Bericht Linux Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger

Was isn an OOBE\BYPASSNRO weniger kryptisch als an (z.B.) systemctl enable --user start docker-desktop?

Wobei sich letzteres auch in der GUI erledigen lässt. Ersteres nicht.
 
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Turrican101 schrieb:
Da bestehen gefühlt 90% der Problemlösungen aus "kryptische Dinge ins Terminal schreiben". Selbst wenn man eigentlich nur ne simple Funktion an oder ausschalten muss.
Und genau hier bestünde die Idee mit dem KI ansatz zur problemlösung für die breite masse. Einfache, umgangssprachliche anweisungen in ein Prompt. Die eigentliche lösung wurde ja meist schon irgendwo im Netz von technikaffinen Usern bereits erarbeitet und veröffentlicht. Die holt sich die KI einfach und passt sie gegebenenfalls ein wenig an.
Beim PKW werkelt heutzutage auch keiner mehr selber unter der Motorhaube. Man gibt es einfach in die Werkstatt wo leute sich damit abplagen die es sehr viel besser wissen.
 
Ich verstehe die Angst vor dem Terminal schlichtweg nicht. Wir klicken auf Windows herum wie die Idioten und haben das Gefühl in sicherer Umgebung zu sein, dabei kann man da auch viel zerschiessen.
Dazu kommt mir ein ehemaliger Bekannter in den Sinn, der sein Windows, sprich einzelne Dateien des Systems gelöscht hat. Es ist mir bis heute schleierhaft, wie er das geschafft hat. Aber da hab ich ihn dann beschnitten, so dass er nichts mehr kaputt machen konnte. Hatte ja nicht Lust, wieder um 3 Uhr Nachts aus dem Bett geklingelt zu werden von dem.

Der Normalanwender kommt heute auch bei Linux ohne Terminal aus. Der "normale" Nutzer aber von hier(CB), glaubt tatsächlich seine Speziellen Ansichten/Problemlösungen seien die Norm. Wenn ich speziellere Sachen haben will, dann muss ich auch bei Windows mir einen Ast absuchen. Ob ich dann eine Datei dann nur herunterladen und installieren muss, oder im Terminal einen Befehl eingeben muss, macht nicht wirklich einen grossen Unterschied. Bei Windows installiert man ein Programm(von dem man nicht wirklich weiss, was es tut), bei Linux gibt man einen Befehl ein, bei dem man auch nicht ganz genau weiss, was der tut(man könnte es aber wissen, da es oft beschrieben wird, bei der Anleitung).

Unterm Strich sehe ich da kaum-bis-wenige Unterschiede. Ausser das man bei Linux sich schlaumachen kann, ohne sich Totzusuchen. Da musst du bei MS schon gefühlt ewig und drei Tage suchen, bis du das findest, was du wissen willst. Um wiedermal bei den normalen Sachen zu bleiben, bei der Fehlersuche durchstöbere ich lieber Logdateien bei Linux, als die nichtssagenden Fehlercodes von MS durchzulesen. Meistens stand ich danach da und fragte mich, wie man so viele Worte machen kann um etwas NICHT zu erklären. Der Support ist zwar freundlich aber genauso "unfähig(nicht in der Lage)" zu sagen, woran es liegen könnte.

Vielleicht bin ich ja auch einfach zu blöde für Windows, das mag natürlich auch sein. Jedenfalls ist das nicht mein Hauptgrund, warum ich Linux bevorzuge, sondern meine Erfahrung mit Windows und den Gängeleien, immer und immer wieder.
 
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halbtuer2 schrieb:
Lieber bei Windows bleiben, da weiß man, was man hat.
Und vor allem kein Kampf
Niemand hat behauptet, das ein Umstieg keinen Aufwand bedeutet.
Wenn ich sehe mit welchen zahlreichen Problemen mich die Windows Nachbarschaft um Hilfe ruft, muss der Betrieb von Windows offenbar ein ziemlicher Kampf sein. Ein paar Highlights:
  • NTP Dienst setzt die Systemzeit immer in die Vergangenheit. Hat lustiger Effekte, HTTPS geht dann nicht mehr
  • Maschine startet in irgendeinem Reparatur Modus, sagt sinngemäß es war etwas kaputt und wurde repariert. Nach Neustart das gleiche Bild.
  • Unregelmäßig kommt immer wieder eine nicht wegklickbare Meldung der Akku wäre leer - im Netzbetrieb. Akku wurde schon vergeblich getauscht.
  • Immer wieder andere neue Probleme nach eingespielten Updates
 
Turrican101 schrieb:
Bei Linux sieht das aber anders aus. Da bestehen gefühlt 90% der Problemlösungen aus "kryptische Dinge ins Terminal schreiben". Selbst wenn man eigentlich nur ne simple Funktion an oder ausschalten muss.
Ist weniger Aufwand, als den Weg durch eine GUI zu beschreiben. Und da es in der Linux-Welt viele Desktops gibt, ist man damit oftmals zudem agnostisch. Ist also für Projekte wie das Arch-Wiki ein nachvollziehbarer Ansatz. Und aus solchen Quellen schöpft man dann natürlich auch in Foren etc. bei der Hilfestellung. Man muss nicht immer zwingend diesen Weg gehen, aber meist ist es der einfachste Ansatz. Copy & Paste.
 
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Turrican101 schrieb:
90% der Problemlösungen aus "kryptische Dinge ins Terminal schreiben".
Ja, weil's halt leichter ist, bei einem Problem darauf zu verweisen als sowas zu schreiben wie "Du gehst in die Systemsteuerung, dann auf Anzeige. Da scrollst Du dann nach unten und wählst XY aus". Und dann kommen Rückfragen "Ich find das nicht, haste n Screenshot? Wo muss ich klicken?" oder so.

Terminalbefehl -> so geht das. Notier es Dir zur Not falls Du es erneut brauchen solltest. Problem gelöst. Nichtmal ne Minute Aufwand.

Hat halt alles Vor- und Nachteile.

@Rossie haha :)
 
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Das eigentlich schwierige ist nicht die lösung zu finden sondern welche frage man genau stellen muss um die passende lösung zu erhalten.
Auch bei Windows wissen die meisten heutzutage nicht im ansatz wo ein problem zu verorten ist. Fehlersuche und Analyse geht nicht ohne wenigstens die basics zu kennen. Wenn mein Auto plötzlich stehen bleibt und ich nichtmal weiss das in den Tank ab und zu Benzin nachgefüllt werden muss...dann sucht sich selbst der erfahrenste mechaniker in der werkstatt zu tode...

Ne ki wär aber ein mechaniker der dich sehr gut kennt und gleich die offensichtliche frage stellt...:watt:
 
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Ähm.. veto. Ein erfahrener Mechaniker prüft als erstes alle Einflüsse, also Treibstoff, oel etc pp. Also würde der nach keiner Minute den Fehler finden.
Aber ich versteh ja, das Sinnbild dabei.
Beim Computer ist es ja auch der erste Schritt, Kabel überprüfen.. .
 
Würde (auch als Linux User) jetzt allerdings auch nicht behaupten, dass Linux genauso einfach ist wie Windows.
Windows hat für den Normalo-User die deutlich besseren Defaults. Linux lässt dir halt bei allem die Wahl, das heisst aber auch, dass du diese erst einmal treffen(einstellen) musst um ein halbwegs gescheites Ergebnis zu bekommen. Apple macht das dann nochmal extreme und lässt dir kaum noch Möglichkeiten zur Einstellung, sondern setzt die Einstellung für dich unveränderbar fest. Das ist Segen und Fluch zugleich und eine elemetar anderer Ansatz.

Ich würde also schon sagen, dass Windows(und vor allem MacOS) deutlich einfacher ist als Linux, und das auch immer so gleiben wird und auch sollte.
Linux hat es dennoch geschafft die letzten Jahre bessere Defaults zu setzen, ohne dem User die Auswahl generell zu nehmen und das ist mMn auch der korrekte Weg.
 
Turrican101 schrieb:
Da würde ich eher sagen, dass das Verhältnis der Unterschied ist. Ich wüsste nichtmal, wann ich das letzte mal in Windows die Kommandozeile benutzen musste. Bei Linux sieht das aber anders aus. Da bestehen gefühlt 90% der Problemlösungen aus "kryptische Dinge ins Terminal schreiben". Selbst wenn man eigentlich nur ne simple Funktion an oder ausschalten muss.
Ja das Terminal ist so ein Ding, das viele erstmal abschreckt, bis sie bemerken, dass es so viel einfacher und mächtiger ist, als sich durch 20 GUIs zu klicken, bis man den richtigen Haken findet.
Sobald du aber verstehst, was das "kryptische" ist und nicht mehr alles blind aus Stackoverflow kopierst und ins Terminal einfügst, wirst du den Vorteil merken.

Ich finde es andersherum viel schlimmer und habe unterschwellig immer die Befürchtung, dass eine zu große Popularität von Linux bei Anwendern wie dir (no offense!) zu der Situation führt, die man unter Windows hat, wenn man mal auf Fehler trifft: man findet keine adäquate Lösung.

Meine Erfahrung mit Troubleshooting von WIndows-Problemen ist wie folgt:
  • die ersten paar Links sind Leute, die nicht so recht verstehen, was sie hier eigentlich benutzen und empfehlen einen Neustart
  • ein paar empfehlen dir die Windows DVD/ISO zu laden und eine Reparatur auszuführen (?)
  • irgendwelche obskuren Zusatzprogramme werden empfohlen, die das Problem vermeintlich beheben können
  • ein Kasper empfiehlt dir eine andere (neuere) Windowsversion oder eine komplette Reinstallation des Systems, als hättest du dir einen Virus unter Windows 98 eingefangen ...
  • irgendwo taucht einer mit gefährlichem Halbwissen auf und erzählt dir was von regedit.exe und du bist beim "Kryptischen" angelangt und anstatt irgendwas in dein Terminal zu kopieren, änderst du Schlüsel in der Registry und kommst ins Gebiet von "undefined behaviour" :D

p.s.: ich erinnere mich an das eine Windows 10 Update, das (bei einigen) fehlschlug, weil die Recovery Partition ursprünglich zu klein war (ältere Installationen?) und Microsoft hat das Problem über Monate nicht beheben können mittels Update. Hier wurde seitens Microsoft als Workaround beschrieben, wie man in der Powershell die Recovery Partition löscht und eine neue, größere erstellt.
Es lässt sich auch hier leider nicht alles mit ein paar Klicks lösen und Microsofts Betriebssystemkunden genießen offenbar keinerlei Priorität...
 
Naja, ist ja durchaus ganz schön.😊

Wobei ich nicht glaube, dass das Windows 10 Support Ende etwas an den Linux Nutzerzahlen ändern wird.
Wer so wenig Ahnung hat, dass er da keinen Workaround findet, oder Windows 10 einfach weiter ohne Updates nutzt, wird auf keinen Fall auf Linux wechseln.
 
riloka schrieb:
Okay, aber ist das nicht bereits in Proton integriert?
riloka schrieb:
Okay, danke, die Schweine fliegen wieder. Eine interessante Zusammenstellung - System-Dateien sind praktisch identisch mit der CD-Version, aber ohne ATARI-Branding und ohne Handbuch. Dafür aber erweiterte Sammlung von Kartenmaterial und Musik, Zeitstempel aus den letzen zwei Jahrzehnten.

Alexander2 schrieb:
Natürlich habe ich keine legale zur hand sowie meine alte ist nicht zugreifbar wenns die überhaupt noch gibt :D und auf die schnelle gabs auch ohne anscheinend keinen Kostenlosen Modus. Demo oder so.

Der Editor, der Datei ist startet jedenfalls Problemloß, bringt aber auch nichts um das Spiel einfach mal anzutesten von der Performance.
Ich meine mich an ein Demo erinnern zu können, könnte aber falsch liegen (war ja praktisch UT2003-nur-geiler, wozu noch Demos, d.h. "shut up and take my money").

Der Editor ist nicht das Problem. Ich ahne inzwischen, woher mein Problem kommt. Weil, starten kann man es schon, die Ruckler kamen erst im Gameplay, online. Also habe ich mal die o.g. Optionen und verschiedene Server durchprobiert. Ergebnis:

  • mit OpenGL-Renderer: die bereits beschriebene schwankende Performance (ständige Ruckler) beim Betretten einer Online-Runde.
  • mit DX8-Renderer - ähnlich, aber anders. Als Beobachter in der Runde geht es ziemlich problemlos. Sobald man Teilnehmen will, bekomme ich einen Crash. K.a. warum nicht früher, könnte an der geänderten Proton-Version liegen - oder aber, dass ich nun andere Server verwendet habe? Die Fehlermeldungen deuten auf nicht implementierte Features. Allerdings nicht auf jedem Server und nicht beim Selbst-Hosten.
  • nun mit DX8-Renderer plus die o.g. dx8-zu-dx8 Wrapper-Dll dazugelegt sieht es etwas besser aus, kein Crash beim Beitritt als Teilnehmer an der gleichen Stelle. Und ist grundsätzlich spielbar. Man spürt leichte Mikroruckler, ist aber verschmerzbar. Schaltet aber bei jedem Start von Vollbild auf Fenstermodus um, und in Vollbild wird die Taskleiste nicht ausgeblendet - was aber vermutlich ein Problem von meinem Fenstermanager ist, da muss ich mal einen Bug melden.
Und da habe ich einen Verdacht. Der problematische Server ist auch der, wo fps-Limiter aktiv ist. Das war früher Default und irgendwo bei 85Hz, wenn ich mich richtig entsinne. Da hatten die Macher früher wohl eine seltsame "Gerechtigkeitsidee". Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Limiter blöd implementiert ist und irgendwelche Timining-Analyse via Proton seltsame Werte liefern, daher diese künstlichen Ruckler.
 
netzgestaltung schrieb:
Und steht dieser nötige Cheatcode irgendwo, wenn du nicht schon vorher im Internet suchst? Alleine, das man das zuerst mal suchen muß und selbsterklärend ist das ja nicht. Eher Terminalgefrickel, vor dem hier eigentlich immer gewarnt wird.
Hier der Link zum Thema: https://answers.microsoft.com/en-us...ypassnro/4fc44554-b416-4ecb-8961-6f79fd55ae0f

Wenn du das mit dem lokalen Konto machen willst musst du natürlich im Netz schauen. Woher willst das sonst Wissen?
 
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andy_m4 schrieb:
Wobei diese "die anderen sind mir doch egal"-Mentalität Du auch unter Linux hast. Also gerade durch die Dominanz von Linux im UNIX-Bereich fallen andere UNIX-Derivate gerne mal hinten runter.
Stichwort systemd (und Abhängigkeiten darauf)
Stichwort: Docker
usw.

Systemd?

Das würde ich einer Anwendung vorwerfen die nur mit Systemd läuft, ansonsten aber sehr wohl kompatibel wäre. Und nicht Systemd.

Und das kann man Inkscape, Gimp, OpenRA oder Zonotic wirklich nicht vorwerfen.

Zwischen “dein System kann das nicht” und “wir machen dir das Leben gezielt schwer” ist ein Unterschied.
 
l33ch0r schrieb:
Ja das Terminal ist so ein Ding, das viele erstmal abschreckt, bis sie bemerken, dass es so viel einfacher und mächtiger ist, als sich durch 20 GUIs zu klicken, bis man den richtigen Haken findet.

Ne, das ist vielleicht bei IT'lern so, aber eben nicht bei Otto Normal. Der will durch ein Menü klicken und bei "Funktion XY benutzen" auf an/aus klicken. Oder ne .exe-Datei starten, um ein Programm zu installieren.

Mal als Beispiel Plex Server installieren:
Windows: exe-Datei anklicken, Anweisungen folgen
Linux: Terminal öffnen und "sudo dnf install plexmediaserver-1.19.4.2935-79e214ead.x86_64.rpm" schreiben. (da haben sicherlich manche schon keinen Bock mehr)

Dann bemerkt Otto Normal, dass er eine andere Distri hat, der Befehl gar nicht funktioniert und er stattdessen "sudo dpkg -i plexmediaserver_1.19.4.2935-79e214ead_amd64.deb" schreiben muss.

Und wenn man Otto Normal nen Tag später fragt, was er gemacht hat, dann wird da eher "äh weiß ich nicht mehr, hab ich eh nicht verstanden" kommen, statt "ich hab die Datei angeklickt".
 
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Turrican101 schrieb:
Ne, das ist vielleicht bei IT'lern so, aber eben nicht bei Otto Normal. Der will durch ein Menü klicken und bei "Funktion XY benutzen" auf an/aus klicken. Oder ne .exe-Datei starten, um ein Programm zu installieren.

»Heute glaubt anscheinend jeder, Programme seien Geister, die in kleinen Totems wohnen und durch zweimaliges Berühren mit dem Mausfetisch beschworen werden. Daher vermutlich das Unvermögen, ein Programm zu starten, wenn das Totem verlorengegangen ist.«
-- Thorsten Lange, d.a.s.r

xpad
 
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SavageSkull schrieb:
Es ist nicht die Aufgabe einer Grundschule Spezialisten auszubilden.

Ich bin bei Dir. Und erweitert das auf vollumfänglich auf weiterführende Schulen.

Warum glaubt irgend jemand, dass Kinder und Jugendliche programmieren sollen? Dazu haben die meisten weder die Eignung, noch ein Interesse. Und das ist gut so. Wir bilden doch auch nicht jedes Kind zum Schreiner im Werkunterricht aus.

Die Aufgabe des Lehrer ist ein Verständnis dafür zu vermitteln. Und ein Talent zu erkennen und Fördern.

Programmieren? Nein.
Gut wäre ein Verständnis für Verzeichnisstrukturen, Abläufen in Computern und Masseneffekten (schlechte Lösung gewinnt, weil sie schneller mehr Nutzer findet und Migration unterbindet). Letzteres ist auch der Grund warum die dümmsten Posts die meisten Upvotes bekommen…war der erste Post.

Mein Spezialwunsch wäre, Maschinenschreiben an Gymnasien. Diese geheime Templerwissen dürfen sich aber Realschüler und Hauptschüler gerne erhalten - es macht Ihr Leben so viel bequemer.
 
Ähm, kennst du noch jemanden, der in Maschinensprache also 0 und 1 auch nur irgend ein Programm macht? Die Zeiten sind doch schon längst vorbei, dass jemand das kann.

Ok, mein Fehler, du meinst das 10-Fingersystem!

In die Ecke stell und mich schäm.
 
Das "Problem" an Linux ist doch schlicht und einfach, dass man zuviele Entscheidungen selbst treffen muss/darf. Strengt halt an...
 

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