Bericht Linux Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger

Alexander2 schrieb:
Wer umsteigen will MUSS sich auch umgewöhnen.

Wer umsteigen will, macht das auch nur, wenn ALLES läuft und/oder mit brauchbarer Alternative nutzbar ist.

Mit wollen und müssen hat das nichts zu tun per se.
Sondern auch mit können.

Ich will, kann aber nicht - aus Softwaregründen und Treibergründen.

Kotzt mich schon etwas an.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BAR86, Randnotiz und Brrr
Kommando schrieb:
Naja, man muss ja auch Vorteile haben vom "Lernen wollen". Und wenn man ein OS kennt und es problemlos läuft, dann kann ich gut verstehen, dass man keine Lust auf ein anderes OS hat. Bringt einem ja nichts effektiv.

Insofern finde ich die Aussage "für Leute die was lernen wollen" deplatziert.

Die Zeit "um was zu lernen" investiere ich z.B. in Sachen Dir mir einen Mehrwert bringen, wie (z.B.) Hausautomation.
Dabei liegen die Vorteile doch eigentlich auf der Hand.

1. Keine Kosten mehr, für das OS in Zukunft(kein drängen in die Cloud, Abo-Modelle etc).
2. Freiheiten was den Datenschutz UND Sicherheit angeht.
3. Du lernst dein System endlich wirklich kennen!
4. Du entdeckst die Freiheit, die dir ein Linux-System bietet kennen(meistens auch schätzen).
5. Deine Abhängigkeit von MS wird gebrochen und du beschäftigst dich mit Sinnvollerem, als wie du den Vorgaben von MS ausweichst. Sei es bei Werbung, sei es bei sonstigen Gängelungen, wie dem Desktop, dem Startmenü, der Sicherheit etc pp.

Wenn das kein Mehrwert ist, weiss ich auch nicht.

Hier nicht zu vergessen, natürlich hat man Einschränkungen. Man sollte nicht mehr stupide einfach im Laden Hardware kaufen, ohne sich darüber schlau zu machen, bevor mans kauft. Aber das, sollte man genauso bei Windows tun!

Aber wie immer, DU entscheidest, was du willst und was du investieren willst. Abgesehen davon, bei Windows hast du genauso viel Zeit investiert, nur merkst du es nicht mehr, da es über die Jahre passiert ist. Das ist aber auch schon alles.
Ergänzung ()

E1M1:Hangar schrieb:
Ich will, kann aber nicht - aus Softwaregründen und Treibergründen.

Kotzt mich schon etwas an.
Um was für Software und Treiber geht es da?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rorian, ###Zaunpfahl### und Creekground
MountWalker schrieb:
aber hat Skype for Linux irgendwann aufgehört zu funktionieren?
Nicht das ich wüsste, ich habe Skype von Flatpak fast täglich benutzt. Einzig auf Wayland hat Screen Sharing nicht funktioniert.
 
James Lee ist jetzt auch dabei:
 
Mensch_lein schrieb:
Dabei liegen die Vorteile doch eigentlich auf der Hand.

1. Keine Kosten mehr, für das OS in Zukunft(kein drängen in die Cloud, Abo-Modelle etc).
2. Freiheiten was den Datenschutz UND Sicherheit angeht.
3. Du lernst dein System endlich wirklich kennen!
4. Du entdeckst die Freiheit, die dir ein Linux-System bietet kennen(meistens auch schätzen).
5. Deine Abhängigkeit von MS wird gebrochen und du beschäftigst dich mit Sinnvollerem, als wie du den Vorgaben von MS ausweichst. Sei es bei Werbung, sei es bei sonstigen Gängelungen, wie dem Desktop, dem Startmenü, der Sicherheit etc pp.

Wenn das kein Mehrwert ist, weiss ich auch nicht.

Hier nicht zu vergessen, natürlich hat man Einschränkungen. Man sollte nicht mehr stupide einfach im Laden Hardware kaufen, ohne sich darüber schlau zu machen, bevor mans kauft. Aber das, sollte man genauso bei Windows tun!

Aber wie immer, DU entscheidest, was du willst und was du investieren willst. Abgesehen davon, bei Windows hast du genauso viel Zeit investiert, nur merkst du es nicht mehr, da es über die Jahre passiert ist. Das ist aber auch schon alles.
Und genau um den letzten Punkt geht's doch: Er kennt sein Windows. Er will nicht noch einmal bei "0" anfangen.

Die aufgezählten Punkte sind für die meisten User doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen, weil sie das nicht interessiert.
1. Kosten hat man bei Windows auch keine. Gut, man kauft es halt einmal, oder hat schon seit der Schule/Uni eine Lizenz. Dann ist es halt "Einmalkosten" vs. "neues OS lernen". Eine Cloud haben die meisten irgendwo (Apple, 365, etc.pp.)
2. Arg unkronkreter "Vorteil"
3. Die meisten interessiert das nicht, bzw. nicht mehr, als sie es ohnehin auch mit Windows tun.
4. Kopiert, s. zweiter Punkt
5. Die meisten stört das alles nicht. Abgesehen davon, dass man einzelne Punkte davon auch korrigieren kann, wenn es einen wirklich nervt.

Nochmal, ich will hier nicht für Windows werben oder für Linux. Ich will nur aufzeigen, warum die vermeintlichen Vorteile die immer aufgezeigt werden, die Mehrheit nicht interessieren. Das hier in diesem Thread viele Unverständnis dafür zeigen, ist mir doch völlig klar. :)
 
Linux ist schon seit längerem die bestere Alternative. Schön dass es immer mehr so sehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mrpoti1984, rorian, Kaito Kariheddo und eine weitere Person
flaphoschi schrieb:
Und der “die anderen sind mir doch egal” Mentalität.
Wobei diese "die anderen sind mir doch egal"-Mentalität Du auch unter Linux hast. Also gerade durch die Dominanz von Linux im UNIX-Bereich fallen andere UNIX-Derivate gerne mal hinten runter.
Stichwort systemd (und Abhängigkeiten darauf)
Stichwort: Docker
usw.
 
Ich würde jetzt AV Software nicht als perfekten Schutz sehen, sondern als netten Zusatz der die gröbsten und verbreitesten Dinge schon mal abfängt und mir erspart mir nen Kopf machen zu müssen über alles was mich erreicht. So wie der Spamfilter in meinen Mails zwar nicht alles verhindert und in seltenen Fällen mir Sachen vorenthält aber wenn ich überlege dass wir in der Firma schon mal automatisch 75% eingehender Sachen abweisen wegen Spam,Malware etc, dann erspart einem das Einiges an Zeit.
Da kann man sich mit anderem befassen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alexander2
@Kommando

1. Du hast kosten, sieh in die Zukunft und du wirst erkennen, wohin der Weg mit MS führt. Entweder in die Cloud, oder ins Abo-modell.
Dein Einwand, ein neues OS lernen, ist Unfug, da du bei jeder neuen Windowsversion auch neu lernen darfst. Zwar nicht von Grund auf, aber du musst genauso. Da beisst sich die Katze wieder in den eigenen Schwanz.
2. Nein, das ist Tatsächlich so, da du mit Linux sicherer unterwegs bist. Es ist einfacher die Sicherheit aufrechtzuerhalten, du kannst deine Daten sicherer schützen, so du das denn willst.
3. Wen es nicht interessiert, soll eine Konsole nutzen, oder bei Windows bleiben und sich in die Tasche lügen, denn da willst du genauso gewisse Sachen machen, wozu du nunmal das System etwas kennen musst. Oder zumindestens die Vorgehensweise, wie du Windows dazu bringst das zu tun, was du willst.
5. Die meisten... das leitest du wovon ab? Die meisten würden, so sie denn nicht schon Windowsgeschädigt, im Sinne von damit aufgewachsen sind, liebend gerne eine Alternative nehmen. So, nun haben wir beide etwas behauptet, mit demselben Wahrheitsgehalt, vermute ich mal.

Nochmals, ich zeige hier die Sachen auf, die du als "Scheinbare" Gründe aufzeigen wolltest. Dabei sind es eigentlich nur Ausreden um seine eigene Faulheit zu kaschieren. Darf man ja, aber dann bitte mit sich selbst ehrlich sein und es nicht schönfärben. Man kann doch auch sein Windows nutzen und hält sich aus der Debatte Linux raus, oder geht das nicht, weil man zwanghaft Narrative verbreiten will? Ist nur ne Frage!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rorian, riloka und Fernando Vidal
Mensch_lein schrieb:
Nochmals, ich zeige hier die Sachen auf, die du als "Scheinbare" Gründe aufzeigen wolltest. Dabei sind es eigentlich nur Ausreden um seine eigene Faulheit zu kaschieren. Darf man ja, aber dann bitte mit sich selbst ehrlich sein und es nicht schönfärben. Man kann doch auch sein Windows nutzen und hält sich aus der Debatte Linux raus, oder geht das nicht, weil man zwanghaft Narrative verbreiten will? Ist nur ne Frage!
Oh man, und jetzt sind alle die Windows nutzen wollen "faul".
Genau, gut, dass Du das erkannt hast, dann können wir hier auch einfach abbrechen.
Zu den letzten beiden Sätzen sag ich besser nix, den könnte ich auch 1:1 umschreiben und zurückschreiben.

Weiß nicht warum das immer direkt in so ein Schwarz/Weiß-Denken eskalieren muss. Ziemlich unnötig, mMn. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, natürlich sind nicht alle Windowsnutzer faul, manchen gefällt es einfach(nicht die faulheit, sondern windows). Hab ich null Problem mit.

Ich halte mich an die Diskussion hier, die eindeutig den Trend hat, warum wechseln und was spricht dafür. Vielleicht bin ich nicht genügend auf deine Versuche eingegangen, das Verhalten der Nutzer zu erklären.. wobei ich eigentlich nur aufzeigen wollte, mit was man sich belügt.. nicht alle, aber doch so einige. Und jetzt verrate ich dir etwas, ich gehörte lange Zeit dazu.

Zu dem, wozu du nichts sagst... wodurch du doch etwas gesagt hast*zwinker

Hier gehts laut Titel darum, wohin man gehen kann, wenn man Windows nicht mehr will. Also kannst du die Aussage von mir nicht 1:1 drehen, dazu bist du grad im falschen Faden. Drum hab ichs ja auch als Frage doppelt gekennzeichnet, damit du verstehst, dass ich es nicht böse oder abwertend meine. Nur lügt man sich zu oft die Hucke voll, dabei bräuchte man es gar nicht. Einfach das nutzen, was man mag. Wär eigentlich einfach. Dann verteidigt man es aber nicht in einem Tread, der sich mit Linux beschäftigt und mosert rum, warum man absolut sicher nicht wechseln kann. Oder darf ich es so verstehen, dass man wirklich, so richtig wechseln will und nur seiner Angst ausdruck verleiht?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alexander2, rorian und Kommando
Kommando schrieb:
Das hier in diesem Thread viele Unverständnis dafür zeigen, ist mir doch völlig klar.
:-)
Ich finde es gut, wenn es nicht nur Linux-Jubelperser gibt. Ich finde es gut, wenn Dinge kritisch beleuchtet werden. Ich benutze ja auch Linux. Aber mir ist auch trotzdem bewusst, das es da Baustellen gibt und Dinge die nicht so gut laufen. Und das darf man ja auch ruhig anerkennen.

Kommando schrieb:
ich will hier nicht für Windows werben oder für Linux.
Ja.
Man muss auch sagen, das die Systeme ihre spezifischen Stärken und auch Schwächen haben. In dem einen Szenario ist das eine System besser in dem anderen das Andere.
Es ist sogar möglich beides zu benutzen. Man muss sich nicht entscheiden. :-)
Man sollte das also eher als lockeren Austausch sehen, statt den Anspruch zu haben den anderen von "seinem" System zu überzeugen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mcg00, TechFunk, Mensch_lein und 2 andere
Naja,
Mensch_lein schrieb:
dazu bist du grad im falschen Faden. Drum hab ichs ja auch als Frage doppelt gekennzeichnet, damit du verstehst, dass ich es nicht böse oder abwertend meine. Nur lügt man sich zu oft die Hucke voll, dabei bräuchte man es gar nicht. Einfach das nutzen, was man mag. Wär eigentlich einfach. Dann verteidigt man es aber nicht in einem Tread, der sich mit Linux beschäftigt und mosert rum, warum man absolut sicher nicht wechseln kann.
Ich glaub eigentlich nicht im falschen Thread zu sein, ist doch Linux und Windows im Topic. ;)

Habe ja selbst weiter vorn Interesse am (teilweisen) Wechsel bekundet. Hintergrund war hier die Motivation weniger Aufwand mit den Eltern zu haben. :D

Bringt doch auch nix, wenn man einfach nur den Aufzählungen zustimmt, obwohl man denkt, dass die nicht die volle Wahrheit zeigen. Das wollte ich eigentlich nur erweitern. Grundlegend stimmen die Punkte ja, sind eben nur nicht für jeden gleich wichtig. Für industrielle Anwendungen gibt's ja teilweise gar keine Alternative mehr zu Linux.

Lockerer Austausch ist also eigentlich das, worauf ich hinaus wollte, wie @andy_m4 so schön formuliert hat. :)
 
riloka schrieb:
Normalerweise startet es zumindest mit niedrigem Takt und geringer Auflösung als Fallback selbst wenn die Karte nicht voll unterstützt wird. Wär interessant zu sehen welche Kombination aus Software und Hardware vorher-nacher hier sich aufgehängt hat.
Nun ersetzt wurde eine 1060 durch eine 4060
Ergänzung ()

Alexander2 schrieb:
Zu der Zeit müsste das so gewesen sein, das du da multiple Tode gestorben bist, wenn du versucht hast mehrere Windows SPiele zum laufen zu bewegen.
Nö, CD Rein, Installation, fertig.
Zu meinen DOS Zeiten eher, aber die waren dann auch Mal vorbei und damit auch die Zeiten zu welchen ich die Kommandozeile/Bash bemühen wollte für Spiele Installationen. Die Geduld ist mir ausgegangen, als es eine spezielle GameStar Ausgabe gab zum Thema nativ spielen unter Linux...
 
Ich habe parallel zu meinem Windows 11 auch ein Fedora (ursprünglich 40, mittlerweile 41) auf meinem Desktop installiert. Da die Hardware nicht explizit dafür beschafft wurde darf ich mich also mit Nvidia herumschlagen. Ein paar Schmerzpunkte mal schnell zusammengeschrieben:

1. Einer meiner beiden Monitore (sind dasselbe Modell) bleibt immer schwarz und kann nicht genutzt werden
2. Seit einem System-Update funktioniert mein Prompt für die SSD-Verschlüsselung nicht mehr
3. Browser, die als Flatpak laufen, können nicht ohne weiteres auf Systemdateien (und damit Sockets) zugreifen, was bei 1Password ziemlich nervt
4. Folding@Home ist etwas nervig einzurichten, bis es mit der GPU läuft (Flatpak vs Paket, GPU-Treiber, Python 2 vs 3)

Das sind alles reine Desktop-Probleme und lösbar, wenn man sich damit beschäftigt, aber sowas nervt mich zu sehr für einen Alltagsrechner. Und zumindest das Monitor-Problem habe ich bisher nicht gelöst bekommen.. Daher kommt für mich leider erstmal kein Linux auf dem Desktop in Frage.

Auf meinem alten Laptop (Thinkpad aus 2018, i7, iGPU, Ubuntu + Fedora) geht der Fingerprint-Reader nicht out-of-the-box (und als ich das letzte mal nachgeschaut hab war das passende Paket nicht auf Ubuntu 24.04 verfügbar). Sonst lief es da aber deutlich entspannter :)

Daher ist mein aktuelles Linux-Fazit: Auf Servern ideal, auf älteren Laptops meistens okay, auf meinem Desktop für mich nicht akzeptabel. Aber versuchen werde ich es trotzdem regelmäßig erneut :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alexander2
atze303 schrieb:

Ich bin 48. Es geht langsam abwärts 😉

Klingt ja bei dir sehr, sehr spannend! Interessante Tätigkeit. Wenn man nicht mehr zufrieden ist im Job oder was anderes sucht, warum nicht! 20 Jahre ist eine lange Zeit. Besonders in der IT!

Die Digitalisierung ist ein sehr spannendes Projekt. Ich wollte was für die Region und Gesellschaft machen!
Geld passt (ÖD) ist aber nicht alles! Auch das Arbeitsumfeld muss passen! Das passt. Kann mich nicht beschweren.

Das Thema Windows und Co ist sehr interessant und herausfordernd. Da die Grundschulen andere Bedürfnisse haben als die Sekundarschulen.

Danke dir. Ich bleibe dabei. Ganz klar. Ist ein Interessanter und vielseitiger Job.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Brrr, atze303 und Fernando Vidal
Meine Oma hat mit 70+ noch Mac (Ich war es nicht! ;)) und Whatsapp (Das hingegen schon, nachdem sie die einzige war die immer Skype verwenden wollte) gelernt.

Es geht also auch im hohen Alter neues zu lernen. :p
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alexander2, Fernando Vidal und Hexxxer76
Mensch_lein schrieb:
@BAR86

Es zwingt dich ja niemand, linux zu verwenden. Wenn du mit Windows glücklich bist, warum wechseln?
also ich beschäftige mich schon immer wieder gern mit Neuem, aber meine Prioritäten haben sich verändert und wenn etwas nicht gleich funktioniert habe ich auch nicht mehr die Zeit es auszutüfteln.
Ich probier daher schon immer wieder auch auf Linux auszuweichen, habe dabei aber noch zu viele Hindernisse um es dauerhaft zu schaffen. Meine Arbeit oder auch eben SPiele, Hobbies etc.
Auch weil ich zum Teil in einer ähnlichen Situation bin wie der Kollege hier ( https://www.computerbase.de/forum/t...et-immer-mehr-anhaenger.2224404/post-30137435 ) muss ich auch immer wieder Empfehlungen aussprechen für Deppensichere Systeme.

Aber ich werde es mal wieder probieren, sobald mein Linux wieder bootet... vielleicht schau' ichs mir heute mal wieder an.
Mensch_lein schrieb:
Ich verstehe es, dass man keine Lust auf "spielen" hat. Ist ja auch total ok. Letztendlich muss man ja auch nicht.
Es ist halt ein wenig wie ein Hobby, manchmal packt es mich, manchmal sollen Dinge einfach funktionieren wie gewohnt, dann nervt es einfach, wenn es das nicht tut.
Mensch_lein schrieb:
Wenn ich aber deine Beiträge so lese, beschleicht mich das Gefühl(kann mich irren), dass du dir selbst nicht klar bist, was du wirklich willst. Das ist nun wirklich kein Vorwurf, sondern soll nur einen Denkanstoss geben. Vielleicht bringt dich das dann dazu, deinen Weg bezüglich OS zu finden. Egal nun, ob es Windows ist, oder Linux.
Naja ich selbst will ein System das einfach nur funktioniert und kann was ich brauche - da bin ich natürlich bei Windows richtig. Natürlich will ich aber immer mal wieder was zum Rumspielen, Horizont erweitern. NEbenbei warte ich ja auch die PCs in der Arbeit und leider auch die Apple-Geräte meiner Frau.
Manchmal weiche ich auch auf Linux aus wegen diverser Tools/Fähikeiten die es so unter Windows nicht gibt.
Aber natürlich sind meine Gewohnheiten um Windows herum entstanden, also ist schon klar, dass diese nicht in Linux abbildbar sind - zumindest nicht vollständig.

Was ich von Linux will ist, dass es mal alle möglichen Dinge so supportet, dass ich kein Windows mehr brauchen würde. Und mich nicht mit Fragen beschäftigen wie: welche Distro, welche Pakete, was konfigurieren? Offener oder anderer Treiber? Warum gibts für Hardware XYZ wieder überhaupt keine Treiber etc...

Das hat mich in den 90ern interessiert, aber inzwischen sind 5 Kinder da, 1000 Kunden die oft bei der Hand genommen werden wollen und eigentlich will ich ja arbeiten auch....
Ergänzung ()

GECKO82 schrieb:
Ich habe Linux immer noch nicht ausprobiert-.-
Der einfachste Weg: Virtual Box installieren (eine Virtuelle Maschine), eine Linux-Iso runterlaen und dann Linux "installieren" mit der Virtual Box, da kann auch nichts kaputt gehen.
Wenns gefällt kann man eine parallelinstallation zu Windows machen, sofern man dann den Spaß mit Bootmanager und Co anfangen möchte...
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben