eigentlich eine Lösung, wie man auf unter Windows installierte Games auch unter Linux zugreifen kann?
Sonst müsste ich bei Dualboot jedes Game 2 Mal installieren, soviel Speicherplatz habe ich nicht.

Denn, zumindest übergangsweise, würde ich diese Art der Nutzung gerne weiter beibehalten.
 
rorian schrieb:
Ich bin der Meinung, dass man für Linux das richtige Mindset haben oder entwickeln muss. Mann muss bereit sein auf das eine oder andere Feature oder App zu verzichten und vor allem muss man ein Interesse daran haben zu lernen.
Diese Analogie lässt sich auch auf viele andere Bereiche im Leben übertragen.
Ja, du solltest dich schon darauf einlassen am besten umsehen native Programme für deine Verwendung zu finden. rumfrickeln mit wine dies das etc. wird zu frust führen, nur bei Spielen ist das so ausgereift, das man das sehr gut machen kann.

Versicht kann vorkommen. zum Beispiel höhere AUflösungen bei Netflix, da macht aber soweit ich weiß Windows Probleme mit. Da ist man am sichersten mit setopBoxen, die Zertifiziert sind wegen dem ganzen DRM Kram und Kopierschützen. Ich hätte hier neben mir zum beispiel die Playsie dafür, aber ich benutze sie nie dafür obwohl sie nur ne Armlänge weit weg ist.

Sonst kommt mir außer VR gerade kein versicht in den Sinn, den ich Pflegen muss. VR funktioniert durchaus, aber als ich das das letzte mal versucht hatte (ist Jahre her) habe ich das nicht hinbekommen.

Du darfst mir gerne dinge Vorschlagen, auf die ich verzichte, an die ich gerade nicht denke :-) (das hängt natürlich auch immer mit dem zusammen, was man überhaupt machen will..)

Zum Beispiel, was ich nicht brauche, aber andere angeblich, oder zumindest wollen sind Adobe Produkte .. vergiss das besser, du wärs bei irgendwas zum laufen zu bringen nur durchgehend am Frickeln. mach das unter Windows.
Aber wie gesagt, ich brauchst nicht. Andere schon.
 
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