Nuklon schrieb:
Die Ribon Oberfläche ist ein Segen und wurde nun von Linux adaptiert. Punkt gegen dich.
Warum gibt es kaum Linuxrechner mit vorinstalliertem Linux? Weil es keiner kauft. Punkt gegen dich.
Wenn Microsoft was ändert, könnte man zu Linux wechseln, trotzdem bleiben 99% bei Microsoft. Punkt gegen dich.
Es bleibt dabei. Das trotz deiner genannten Fehlschläge man lieber Geld für ein Betriebssystem ausgibt, als auf gratis von Windows zu wechseln und die Linuxer es nicht hinbekommen, oft gar nicht verstehen warum sich Windows trotz seiner Nachteile durchsetzt.
Ich möchte das man sich aus seiner Fricklerecke löst und eingesteht, das man sein Produkt nicht schafft an den Mann zu bringen.
Nachdem ich mich heute beim spazieren, durch den CB-Funk 98 mit
@Jan und
@Zensai erst wieder daran erinnert gefühlt habe, dass wir alle in hitzigen Diskussionen erstmal durchatmen sollten, muss ich echt sagen, Deinen Beitrag finde ich als stark an der Vernunft zerrend.
Es wurde ja schon gesagt, dass gerade die Business-Laptops von Lenovo und HP auch ohne Betriebssystem gekauft werden können, aber auch das SteamDeck und bald die schwarze Variante vom Lenovo Legion GO S, sagen mir eher, dass Leute auch offen für Linux sind, sofern deren Software nur läuft.
Mit Ribbon hatten Anfangs auch wirklich viele Menschen Probleme, mittlerweile genauso dran gewöhnt, wie an den Startknopf in der Mitte, bei Windows 11 vermutlich.
Es ist keinesfalls so, dass alles schwarz weiß ist, die Leute, welche sich beklagt haben, mussten sich bei Microsoft aber umgewöhnen.
LibreOffice, OnlyOffice und FreeOffice lassen sich alle wahlweise mit Ribbon- oder mit dem klassischen Design verwenden, wie man es auch noch von Microsoft Office 2000 kennt.
Und wenn ich hier im Thread von anderen lese, die ihrer Familie Linux installiert haben und sich keiner beschwert, kann es nicht so eine Frickelkacke sein, wie Du es uns glauben lassen willst.
Ich finde manches, wo es unter Windows und macOS sogar ein GUI gibt, könnte leichter einzurichten sein, ja, aber das hat sich über den Kurs der letzten Jahren immer mehr erübrigt.