Bericht Linux Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger

gymfan schrieb:
Sind die Flatpacks verschlüsselt oder komprimiert? Irgendwo oben hatte mal jemand von "modernen" Dateisystemen gesprochen. Dazu gehört für mich auch Deduplikation. Außer ich weiss vorher, dass alle Daten, die ich auf einem Laufwerk ablege, dafür ungeeignet sind.
Ja, haste mich, wird bei Flatpak sogar selbst beworben - allerdings nicht übers Dateisystem sondern übner die Flatpak-Architektur selbst.
gymfan schrieb:
Dafür weiss man wenigstes, dass die "veralteten" Programme auch noch laufen.
Nö, darum gehts an der Stelle nicht, weil ich extra "Python3" und nicht "Python" geschrieben habe. Mein dnf hat kein Problemchen damit, gleichzeitig Python 3 und Python 2 zu installieren. Mit Python 1 könntest du bei vielen Distros Probleme bekommen und dafür lohnt sich dann Flatpak, gut, dass es das gibt, aber deswegen muss ja nicht alles nur noch in Flatpaks angeboten werden. Vor x jahren gabs doch mal die schwerwiegende OpenSSH-Lücke, hab den Namen vergessen, bei der mal plötzlich der halben Welt auffiel, dass sie es in ihrer Software mitbenutzen - da ist doch schön, dass auch die Software, die genauso underfunded wie OpenSSH selbst ist, das Sicherheitsupdate für die verwendete OpenSSH-Version eingespielt wird, während der Endkunden-Software-Maintainer in seinen anderen drei Jobs gebunden ist.

riloka schrieb:
Ich würde jetzt AV Software...
Ich wollte an der Stelle jetzt nicht unbedingt irgendwas gegen alles, was unter den Vieldeutigkeitsbegriff "AV Software" fällt, sagen. Der Suse Linux Enterprise Desktop wird beispielsweise von Suse damit beworben, dass er irgendwas, das Suse "AV Software" nennt, mitgeliefert bekommt. Dateisscanner gibts sowieso schon immer zu Hauf von verschiedenen AV-Anbietern, weshalb die desinfec't ja schon eine Weile existiert, sogar länger als ihr Name. Mit "AV Software" könnten aber auch andere Funktionen gemeint sein, die jetzt mit dem Scanner nichts zu tun haben, und manches davon wird im Unix-Umfeld vielleicht nicht "AV" genannt. Ich glaube jedenfalls irgendwie nicht, dass Linux oder Unix im Allgemeinen im Enterprise Bereich in Sachen Thread Protection wahnsinnig benachteiligt wäre.

Zu Prosumerkram wie HTTPS aufbrechen, um es auf dem AV-Anbieter-Server "prüfen" zu können, hab ich eine ablehnende Haltung, aber das wird im "Enterprise Bereich" vielleicht auch nicht gemeint sein.
 
Gut das ich nicht umsteigen muss, bin schon lange bei Linux.
Habe eben in mein Bücherregal geschaut, da steht noch das S.u.S.E. Handbuch 5.0 (Druckdatum 1997).

Bei meinem neuen Laptop habe ich mit Windows 11 ziemliche Bluescreen Probleme.
Gut das ich darauf nicht angewiesen bin, Linux ist darauf und läuft und läuft und läuft, ...

In früheren Jahren war es stellenweise etwas holprig Linux zu installieren, mittlerweile hat sich die Sachlage meines Erachtens umgekehrt.

Bei dem beiliegenden Windows Home werde ich gegängelt ein Microsoft Konto anzulegen, will ich nicht, suche wie es ohne geht, ja es geht ohne, das herauszusuchen nervt, was unnötig wäre.
Dann die Einstellungen durchgehen, damit nicht alles was ich habe an Microsoft gesendet wird.
Diverse Software aus verschiedenen Quellen herunterladen und installieren.
Ich war schon kurz davor zu sagen wofür brauche ich das noch, es hat mich aber gereizt den Kampf aufzunehmen.
Man hat es ja bezahlt und als inschenöhr will man ja nicht aufgeben, ich bin dran.
Sollte Windows aber zu sehr nerven, vergrößert sich halt die Datenpartition unter Linux (Gparted kann das).

Bei Linux das Packman Repository dazu und man hat nahezu alles was man braucht.
Viele Windows Programme laufen auch über Wine erstaunlich gut unter Linux.

Mittlerweile ist eine Linux Installation zeitlich schneller produktiv als Windows.

Viele Grüße
Jörg
 
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Randnotiz schrieb:
weil der Startvorgang einfach soviel schneller gewesen ist.
Ja. Ich wollte jetzt auch keine systemd-Diskussion vom Zaun brechen. oder so und das hat ja auch alles seine Berechtigung.
Wobei ich erst dieser Tage wieder tatsächlich ein Problem mit systemd hatte. So ein fiesen no-limit-Timeout, weil irgendein Service auf eine Abhängigkeit gewartet hat die sich aber nicht erfüllt hat.
Und da dachte ich dann schon: SysIV-Init war grottig, aber in einem solchen Fall bootet es dann trotzdem einfach stumpf durch und dann hat man zwar kein intaktes System aber man kommt unkompliziert auf die Shell und kann die Dinge fixen. So musste ich erst mal neu starten und umständlich in den Recovery-Mode. War auch alles kein Problem, weil die Maschine zum Glück nicht Remote war. Trotzdem nervig.

Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist, das solche Sachen Abhängigkeiten bringen, wodurch dann Portierungen auf andere Plattformen erschwert werden. Also genau das, was man früher ja immer Microsoft vorgeworfen hat.
 
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Nuklon schrieb:
Die user haben Windows gelernt, weil Windows sich an den Nutzer angepasst hat. Es ist bezeichnend, wenn das System, was Geld kostet, sich gegen das kostenlose durchsetzt und dann helfen auch irgendwann die Ausreden der letzten 20 Jahre nicht mehr. Hinterfragt es.

Windows hat bitte was? Sich an den Nutzer angepasst? In welchem Universum soll das bitte passiert sein?
Ribbon-Menüs? Windows-8-Touch-UI? Generell Änderungen an der Oberfläche oder der Handhabung, nach denen keiner der Nutzer gefragt hat?

Wenn MS irgendwas ändert, wird das einfach geschluckt, weil "es keine Alternative gibt" (was selbstredend flchas ist).

Und die Leute "haben Windows gelernt", weil es auf ihrem Rechner vorinstalliert war (soviel zu "Geld kostet") und weil "wir das immer schon so gemacht haben". Außerdem sind Menschen Gewohnheitstiere und auch gewohnheitsmäßig träge/faul.

xpad
 
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Schinken42 schrieb:
Dafür kann man aus einem riesigen Fundus alter, älterer und ältester Spiele genüsslich auswählen die unter Windows seit Jahren nur noch mit, hehe, Gefrickel wenn überhaupt zum laufen zu kriegen sind.
Würde ich so nicht unbedingt unterschreiben. Spiele ab ca. 2006 laufen oft gut, aber die davor eher weniger prickelnd. Nächstbestes Beispiel: Unreal Tournament 2004 - extrem schwankende FPS, eigentlich eine Ruckelpartie.
 
Den Account-Zwang bei W11 kann man noch umgehen. Bei der Installation offline bleiben. Windows fragt bei der Installation nach einem Netzwerk / WLAN. Dort die Konsole (CMD) öffnen -> Shift + F10 und dann gib folgenden "Befehl" ein OOBE\BYPASSNRO. Enter-Taste drücken. System STARTET neu und du kannst "Ich habe kein Internet" fortfahren! Nun den lokalen Benutzer anlegen…
 
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Randnotiz schrieb:
Hot take, aber als systemd eingeführt und meine damalige Distro der Wahl darauf gewechselt ist, wollte iuch nicht mehr zurück, weil der Startvorgang einfach soviel schneller gewesen ist.

Was sysadmins daraus machen, ist mir ziemlich Latte, für mich als Anwender hat systemd Vorteile gebracht und diese genieße ich auch.
Systemd ist super! Es hat zu einer Art Standardisierung geführt. Ob ich ein Debian, Ubuntu oder sonst was administriere ist sehr viel ähnlicher geworden. Ich hatte persönlich noch keine Probleme wegen Systemd.
 
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Hexxxer76 schrieb:
Den Account-Zwang bei W11 kann man noch umgehen.
Man kann, aber gedacht ist das so von Microsoft anders.
 
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Hexxxer76 schrieb:
Den Account-Zwang bei W11 kann man noch umgehen. Bei der Installation offline bleiben. Windows fragt bei der Installation nach einem Netzwerk / WLAN. Dort die Konsole (CMD) öffnen -> Shift + F10 und dann gib folgenden "Befehl" ein OOBE\BYPASSNRO. System STARTET neu und du kannst "Ich habe kein Internet" fortfahren!
Bei Win 10 hat doch immer gelangt bloß kurz das W-Lan Kabel abzustecken...ne.. wart mal... 😓

Werd heut noch ab und zu daran erinnert...
Also ob es nach 7 Jahren immer noch nicht durchgesickert ist das wohl kein Interesse daran besteht. 🤦‍♂️
Zwischenablage01.jpg


Naja, wenigstens ist noch keiner auf die Idee gekommen sowas wie 2 Faktor Authentifizierung einzuführen beim Einloggen. Dann darf man jedes mal per aktueller Handynummer oder Gesichtsidentifizierung sich ausweisen das man auch ja der an diesem PC registrierte Person ist. 🙊 :mussweg:
Und natürlich muss man dann auch das ganze absichern indem die Erstaktivierung nur gegen Vorlage des Personalausweises per Videoident durchgeführt wird. :pcangry:
 
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Wobei ich bei dem Account-Thema bei Microsoft auch nicht weiß, ob man wirklich darauf verzichten möchte, seine Windows-Lizenz mit einem Microsoft-Account zu paaren. Also auf die Benutzung des Kontos im Alltag ja, aber die Paarung der Lizenz, mhh. Wenn ich meine seit Vista weiterverwertete Windows-Lizenz auf ein neues Board übertragen möchte, muss ich, weil die Lizenz nur einen damit aktivierten Rechner gleichzeitig erlaubt, auch dafür sorgen, dass das alte Mainboard aus der Lizenz abgemeldet wird, damit die A.I.-Online-Aktivierung auf dem neuen Mainboard funktioniert, und dieses abmelden musste ich, soweit ich mich da an meinen letzten Mainboardwechsel während der Pandemie erinnere, im (über den Webbrowser online angemeldet) Microsoft-Account tätigen. Ich weiß nicht, ob mir irgendwann eine Telefonaktivierung angeboten worden wäre, die "Online-Aktivierung" schlug aber solange fehl, bis ich das alte Mainboard irgendwie abgemeldet hatte.
 
Brrr schrieb:
Es hat zu einer Art Standardisierung geführt.
Zumindest bei den Distributionen, die systemd einsetzen. Was Standardisierung angeht, hat Linux sich nicht besonders mit Ruhm bekleckert (ich sag nur: Linux Standard Base). Eigentlich ist es eher ein Armutszeugnis, das dann systemd eine gewisse Homogenisierung gebracht hat.

Brrr schrieb:
Ich hatte persönlich noch keine Probleme wegen Systemd.
Sagen wir mal so: systemd hat sehr davon profitiert, das das unter Linux übliche Sys-IV-Init wirklich grottig war. Das war vollkommen antiquiert und eine Erneuerung war mehr als überfällig.

Gibt zwar auch hin und wieder kleinere Probleme mit systemd selbst. Das ist aber alles nicht so dramatisch. Was wirklich unangenehm ist, ist das systemd harte Abhängigkeiten zum Linux-Kernel hat und viele Softwareprojekte Abhängigkeiten zu systemd(-komponenten).

Aber ja. Das merkt man zugegebenermaßen nicht, wenn man nur innerhalb des Linux-Zirkus' bleibt und nicht über den Tellerrand schaut. :)
 
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JoergB schrieb:
Viele Windows Programme laufen auch über Wine erstaunlich gut unter Linux.
Ich habe das über die Feiertage wieder mal erlebt als ich versucht habe alte japanische Visual Novels zum laufen zu kriegen.

Hatte das mal unter Windows 11 probiert indem man zuerst das japanische Language Pack installiert hat und auf einmal war der Kalender japanisch alles andere deutsch, die Einstellungen sagen auch jop alles auf Deutsch eingestellt
Mit Bottles einfach einen Wine Prefix erstellt, Japanisch als Locale eingestellt und es lief


JoergB schrieb:
Mittlerweile ist eine Linux Installation zeitlich schneller produktiv als Windows.
Nicht zu vergessen viel schneller. Wie viele Reboots braucht Windows mittlerweile bis man das einrichten anfangen kann? 2?
 
MountWalker schrieb:
Wobei ich bei dem Account-Thema bei Microsoft auch nicht weiß, ob man wirklich darauf verzichten möchte, seine Windows-Lizenz mit einem Microsoft-Account zu paaren.
Ehrlich gesagt ist mir schon der ganze Lizenzkram zuwider. Ich weiß auch gar nicht, warum Microsoft das mit dem ganzen Aktivierungskram etc. noch macht.
Also zumindest im Home-Bereich könnte man darauf verzichten, denn Windows kommt ja eh i.d.R. vorinstalliert zum User. Die wenigsten Privatleute kaufen sich ja aktiv ein Windows. Insbesondere der Aktivierungskram bedeutet doch potentiell nur Ärger ohne das er irgendeinen Mehrwert bringt. Zumal die Home-Version eh eh zunehmend zu einer Entry-Plattform zur Microsoft-Cloud-Dienste und Beta-Test für Firmenkunden verkommt. Warum man da noch lizenztechnisch so hinterher ist, ist mir unverständlich.
 
Alexander2 schrieb:
He?
Das ist eine unglaubliche verzerrung der Tatsachen :-)
Alexander2 schrieb:
Es sind nur ein paar wenige Spiele, die ein Anticheat implementiert haben, das alle Linux Nutzer blockiert.

Das mag durchaus sein wenn es prozentual gesehen nur wenige Spiele sind, aber wenn es die Spiele sind die ich spielen möchte die nicht funktionieren, dann ist das nunmal meine Wahrnehmung und der Grund, warum mich das frustriert. Ich habe in meinem Beitrag ja von meinem persönlichen Empfinden geredet und meine Meinung wieder gegeben, nicht eine repräsentative Statistik.

Games die ich regelmäßig spiele und die unter Linux wegen Anticheat nicht laufen:

-FIFA / EA Sports FC
-League of Legends
-Battlefield (2042)
-Counter Strike (FaceIt/ESEA)
-Call of Duty (aktuelle Teile, sprich BO6 und MW2/3 Reboot)

Glücklicherweise läuft Hell Let Loose mittlerweile, wenigstens eine Erfreulichkeit. Bei CS2 muss ich beim Standard Matchmaking bleiben...
 
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andy_m4 schrieb:
Eigentlich ist es eher ein Armutszeugnis, das dann systemd eine gewisse Homogenisierung gebracht hat.
Im Grunde könnte man das auch über Flatpak und Valves Vorreiterrolle speziell bei der Bündelung von Funktionen für Wayland sein, wo sich seit längerem niemand einigen konnte, bis Valve sagen konnte, wird jetzt so.

Es zeigt einfach, dass wir irgendwo auch gemeinsame Standards brauchen, selbst wenn die FOSS-Evangelisten uns anderes erzählen wollen.
 
@Gohrbi Komm her, lass dich drücken, ich geb dir nen Bussi. Dann fühlst du dich auch wieder besser, nachdem dich jemand gezwungen hat letztes Jahr Linux auszuprobieren und du dich da sogar 3 mal! durchquälen musstes.
Bussi bussi.

Ist jetzt wieder gut? Ich hoffe du kannst gut schalfen.
Ergänzung ()

Kommando schrieb:
Bringt einem ja nichts effektiv.
Ja, kann ja jeder für sich entscheiden ob es zusagt oder nicht und demnach verfahren.
Ergänzung ()

A415 schrieb:
Man hat vielleicht auch schon hunderte von € in Windows Programme investiert. Warum wegschmeißen?
Wenn man sich deswegen gebunden fühlt ist das eben so, kann man nichts machen.
 
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Randnotiz schrieb:
Es zeigt einfach, dass wir irgendwo auch gemeinsame Standards brauchen, selbst wenn die FOSS-Evangelisten uns anderes erzählen wollen.
Macht ja auch Sinn bei Sachen, die letztlich eh alle machen.
Das es am Anfang nicht so ist, ist ja auch irgendwo verständlich. Am Anfang probiert man verschiedene Ansätze aus und guckt, was dann in der Praxis gut funktioniert. Und wenn man das hat, dann kann man sich auch mal einigen.

Wobei Standards auch gerne mal die Tendenz haben komplex zu werden, weil sie natürlich eine möglichst große Range abdecken wollen und auch jeder der Beteiligten sich darin wieder finden will (und man den viele-Köche-verderben-den-Brei-Effekt hat).
Und ja. Da kann es helfen, wenn jemand sagt "So ist es". Und wenn der auch (technisch) auf ganzer Linie überzeugt, ist das ja auch ok (und funktioniert auch). Nur hast Du das ja auch nicht immer.
 
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E1M1:Hangar schrieb:
Wer umsteigen will, macht das auch nur, wenn ALLES läuft und/oder mit brauchbarer Alternative nutzbar ist.
Ich kann da schon weitestgehend zustimmen, aber das ist trotzem so auch einfach nicht richtig. Es gibt auch Leute, die dann Verzicht üben. So wie auch ich Anfangs als ich umgestiegen war die Situation mit spielen noch Ganz anders. da kam gerade der Linux Port von Wither2 um die Ecke wenn ich das noch richtig weiß.

Aber die Situation hat sich doch sehr geändert. Spiele seits kein verzicht :-)
 
Mal ne ganz kurze zwischenfrage: Wie schauts eigentlich bzgl Linux aus wenn man auf EpicGames noch paar hundert Spiele liegen hat?
 
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